Die Zeiten sind ja so, dass man genug Gelegenheit hat, ein paar ältere Erfahrungen aufzuschreiben, sozusagen Vor-Corona-Erinnerungen, die es bisher noch nicht ins Forum geschafft haben.
Vor einigen Monaten habe ich mich mit Luisa
https://www.kaufmich.com/DieLuisa, die sich selbst gern Lu nennt, getroffen. Man kann schon sagen, es ist eine Empfehlung, wenn auch teilweise etwas speziell.
Die Verabredung lief schnell und problemlos über KM, Details sprachen wir dann später über WA ab. Ihre Angaben bei KM (Anfang 20, Größe 1,78, Gewicht so um die 60 Kg und Körbchen A) passen sehr gut. Aktuell hat sie keine Fotos bei KM, aber die damaligen waren bestimmt von ihr.
Ich wollte mich zwei Stunden mit ihr treffen. Über Geld haben wir nicht gesprochen: Sie hat zum Anfang unserer Verabredung den von ihr bei KM genannten Betrag (300 € für 2h) erhalten.
Ihr war schon im Vorfeld wichtig zu klären, dass sie nicht die ganze Zeit über durchgefickt werden möchte und dass alles Sperma unterhalb des Kinns zu bleiben hätte.
Am Verabredungstag kam sie angekündigt etwas später. Sie war normal gekleidet und dezent geschminkt. Lu ist eine recht hübsche Erscheinung, schlank, nett, gesprächig. Sie ist keine Barbie, ihr Gesicht ist schon etwas speziell, aber wie ich finde hübsch.
Zuerst ist sie ins Bad zum Händewaschen (wirklich!) und zur Inspektion der Sauberkeit. Dabei referierte sie über Typen, bei denen es im Bad so versifft sei, dass sie gleich wieder abgehauen wäre. Das schien bei mir nicht der Fall zu sein und wir konnten ein Begrüßungsgespräch mit einem Glas Wein einleiten. Dazu zog sie ihre Schuhe aus und legte sich aufs Bett.
Der Smalltalk war nett und Lu erzählte was über sich oder zumindest das, was sie sich für solche Situationen zurechtgelegt hatte. Das Thema „nicht die ganze Zeit durchgefickt werden“ (sie benutzte etwas dezentere Wörter) erklärte sie mit Erfahrungen mit möglicherweise Viagra-getriebenen Herren, die sie angeblich ununterbrochen durchgenommen hätten. Das wäre ihr einfach zu viel. Zweimal pro Stunden sei aber in Ordnung, was sich dann auch mit meinen Leistungsspektrum deckte.
Nach 20 oder 25 Minuten bot ich ihr an, zum gemütlichen Teil überzugehen. Sie verschwand noch mal ganz kurz im Bad. Sie startete die erste Runde nach Aufforderung mit Französisch, was mir ganz gut gefiel. Ich revanchierte mich mit Lecken und Fingern, was Sie genoss. Danach Verkehr im Missio und ein sehr schönes Ende im Doggy Style.
Quatschen, trinken - danach Runde zwei, eingeleitet mit feuchtem Französisch. Den Sex hatten wir dann in einer für sie neuen Stellungen, wobei sie sich als wenig fantasievoll und auch wenig beweglich erwies. Runde drei haben wir dann auch noch geschafft.
Lu ist nicht devot, bringt aber selbst sehr wenig Initiative beim Sex ein. Wenn man ihr erklärt, wie und was man gerne mit ihr machen möchte, ist sie aber sehr willig. Ich denke, das liegt an ihrer (zumindest damaligen) relativen Unerfahrenheit.
Lu hatte sich dann irgendwann für ein paar Monate nach Wien und Salzburg abgesetzt, war auch mal eine Weile ein Leipzig, aber laut KM ist sie jetzt wieder in Berlin.
Wenn es sich ergibt, würde ich sie durchaus wieder zu mir einladen.