Motorbike Archiv Teil 1
Mira aus der Ukraine
172 cm groß, tole Figur, KF 36, 75B
blonde Haare, Schmuckrasur
-
Bozi Dar - Tschechien
Sachsen
DE - Deutschland
|
Ich will hier nicht in einer halb verschollene Rumpelkammer kramen, bei Leuten, die ich nicht kenne.
Also tauchte ich in mein eigenes Archiv ein und graste dort mal nach...
Die Zeiten sind längst verflossen, aber falls es Euch gefällt, da gibt's noch was nachzulegen, und wenn es keinen interessiert, hänge ich schnell wieder ein Schloß vor die Schatztruhe!
Mira aus der Ukraine!
Es war in der ersten Hälfte der 90er Jahre und der Biker noch jung. Ich fuhr zu einer Konferenz nach Oberwiesenthal. Abends wurde im Hotel gefeiert. Danach war es im Hotelzimmer recht einsam. Ich bekam Lust auf ein mein zweites Erotik-Abenteuer. Aber wohin? Die Grenze nach Tschechien war nicht weit! Aber die Umgebung war mir unbekannt. So fuhr ich in Richtung Karlovy Vary, ja, unter leichtem Alkoholeinfluß (Ich war noch jung!). Die Grenze durchfuhr ich ohne Kontrolle, obwohl sie noch personell besetzt war. Oje, das Risiko, ich darf garnicht dran denken! Nach ungefähr zehn Kilometern kam ich in den Ort Jachymov (St. Joachimsthal). Eine Leuchtreklame machte mich auf einen Nachtclub aufmerksam. Auto geparkt, geklingelt und in den Club eingetreten.
Dort befand sich eine Bar und einige Mädchen. Ich setzte mich auf eine Couch und bekam sogleich Damen-Gesellschaft. Ich verhandelte mit ihnen über den Preis, da ich nur noch 130 DM besaß und 150 DM von mir verlangt wurden. Eines dieser Mädchen sagte mir schließlich ihre Dienste für 130 DM zu. Sie hieß Mira und war eine 24jährige blonde Ukrainerin. Sie war etwa 172 cm groß, war sehr hübsch, hatte eine tolle Figur, schöne, feste Kuschelbrüste und ihre Muschi war teilrasiert, mit kurzen Haaren in Strichrasur über ihrem Liebesschlitz (Damals gab es noch nicht oder kaum die Vollrasur).
Mit ihr ging ich aufs Zimmer in den ersten Stock. Das Zimmer war klein und lag straßenwärts. Dort setzte ich mich auf die Bettkante und Mira fing an mir einen zu blasen. Ich schaute ihr beim Blasen zu und fand das unheimlich geil. Dann legte sie sich auf das Bett und ich verwöhnte die nette Ukrainerin mit Fingerspielen und leckte ihre Muschi. Mira wurde immer geiler und war bei den Spielen voll dabei, mit aktiver Hingabe. In der Missionarsstellung vereinigte sich mein Schwanz mit ihrer zuckenden Liebesgrotte.
Mira wurde geiler und geiler und kam zu einem Orgasmus. Bei mir blieb er vorab noch aus. Teufel Alkohol. Doch Mira wollte jetzt meinen Erfolg. Im Reiter ging es weiter und auch verbal trieb sie mich an. Sie beherrschte das Repertoire, über Dressur, Trab, Galopp und Springreiten und ich kam endlich und erleichtert zu einem Wahnsinns Abschuß. Es war ein himmlischer Ritt.
Wir lagen dann seelig nebeneinander, wechselten noch ein paar russische Worte, aber den Inhalt behielt ich nicht im Gedächtnis. Mira war fantastisch, sie war Klasse. Sie wird mir immer in guter Sex-Erinnerung bleiben, weil sie gab was sie konnte. Mit ihr würde ich es gerne noch einmal machen, nur dazu wird es leider nie wieder kommen.
Nach der guten Nummer fuhr ich in Richtung Hotel. Die Grenze passierte ich wieder problemlos, aber ich darf gar nicht daran denken. Kurz danach bog ich in einen Waldweg ab, weil ich pinkeln mußte. Es hatte angefangen stark zu regnen. Morgens wurde ich im Auto auf dem Waldweg wach und fuhr dann ins Hotel zurück. Dort wurde ich bereits vermißt. Ich hatte etwas von pilze suchen und Zeit vertan erzählt. Die wahre Geschichte wäre wahrscheinlich auch nicht gut angekommen. Lol!
Oh Gott, ich grinse immer noch und bin nach wie vor zu tollen Erlebnissen bereit, aber ohne den Einfluß von vernebelnden Getränken.
So, und nun liegt es an Euch, ob ich in ein paar Tagen weiter krame oder die Kiste wieder verschließe, denn meine Zeit ist mir zu kostbar, um jemanden etwas zu erzählen, der nicht zuhört.
PS: Von dem Mädel gibt es natürlich kein Bild. Das war damals nicht aktuell. Die drei Bilder habe ich viele Jahre später mal im Internet gefunden und so luxuriös war es damals auch nicht. Ob es den Club heute noch gibt, weiß ich nicht.
Das wäre ja mal eine Nach-Corona-Aufgabe... aber was soll ich da, Mira wird wohl nicht auf mich warten... doch das Leben sagte mir schon: "Man weiß nie..."!
Viel Spaß... denn es endet erst am Ende!
----------------------
Weitere Berichte zu "Motorbike Archiv Teil 1" findest du evtl.
hier...