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Alt  21.03.2019, 20:06   # 1
poiu
 
Mitglied seit 24.03.2016

Beiträge: 85


poiu ist offline
Neuer Standard bei den Preisen?

Habt ihr auch das Gefühl, dass ich der letzten Zeit die Preis von 200460 (anstatt 150460) von eine Ausnahme zum Standart geworden ist ?
Es ist mir natürlich klar, dass solange es Blödmänner wie wir gibt die das bereit zu zahlen sind (tue ich auch bei Lisa) wird es die Preise geben. Aber mir ist es aufgefallen, dass es immer häufiger aufgerufen wird.

100430 hält sich zum Glück, da nehme ich oft nur halbe Stunde, denn selbst wenn ich bleiben will ist es egal ob ich einmal 200 oder zweimal 100 zahle. Wenn die Dame anschliessen ein Termin hat, ist es eben Pech.
Es passiert aber selten denn 200460 finde ich schon eigentlich zu viel. Andererseits habe ich keine Lust zu verhandeln, zumal dass die Stimmung erheblich senkt.

Wie ist eure Eindruck ??
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.03.2019, 11:29   # 15
¡Latinas!
Me gustan todas
 
Benutzerbild von ¡Latinas!
 
Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von SalonPatrice Beitrag anzeigen
Eigentlich möchte ich das Thema nicht mehr hervorholen. Aber als vor längerer Zeit darüber diskutiert wurde, daß bei uns die Stunde auf 160 Euro angehoben werden sollte, war der "shitstorm" groß.
Hallo Loreni,

ich greife mal den Punkt für ein paar Gedanken auf.


Die berühmten 100€

In der Tat ist das Preisniveau scheinbar geringer als in den Nullerjahren zu der Zeit, als ich meine ersten Erfahrungen mit dem Gewerbe gemacht habe. Damals haben viele Frauen für die halbe Stunde 110€ bis 120€ aufgerufen, ein paar Ausreiser bis zu 150€ durfte ich am Telefon auch kennenlernen. ZK gab es damals wohl eher nicht. Kann ich aber nicht sagen, da ich damals eine Prostituierte im Job nicht küssen wollte. Dass sich das Niveau auf 100€ für 30 Minuten eingependelt hat, kam meiner Erinnerung nach erst so um 2007, 2008.

Aber (!) dafür gab es Frauen, mit denen man auch unterhalten hat, es gab ein Getränk und insgesamt war der Besuch in gewisser Hinsicht ein Erlebnis. Damit meine ich, dass das Rahmenprogramm recht entspannt ablief. Und soweit ich mich erinnere, gab es Frauen, die mit ihren attraktiven Mitbewerberinnen nicht mithalten konnte oder in nicht so schönen Locations unterwegs waren, die dafür aber auch weniger verlangt haben.

Heute liegt das Preisniveau ziemlich einheitlich bei 100€/30 Minuten, dafür gibt es beim Service eine weite Spannbreite und oft erinnern die Besuche nur noch an Abfertigung. Ob man vor dem Hintergrund vor einer wirklichen Preissenkung sprechen kann, ist fraglich.

Sind wir beim nächsten Punkt, dem Preisniveau an sich

Das finde ich spannend, denn man findet eigentlich überall eine Differenzierung. Entweder müssen Anbieter mit weniger Leistung die Preise senken oder Anbieter mit hoher Leistung erhöhen sie. Nichts von dem ist über die Jahre in München passiert. Der Hintergrund ist mir unklar. Ich kann ihn mir nur dadurch erklären, dass aufgrund der Kosten eine Senkung nicht möglich ist. Eine Erhöhung aber auch nicht, weil man schon an oder oberhalb der Schmerzgrenze der Kunden ist. Also gleicht man das über Leistung oder vielmehr Nichtleistung aus.

Nun komme ich mal zu deinem Punkt

Zitat von SalonPatrice Beitrag anzeigen
Wohlgemerkt nach fast 15 Jahren gleichbleibendem Preisniveau.

Man sollte hierbei auch nicht vergessen, daß auch die Damen und alle im Gewerbe Tätigen mit den gleichen Preissteigerungen konfrontiert sind, wie die Kundschaft.
Ja, den kann ich verstehen. Nur hinkt die Argumentation. Ich kann in der Wirtschaft an keiner Stelle damit argumentieren, dass mein Preisniveau seit x Jahren unverändert ist. Ich kann nur ein Angebot angeben und wenn mein Preis für den geforderten Leistungsumfang zu hoch ist, dann lande ich eben auf Platz 2 oder dahinter. Egal, denn „The winner takes it all.“ Da ist es auch egal, dass ich in München sitze und damit entsprechende Kosten habe. Entweder, ich kann für mein Preisniveau eine entsprechende Leistung anbieten, oder nicht.

Um den Bogen zu dir zu schließen: Die Leute sehen und merken auch, was woanders in Deutschland los ist. Und da ist das Preisniveau in München das oder zumindest eines der höchsten. Das ist ein Fakt und der Preis ist da, was ich zahlen darf. Dann vergleicht man natürlich, was man bekommt, und da stellt man fest, dass man auch nicht mehr bekommt sondern oft sogar weniger. Wenn vor so einem Hintergrund die Preise erhöht werden, dann erzeugt das natürlich Freude, unabhängig vom realen Grund dahinter.

Gut möglich, dass einiger deiner Gäste in diesen 15 Jahren auch eine persönlich eine Preissenkung hinnehmen durften.

Der nächste Punkt ist, dass eine Terminwohnung das Preisniveau in gewisser Hinsicht nivelliert. Die Zeiten, wo man in München blind in eine gut geführte Wohnung gehen konnte und mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Volltreffer hatte, die sind vorbei. In jeder Wohnung, und auch im SP, gibt es Frauen, die problemlos auch 200€/h wert wären, andere würde ich nicht für 100€/h nehmen.

Und dann ist noch ein Punkt die Veränderung der Gesellschaftsstruktur.

In einem anderen Forum hat sich vor nicht allzu langer Zeit eine dort aktiv mitschreibende Agenturleiterin offen gewundert, dass vor einiger Zeit die meisten Escortbuchungen für Termine unter der Woche am Abend waren und die Damen und sie am Wochenende problemlos die Agentur schließen und sich freinehmen konnte. Heute würden stattdessen viele Buchungen am Wochenende stattfinden und gerade am Samstag und Sonntag muss sie erreichbar sein. Eine abschließende Erklärung hat niemand, aber es kristallisierte sich bei vielen die Vermutung heraus, dass es weitaus mehr Singles in der Gesellschaft gibt und man nicht mehr darauf angewiesen ist, seiner Abenteuer unter der Woche am Abend während der Dienstreise zu planen. Oder im Falle einer Terminwohnung auf dem Weg von der Arbeit mal schnell einen kleinen Umweg zu drehen. Spinnt man den Faden weiter, so kommt man darauf, dass man auch nicht mehr die Preise und das Serviceniveau in Südbayern akzeptieren muss, denn man kann am Wochenende eine Städtetour machen und die, da Single, mit für diese Freuden des Lebens nutzen.

Zudem müsste man wissen, wer der typische Gast einer Terminwohnung ist. Die Frage kann ich nicht beantworten. Es gibt ohne Frage vermögende, reiche und sehr reiche Leute. Die Frage ist nur, ob die für ihre erotischen Abenteuer in eine Terminwohnung gehen oder ob sie sich nicht lieber eine Escort für eine Nacht und mehr buchen.

Die Welt ändert sich eben.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  22.03.2019, 15:25   # 14
poiu
 
Mitglied seit 24.03.2016

Beiträge: 85


poiu ist offline
dann vielleicht schnell - solange es noch geht - auch noch den Thread-Titel ändern,...
sieht immer blöd aus, wenn der Titel fehlerhaft ist...
geht nicht mehr... muss machen
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Alt  22.03.2019, 14:28   # 13
-
 

Beiträge: n/a


Wohnst 50km außerhalb, zahlst nur noch die Hälfte oder gar ein Drittel. Kannst dir ein Haus kaufen
Ich gebe Dir bei allem recht...............nur nicht beim o.g. Zitat.

Das mit dem 50-km-Radius halte ich für ein Gerücht.
Tut mir leid.

Bereits im S-Bahn-Einzugsbereich von München sind die Mietkosten ähnlich, wie im Ballungsraum München selbst.

Ich habe vorige Woche eine Statistik diesbezüglich lesen dürfen.
Sogar die Stadt Dachau bzw. die Gemeinde Karlsfeld haben mit die höchsten Miet-bzw. Grundstückspreise der Republik!
Wer hätte das gedacht?
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Alt  22.03.2019, 14:15   # 12
vino
in vino veritas
 
Benutzerbild von vino
 
Mitglied seit 28.06.2006

Beiträge: 2.780


vino ist offline
Zitat von poiu
zu neuem Standard (danke @Lake of Sorrow)
dann vielleicht schnell - solange es noch geht - auch noch den Thread-Titel ändern,...
sieht immer blöd aus, wenn der Titel fehlerhaft ist...
__________________
Che fantastica storia è la vita!!!
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Danke von
Alt  22.03.2019, 13:07   # 11
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Im Grunde

war P6 in München, in den 80iger Jahren, erheblich teurer als heute, wenn man Kaufkraft und Preisleistungsverhältnis betrachtet.

"Quickie" kostet als Standard 50 DM, damals kostete die Halbe Bier im Lokal durchschnittlich 2,50DM, der Liter Superbenzin ca.1,20DM.

Aber damals hat die DL für das Quickie nur den Rock hochgeschoben und das Höschen runtergezogen. Jedes weitere Ablegen eines Kleidungsstückes kostete Aufpreis, das Berühren der Titten sowieso, bei "beide nackt" war man dann bei 100DM angelangt.

Die wenigen DL's die überhaupt Stundentarife anboten riefen dafür 500DM auf, aber es sollte niemand glauben, dass da so "Leckerli's" wie, z.B. ZK mit dabei waren usw.

Und glaubt mir das Geld wurde damals auch nicht leichter verdient als heute...

Nicht umsonst habe ich mich zu dieser Zeit relativ schnell aus dem P6 zurückgezogen und mir andere Optionen zum Ficken gesucht...
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Danke von
Alt  22.03.2019, 12:35   # 10
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
Benutzerbild von ssuunnyybbooyy
 
Mitglied seit 05.01.2008

Beiträge: 3.350


ssuunnyybbooyy ist offline
Es stimmt auch, dass die Preise in München in vielen Bereichen überzogen sind.
Dann warst aber noch nicht in Österreich. Linz und Ried sind teurer als München. Vieles kostet extra.
Schon ein Quicky von 15min kostet, mit dem was du in München so alles schon dabei hast, schnell mal 80EUR.

Gerade in einer der Städte Deutschlands mit dem höchsten Niveau an Lebenshaltungs-und Mietkosten. Die meisten müssen streng kalkulieren, um nur über die Runden zu kommen. Viele haben zwei Jobs.
Es wird doch niemand gezwungen, in München zu leben.
Meine gutbezahlten Ingenieurs Kollegen, beim großen Autobauer sind allesamt blank, haben kein Auto, fahren mit der U-Bahn. Können gerade mal so ihre Miete zahlen, bringen sich die Brotzeit mit ins Büro.
Wohnst 50km außerhalb, zahlst nur noch die Hälfte oder gar ein Drittel. Kannst dir ein Haus kaufen wo andere in München in den verrotteten 60er Jahre Mietskasernen am mittleren Ring dahin vegetieren.
Und das allergeilste, die fahren in München 30 oder gar 60min mit den Öffis herum. 50km vom Umland fährt man auch in 30min mit dem Auto, perfekterweise einem Kleinwagen mit Gasanlage für 60cent/Liter. Das kostet dann nicht mal die Hälfte wie die Öffentlichen.
Selber Schuld.

P.S. Die Leberkassemmel kostet bei uns immer noch 1 EUR.
__________________
.

Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
--------------------------------------------------
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.
(Thomas Jefferson)

Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
(Alexander Bain)
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Danke von
Alt  22.03.2019, 12:21   # 9
poiu
 
Mitglied seit 24.03.2016

Beiträge: 85


poiu ist offline
Ich danke euch für eure Meinungen,

ich habe mir auch den Thread https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=258462
durchgelesen (danke @wüstenwind) und möchte noch folgendes hinzufügen:

Mir ging es nur darum ob ihr auch das Gefühl habt, dass 200460 zu neuem Standard (danke @Lake of Sorrow) geworden ist.

Es hat nichts damit zu tun ob ich die Frauen schätze oder nicht. Es ist denke ich wie bei jeder anderer Dienstleistung, es gibt Standardpreise und Premiumpreise und auch Billigangebote.
Jeder kann für sich entscheiden, was er in Anspruch nimmt.

Es stimmt auch, dass die Preise in München in vielen Bereichen überzogen sind.

Somit kann man denke ich ewig diskutieren, in wie fern die Preise berechtigt sind.
Und wahrschenlich kommt in ein paar Tagen wieder ein neuer Thread zu dem Thema.

Schönes Wochenende noch an alle
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Alt  22.03.2019, 09:33   # 8
-
 

Beiträge: n/a


Dazu kommen die, für die Geld keinen Wert hat, sondern einfach da ist. Erben und andere Leute, die ihr Einkommen ohne eigene Leistung bekommen und ich meine hier keine Hartz IV gibt es in München genug.
Nachdem ich diesen Thread durchgelesen habe, finde ich die Formulierung von @iLatinas sehr treffend.
Denn die Realität sieht anders aus, als es uns in den Mainstream-Medien immer wieder, fast schon gebetsmühlenartig vorgekaut wird.

"Wir sind ein reiches Land", "Wir müssen etwas von unserem unermesslich großen Reichtum abgeben", "Endlich mehr netto vom brutto".............und so weiter und so fort

Fragt mal Eure Freunde und Bekannten. Schaut Euch selbst an!

Gerade in einer der Städte Deutschlands mit dem höchsten Niveau an Lebenshaltungs-und Mietkosten.
Die meisten müssen streng kalkulieren, um nur über die Runden zu kommen. Viele haben zwei Jobs.
Und dann soll auch noch etwas für das in diesem Forum gegenständliche "Hobby" abgezweigt werden.

Das ist in der Tat schwierig.

Eigentlich möchte ich das Thema nicht mehr hervorholen. Aber als vor längerer Zeit darüber diskutiert wurde, daß bei uns die Stunde auf 160 Euro angehoben werden sollte, war der "shitstorm" groß.
Wohlgemerkt nach fast 15 Jahren gleichbleibendem Preisniveau.

Man sollte hierbei auch nicht vergessen, daß auch die Damen und alle im Gewerbe Tätigen mit den gleichen Preissteigerungen konfrontiert sind, wie die Kundschaft.

Eine Anpassung sollte aber mit Augenmaß durchgeführt werden.

Aber wie immer und überall wird der "Markt" sich selbst regeln.


PS: und auch wenn es möglicherweise "offtopic" ist............
Dieses Land wird nach meinem Dafürhalten seit langer Zeit systematisch an die Wand gefahren.
Stichworte: "Mietpreisbremse..............unwirksam", "Angst vor Altersarmut", "Systematische Vernichtung der Automobilindustrie und somit des Wirtschaftsstandortes Deutschland", "Arbeitslosigkeit, Hartz IV"
u.s.w.

Wer Lust und Zeit hat, kann gerne einen Spaziergang auf der "sozialkritischen Stöberecke" unserer HP unternehmen.

Im übrigen ist der "Deutsche" laut Statistik einer der ärmsten Einwohner in Europa, was Eigentum und Vermögen anbelangt. Dort sind sogar die Griechen noch besser gestellt.
Es lohnt sich, diesbezüglich zu recherchieren.
Dann wird der Blick ein wenig klarer und der Sand, den uns die Medien in die Augen streuen, trübt nicht mehr das Sichtfeld.

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Alt  22.03.2019, 09:24   # 7
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Ich meine

dass zu dieser Entwicklung, in München auch "vater Staat" mal wieder seinen Anteil beiträgt.

Wenn ich zum Beispiel, hier in einem anderen Thread, das "Verordnungs - und Genehmigungsgezippe" um die Hoferstr. so lese, dann sollte man mal eins zu eins zusammenzählen:

1. in München waren "Arbeitszimmer" für die Damen, aufgrund der relativ ausgedehnten Sperrbezirksverordnung, immer schon sehr nachgefragt und deshalb auch dementsprechend teuer. Das wurde in München schon immer auf uns Kunden umgelegt.

2. wird es jetzt für die "Vermieter" problematischer und damit auch teurer, diese Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, erhöhen sie natürlich die Mietpreise für die DL's und die legen Das natürlich wieder auf die Gäste um.

Dies ist wohl die übliche Wirtschaftsspirale von Angbot und Nachfrage...
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  22.03.2019, 09:17   # 6
Manix
Der Unsichtbare
 
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Beiträge: 84


Manix ist offline
Preise

Hallo,

Ja das ewige Verhandeln trübt die Stimmung sehr, meistens hat man dann eigentlich gar keine Lust mehr. Dann sollte man abbrechen und lieber ein schönen Wein oder Bier trinken. Ist aber immer nicht so einfach wie gesagt. Meine teuerstes Erlebnis ist die 400 Euro Nr. mit Kim aber war auch mit das Beste aber leider schon teuer und nicht immer finanzierbar für mich gesehen, andere haben einfach zu viel Geld. Die günstigste Nr. für 100 Euro aber da war alles dabei und die Stimmung war Sexplosiv für ca. 45 Minuten einer meiner absolut Besten Erlebnisse. Allerdings war dar auch ein bisschen Glück, weil Zeitpunkt war genau der Richtige weil die Dame schon auf zu viel Kunden eingestellt war aber keine vorbeischaute und ich gerade zu diesen Zeitpunkt erschien, Glück für mich.

Gru? Manix
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Danke von
Alt  22.03.2019, 07:43   # 5
¡Latinas!
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Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von muenchenschnaxler Beitrag anzeigen
Eure "Lisa" kommt übrigens auch ursprünglich vom Straßenstrich oder einem billigen Laufhaus, bin mir nicht mehr sicher. Ich bezweifle, dass sie dort diese Preise aufrufen konnte.
Ist zwar offtopic, aber was hat das mit dem prinzipiellen Problem der Preise zu tun? Jeder Mensch entwickelt sich weiter und auch anderswo war der hochdotierte Experte mal Praktikant und hat Kaffee gekocht.

Es soll auch Damen geben, die steigen im Rahmen ihrer Karriere in den Escort ein.

Dass das Ambiete in der Machtlfinger keine 250€/h wert ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber mir fällt da noch mindestens eine andere Dame ein, bei der ich mich frage, ob sie mit einer Platinmuschi und Platinbrüsten jeweils besetzt mit Diamanten auf die Welt gekommen ist.

Zitat von muenchenschnaxler Beitrag anzeigen
Ja, das Problem sind die Dummen, oder die, die anscheinend zu viel Geld haben.
Das Problem sind zum einen die Damen, die in München am Werk sind. Da fallen solche Frauen eben auf, die woanders in der Masse untergehen würden. Ich kann die Frauen schon verstehen. Mehr als vögeln können sie nicht und wenn die Schlange für 200€/h länger ist, als sie vögeln können, warum sollen sie dann 150€/h verlangen?

Dazu kommen die, für die Geld keinen Wert hat, sondern einfach da ist. Erben und andere Leute, die ihr Einkommen ohne eigene Leistung bekommen und ich meine hier keine Hartz IV gibt es in München genug. Das merkt man, auch an anderen Stellen. Nicht nur bei den Damen. Bleibt einem nichts anderes übrig, als woanders hin zu gehen.
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Alt  22.03.2019, 05:32   # 4
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
Das ist eigentlich nur im Paysex so, dass sich manche Leute brüsten, möglichst viel Geld auszugeben.
Wäre ein interessantes Thema für eine Doktorarbeit.
"Paysex und Liebeskasperei in Zeiten der Schnäppchenjagd - wie Gegensätze in München koexistieren können innerhalb eines Gehirns"



Aber der letzte Thread zum Thema ist ja nur wenige Tage alt...
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=258462
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Alt  22.03.2019, 00:47   # 3
muenchenschnaxler
 
Benutzerbild von muenchenschnaxler
 
Mitglied seit 11.06.2016

Beiträge: 56


muenchenschnaxler ist offline
Ja, das Problem sind die Dummen, oder die, die anscheinend zu viel Geld haben.

Deswegen berichte ich generell nicht über TOP DLs die gute Preise haben.
Wie oft muss ich lesen "habe ihr dann noch 50€ "Trinkgeld" (HALLO, 50€ TRINKGELD?!?!) gegeben".
Seid ihr eigentlich total bescheuert??
Wenn dann noch gute Berichte kommen kannst du es komplett vergessen, die Mädels heben völlig ab und dann sind wir direkt bei 200 oder sogar 250/Stunde. (oft genug den Preisanstieg beobachtet)
Eure "Lisa" kommt übrigens auch ursprünglich vom Straßenstrich oder einem billigen Laufhaus, bin mir nicht mehr sicher. Ich bezweifle, dass sie dort diese Preise aufrufen konnte.

Jetzt kommen sicher einige, die sagen "du bist doch assozial, das ist nicht der Sinn der Forums", aber so ist es nun mal. Die Nachfrage regelt auch hier den Preis. Das ist auch keine Kritik an den Mädels, sondern an den Männern.
Einige haben anscheinend so ein geringes Selbstwertgefühl, dass sie, wenn sie dann mal guten Service bekommen, bereit sind alles zu zahlen.

So läuft das aber nicht. Meiner Erfahrung nach sind zwischen ca. 100 und 160/Stunde (mein ABSOLUTES maximum) im Schnitt keine Unterschiede erkennbar. Die eine ist gut, die andere nicht. Unabhängig vom Preis. Hängt aber vielleicht auch damit zusammen wie man den Mädels gegenüber tritt und sie behandelt.
Ich kann nur jedem empfehlen die Mädels fair und als Menschen zu behandeln, das macht sich dann in der Regel auch bemerkbar (natürlich nicht immer).

Eines meiner besten Erlebnisse war übrigens für 80/Stunde (ja, ACHTZIG EURO FÜR EINE STUNDE). Entgegen der doch weit verbreiteten Meinung bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich dabei nicht um eine Zwangsprostituierte gehandelt hat. Ob sie jetzt angemeldet war oder nicht ist mir ehrlich gesagt scheiss egal, das ist ihr Ding. Die Großkonzerne zahlen auch kaum Steuern, also kommt mir jetzt nicht mit falscher Moral.

Jetzt bin ich auf den "Shitstorm" der Hurenversteher und der Münchner Hurenlobby gespannt.

Servus.
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Alt  21.03.2019, 21:02   # 2
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
Standard bitte.

Und ja, es werden häufiger 200 € die Stunde aufgerufen, leider zunehmend auch von Damen, die nicht in dieser Liga spielen. Aber auch von 100 € für 30 Minuten kann man nicht mehr unbedingt ausgehen, dafür wird schon mal am Service oder der Zeit gespart.

An der Zeit sparen, weil einem die Preise nicht taugen, ist auch nicht wirklich konsequent.
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