Umfrageergebnis anzeigen: A. Konsumverhalten - Umfrage Lusthaus-Forum
. 1. Ich besuche nach wie vor Etablissements, in denen ich mich auch vor „Corona“ gut aufgehoben fühlte.
73
71,57%
. 2. Ich stelle fest, dass das qualitative Angebot in bestehenden Etablissements nachgelassen hat.
41
40,20%
. 3. Ich stelle fest, dass das quantitative Angebot in bestehenden Etablissements nachgelassen hat.
43
42,16%
. 4. Ich weiche auch auf private Angebote aus und suche nicht zwingend offizielle Etablissements auf.
42
41,18%
. 5. Was ist mir beim Besuch einer DL am wichtigsten?
19
18,63%
. a) Preis
39
38,24%
. b) Service
98
96,08%
. c) Kommunikation
50
49,02%
. d) Ambiente
28
27,45%
. 6. Wenn ich eine DL besuche mache ich gerne Abstriche, wenn der Preis stimmt:
7
6,86%
. a) Beim Service
1
0,98%
. b) Beim Ambiente
58
56,86%
. c) Bei der Kommunikation
28
27,45%
. 7. Zutreffendes bitte ankreuzen...
14
13,73%
. a) Wenn ich mit einer DL zufrieden war, besuche ich sie gerne immer wieder
91
89,22%
. b) Ich lasse mir ihre telefonische Erreichbarkeit geben
27
26,47%
. c) Ich besuche die DL auch in einem privaten Ambiente und nicht zwingend in einem offiziellen Etablissement
56
54,90%
. d) Ich achte derzeit verstärkt auf das Preis-/Leistungsverhältnis
41
40,20%
. e) Ich muss meine Aktivitäten im Pay6 derzeit einschränken, weil ich es mir nicht mehr leisten kann / will, so wie früher
24
23,53%
. f) Bei vorliegenden Rabattaktionen oder Preisreduktionen entscheide ich mich eher für diese Anbieter (DL bzw. Etablissements)
18
17,65%
. g) Ich verzichte auf sexuelle Dienstleistungen, bis ich es mir wieder leisten kann
7
6,86%
. h) Die vorliegenden „Krisen“ und „Corona“ haben einen Einfluss auf mein Verhalten bezüglich Pay6.
29
28,43%
. i) Mir ist es wichtig, ein gut geführtes und offizielles Etablissement aufzusuchen
24
23,53%
. j) Mir ist es egal, ob die DL in einem offiziellen Etablissement arbeitet. Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung, die Chemie und den Preis an.
49
48,04%
. 8. A) Ich bevorzuge Etablissements, in denen mir ein(e) Ansprechpartner-/in (Hausdame) zur Verfügung steht
18
17,65%
. B) Ich schätze es, wenn ich glaubhaft danach befragt werde, ob ich mit Leistung und Ambiente zufrieden war
43
42,16%
. C) Ich tausche mich gerne in entsprechenden Foren virtuell mit Gleichgesinnten aus
63
61,76%
. D) Ich plane meinen Besuch bei einer DL auch aufgrund entsprechender Erfahrungsberichte in entsprechenden Foren
79
77,45%
. 9. a) Wenn sich mir der Eindruck aufdrängt, dass eine SDL im Hintergrund von einem „Manager“ betreut wird, nehme ich deren Angebot trotzdem wahr, solange der Preis stimmt.
6
5,88%
. b) Mir ist es wichtig, dass eine SDL frei und unbeeinflusst über ihre Dienstleistung und ihre Arbeitszeit entscheiden kann
82
80,39%
. c) Ich denke, die Behörden sind in der Lage den Bereich „Prostitutionsausübung“ im großen und ganzen zufriedenstellend zu überwachen.
26
25,49%
. d) Die Vorschriften des ProstituiertenSchutzGesetzes von 2017 sind mir geläufig
67
65,69%
. e) Ich finde dieses Gesetz ausgereift und gut gemacht
7
6,86%
. f) Ich habe schon einmal vom sog. „Nordischen Modell“ gehört
74
72,55%
. g) Ich denke, dass über „kurz oder lang“ das „Nordische Modell“ auch in Deutschland umgesetzt werden wird.
12
11,76%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Umfrage zum Thema „Veränderte Marktsituation im Zuge von Krisen“
Über 2 Jahre sind wir alle nunmehr täglich mit vielerlei Krisen konfrontiert. Insbesondere die „Corona-Pandemie“ hat zu Veränderungen in allen gesellschaftlichen Strukturen beigetragen. Dies betrifft auch den Bereich „Pay6“. Mittlerweile stehen Problemfelder wie „Teuerung“, „Inflation“, „Lebensmittel-und Energieverknappung“ oder „Kriegsangst“ auf der Tagesordnung.
Sexdienstleisterinnen und auch deren Kunden haben sich teilweise umorientiert und auf veränderte Gegebenheiten in diesem Umfeld entsprechend reagiert.
Es ist festzustellen, dass sexuelle Dienstleistungen zunehmend nicht nur in „offiziell genehmigten“ Etablissements angeboten werden. Teilweise hat sich die Prostitutionsausübung in eine Art Dunkelfeld verlagert.
Ich würde in diesem Thread darum bitten, einige Fragen im Rahmen einer Umfrage zu beantworten, um in Erfahrung zu bringen, was den „Kunden“ mittlerweile wichtig ist.
Gerne würde ich auch Eure Meinung zum Thema wissen. Wie seht Ihr die „Marktsituation“?
Vielen Dank schon einmal im voraus
Uwe Ittner
Zitat von Webmaster
HINWEIS: Diese Umfrage ist ANONYM - d.h. es ist NICHT ersichtlich wer wie abgestimmt hat...
Wir müssen mit allem klar kommen.
Zur Not auch mit einem Krieg Nr.3 egal in welcher Form.
Das kann ich leider nicht unterstreichen.
Sollte der Fall in einen WK 3 eskalieren, dann ist ohnehin Schluß mit allem.
Vielleicht wachen die Menschen diesbezüglich doch noch wenigstens ein wenig auf?
Was die Politik diesbezüglich anbelangt, habe ich die Hoffnung bereits aufgegeben..........leider.
Das war zwar "offtopic" musste ich aber loswerden.
Also die Hausdame ist zwar ein Kostenpunkt,aber wir als Kunden sparen da ganz erheblich mit einer Hausdame.
Beispiel HH Augsburg-Zaubermäuse-Sommer Ravensburg-Agentur May Heidelberg-Nixen Augsburg und ja auch SP unter der alten Leitung.
Im HH Augsburg kann man ja auch sehen wie eine andere Hausdame sich auswirkt.
Da die Hausdame auch die Bonus Karten in der Hand hat oder für euch diese Rabattkarten,ist hier zu sparen zu kurz gedacht.
Thema Stammkunden,gerade die halten nun einige Häuser echt über Wasser.
Was mir auch alle Girls die ich kenne oder besuche bestätigen.
Auch die Hilfe in der Corona Zeit durch Stammkunden ist höher als ich vermutet hätte.
Ist zwar Insidern sicher bekannt,aber nicht allen hier.
Ich rede da nicht von 1000€.
Im Rotlicht gibt es viele Möglichkeiten der Kalkulation.
Mit Corona wandert eben einiges da wieder ins Illegale.
Egal mit oder ohne Corona,was ich da in der Zeitung lese wie viele Frauen aktuell auch ohne Zuhälter auf der Strecke bleiben und wie,da frage ich mich schon wo führt das noch hin.
Positiv bleibe ich egal was kommt.
Wir müssen mit allem klar kommen.
Zur Not auch mit einem Krieg Nr.3 egal in welcher Form.
Dann "verkommt" die Hausdame u.U. kurzfristig zum reinen Kostenfaktor, gerade wenn das Wasser bis zum Halse steht.
Da kann ich Dir vollumfänglich zustimmen.
Allerdings denke ich persönlich hier etwas anders und ich beziehe mich ausschließlich auf Betriebskonzepte, die mit einer Hausdame arbeiten.
Denn diese ist gewissermaßen die "Seele" eines gut geführten Hauses.
Sie ist die Schnittstelle zwischen den Gästen (die sich hier gut aufgehoben fühlen) und den Frauen.
Sie ist zuständig für ein sauberes und ordentliches Ambiente und hat ein offenes Ohr sowohl für die Kundschaft als auch für die Problemchen der Frauen.
Daher wäre es aus meiner Sicht ein derber Fehler, gerade an dieser Position den Rotstift anzusetzen.
Vielleicht fängt sich ja auch alles bis in ein paar Wochen wieder.
Ich finde es schön, dass Du eine positive Sichtweise in den Vordergrund stellst! Was bleibt uns anderes übrig? Allerdings habe ich persönlich hier gewisse Zweifel, wenn ich mir die Tendenz ansehe, nicht nur das Prostitutionsgewerbe betreffend.
Aber auch eine Greta Thunberg lässt es sich deutlich besser gehen
Ich persönlich mag diese Personalie nicht. Allerdings komme ich zu dem Schluß, dass dieses Kind von vorneherein durch seine Eltern für seine Rolle missbraucht wurde. Die Familie verdient sich dumm und dämlich mit ihrer Tochter. Schlimm nur, dass sich so viele Menschen instrumentalisieren lassen, ohne auch nur einen Funken nachzudenken und zu hinterfragen.
Corona zeigt doch ganz gut was kommen wird.
Dazu ist keine Glaskugel nötig.
Was aber nicht weniger wird ist die Tätigkeit der Politik.
Also der Weg zum Verbot.
Beispiel....Dame will ein Hotel Apartment buchen.
Macht sie das legal.....bekommt sie kein Zimmer.
Machen es Zuhälter über Umwege geht das .
Geld macht vieles einfacher.
Auch bei Corona
Ich persönlich beobachte auch,das die Illegalen Service Inhalte wieder zurück kommen.
Thema HIV und AIDS......da wir auch noch eine Welle kommen.
Etwas mehr verzögert wie Corona.
Jedem wird wohl auch klar sein wie Ketten und FKK Clubs die Mehrkosten umlegen.
Das alles ist aber erst der Anfang.
Das Zuhälter und Ketten genau rechnen und schauen das sie nicht zu kurz kommen sollte auch jedem klar sein.
Da du ja beide Seiten kennst,muss ich das ja nicht weiter ausführen.
Einiges wird sich bereinigen.
Anderes umbauen oder aufgeben.
Einer Deiner Punkte ist ja der mit der Hausdame. Das ist im Hinblick auf die Kostensituation ein kniffliger Punkt. Gerade weil sich nicht direkt als Folge ihrer Anwesenheit höhere Einnahmen zuordnen lassen, nur indirekt. Dann "verkommt" die Hausdame u.U. kurzfristig zum reinen Kostenfaktor, gerade wenn das Wasser bis zum Halse steht.
Aber andererseits muss man auch sehen: es ist genau das Schwarzmalen, das eine Rezession herbeiführen kann. Vielleicht fängt sich ja auch alles bis in ein paar Wochen wieder.
Falls nicht, dann freue ich mich (na ja, eigentlich nicht) wie die "Letzte Generation" damit im kommenden Winter umgeht, wenn tatsächlich kaum mehr fossile Brennstoffe verbrannt werden, die Bude kalt bleibt und auch Duschen nicht mehr drin ist. Viele "Frontfrauen" wird das vermutlich weniger treffen, besonders wenn sie aus dem Stall Reemtsma stammen. Aber auch eine Greta Thunberg lässt es sich deutlich besser gehen als der deutsche Durchschnitt in einer Großstadt wie München - sie bewohnt offenbar eine Zweizimmerwohnung und kann sich auch noch den Luxus gönnen, einen oder zwei Hunde zu verhalten. Was man so liest.
Dafür braucht man normalerweise eine ordentliche Ausbildung und einen guten Job.
Aber so etwas ist im "grünen Bereich" ja tendenziell eher hinderlich wenn man nur das richtige Geschlecht hat.
https://www.stern.de/panorama/greta-...-30829648.html
(wenn stimmt was dort zu lesen ist "Ihre Familie sehe die 18-Jährige dennoch häufig. Ihr Vater Svante komme oft zu Besuch, ihre jüngere Schwester Beata sowie ihre Mutter Malena Ernman seien ebenfalls oft in Stockholm, da sie in einem Musical über Édith Piaf mitspielen." dann nimmt es auch der Rest der Familie Thunberg selbst mit dem Klimaschutz nicht ganz so ernst - ist ja auch einfacher, von anderen Änderungen zu verlangen als sie selbst zu verfolgen)
Ich denke, es kommen ganz schwere Zeiten auf uns alle zu. Wir befinden uns am Anfang einer Rezession und ich befürchte, dass viele, gerade kleinere Betriebe den Kampf ums Überleben nicht bestehen werden.
Die Wirtschaft hat Corona halbwegs überstanden.
Und nun die Teurung angeblich alles wegen dem Krieg in der Ukraine.
Fakt ist: Vögeln wird immer teurer.
In meinem Stammclub setzen sich die 110€ auch nicht durch.
Heute sieht es da schon anders aus.
2005 30 Min 80,-€ Blasen ohne 50,-€ oder ZK 50, €-
2008 30 Minuten ohne Extras 110€
2016 30 Min 80€ 25€ für ZK und FO 25€
2022 30 Min zwischen 80,90,100€ ZK 25,30,35 selten 50€
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
vielen Dank für Eure ehrlichen und ausführlichen Meinungen!
Ich darf sagen, dass ich es ähnlich oder genau so beurteile.
Es sei dahingestellt, ob man ein Modell der "Umsatzbeteiligung" eines Betreibers für gut oder schlecht beurteilen mag. Es ist eines von vielen Modellen, welche die Frauen frei für sich wählen können.
Aus meiner Erfahrung darf ich aber auch ganz ehrlich sagen, dass der Kostenfaktor für eine(n) Betreiber/in auch nicht zu unterschätzen ist.
Ich würde sagen, wenn es gut läuft, dann läuft es gut für alle Beteiligten. Läuft es nicht so gut, ist so manch einer froh, wenn er die monatlichen Fixkosten decken kann. Und das glaube ich, trifft heutzutage mehr zu als denn je.
Insbesondere @sabata hat einige Kostenfaktoren aufgelistet.
Und gerade jetzt schlagen die exorbitant gestiegenen Energiekosten schon ordentlich zu Buche.
Ich erinnere mich an meine Zeit als Betreiber, als die Frauen sogar im Hochsommer bei 30 Grad die Heizung voll aufgedreht hatten und zugleich die Fenster geöffnet waren. Da flog das Geld sprichwörtlich beim "Fenster" hinaus. Den Frauen war es egal.
die Hotelzimmerpreise haben bisweilen schwindelerregende Höhen erreicht.
Die Hotelerie legt die gestiegenen Preise um, wie man sieht.
Da tut man sich als Betreiber eines Etablissements ungleich schwerer.
Auch in der Gastronomie werden die Preise anziehen. Davon gehe ich zumindest aus.
Ich denke, es kommen ganz schwere Zeiten auf uns alle zu. Wir befinden uns am Anfang einer Rezession und ich befürchte, dass viele, gerade kleinere Betriebe den Kampf ums Überleben nicht bestehen werden.
Was geradezu einen Todesstoß für manche Häuser bedeuten kann und wird, sind die explodierenden Kosten für Warmwasser und Heizung; denn die Duschen und Waschmaschinen laufen ja fast ununterbrochen und die Zimmertemperaturen können nicht heruntergefahren werden so wie Habeck sich das vorstellt. Glücklich, wer gute Privatadressen hat!
@ wüstenwind
Was mir auch aufgefallen ist: nicht wenige Etablissements haben offenbar Probleme, eine ordentliche Auslastung hinzubekommen.
Grade im Sommer wird geworben Klimaanlagen vorhanden. Gibt nix schlimemrers beim vögeln als ne zu heiße oder auch zu kalte Bude.
Das Geld sitzt einfach nicht mehr so locker bei vielen Freiern.
Todesstoß wenn es ein gut geführter größerer Club ist eher weniger:
Kleinere Clubs die größer als Konkurenz haben haben schon eher diese Probleme.
Wenn man aber als Betreiber bis an die erlaubten 50% des SDL Lohn abgreift und dann alles Stellt. Werkelort, Wäsche,Dusche,Schlafmöglichkeit,Werbung und durch die höheren Kosten "nur" 40% kassiert. Ist das doch noch immer viel.
Von mir besuchte Damen die 2021 noch 30 für 80€ die nun 30 für 100€ aufrufen meide ich solange es geht.
Einige neue rufen 30 Min für 90€ auf das ist o.k.
Es gab schon die ein oder andere die von 100€ auf 90€ zurück ruderte.
Originalzitat einer Hausdame als ich sagte für 20€ mehr besuche ich sie nicht mehr ,obwohl ich 3 x zufrieden war.
"Werden die Mädels sehen ob es sich lohnt mehr zu nehmen als andere im Club"
68 haben abgestimmt bei 100 ist eine Auswertung schon recht Was mir auch aufgefallen ist: nicht wenige Etablissements haben offenbar Probleme, eine ordentliche Auslastung hinzubekommen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Was geradezu einen Todesstoß für manche Häuser bedeuten kann und wird, sind die explodierenden Kosten für Warmwasser und Heizung
Das trifft übrigens auch auf die Gastronomie zu.
Man ist in der Zwickmühle - höhere Kosten bei Anbieter und bei Nachfrager führen dazu, dass der Anbieter höhere Preise nehmen müsste, der Nachfrager aber leider selbst wegen gestiegener Kosten weniger Geld hat. Das wird für viele Etablissements und Restaurants nicht gut enden.
Was mir aufgefallen ist: manche Etablissements haben wohl die Zeit genutzt, um die Zimmer schöner zu gestalten. Diese Kosten müssen natürlich auch zuerst mal reinkommen.
Was mir auch aufgefallen ist: nicht wenige Etablissements haben offenbar Probleme, eine ordentliche Auslastung hinzubekommen.
Privatisieren... das geht über die Hotelschiene derzeit auch nicht sonderlich gut, ganz abgesehen davon, dass es da auch noch den Sperrbezirk gibt: die Hotelzimmerpreise haben bisweilen schwindelerregende Höhen erreicht.
Nach Ausbruch der Epidemie bin ich nur noch ins Puff gegangen, wenn die Inzidenz zwischenzeitlich niedrig war, aber auch nur dorthin, wo mir die Betreiberin seriös erschien, was Anticorona-Maßnahmen betraf. Inzwischen bin ich geimpft, aber dafür trifft wohl kaum noch jemand Vorsichtsmaßnahmen bzw. erzählt Märchen über den Impf- und Teststatus der anwesenden Frauen. Voller Luftaustausch nach jedem Gast wurde und wird praktisch nie gemacht, weil man dafür ja den Vorhang zurückziehen und das Fenster GANZ aufmachen müsste. Ein gekipptes Fenster hinter einem Vorhang hat nichts mit Luftaustausch zu tun.
Aus solchen Gründen habe ich mir Puffbesuche weitestgehend abgewöhnt und verkehre überwiegend halb-privat mit Frauen, die ich viele Jahre als ehrlich und zuverlässig kenne und die die epidemische Situation verstehen. Das hat auch den Vorteil, dass deren Besucherfrequenz niedriger ist, dass sie nicht nach Minuten abrechnen und somit auch eher preiswerter sind als getaktete Akkordarbeiterinnen, bei denen die Zeiteinhaltung nicht selten überwacht wird. Ohnehin kommen für mich Häuser mit ausgereizten Beteiligungsmodellen nicht mehr in Frage - ein weiterer Grund dafür, dass mich manche Häuser nicht mehr sehen, von dem abgesehen, dass es manche auch nicht mehr gibt.
Und schließlich: Viele sind durch Corona spürbarer gealtert als man es in normalen Zeiten wahrgenommen hätte. Das betrifft besonders mich selbst, aber es macht sich auch durch eine allgemein gedämpftere Stimmung bemerkbar, aktuell noch verstärkt durch den Krieg. Dadurch sinkt auch die Neigung zum Geldausgeben.
Nicht wenige Frauen wurden in den letzten zwei Jahren gezwungen, anders Geld zu verdienen. Von denen kamen inzwischen zwar viele zurück, aber die treffen jetzt auf eine verminderte Zahl von Häusern.
Was geradezu einen Todesstoß für manche Häuser bedeuten kann und wird, sind die explodierenden Kosten für Warmwasser und Heizung; denn die Duschen und Waschmaschinen laufen ja fast ununterbrochen und die Zimmertemperaturen können nicht heruntergefahren werden so wie Habeck sich das vorstellt. Glücklich, wer gute Privatadressen hat!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Es geht überdies nicht nur ausschließlich um "Corona".
Ich meine, dass sich durch "Corona" und die damit einhergehenden Massnahmen und Auswirkungen den "Markt" durcheinander gewirbelt und neu geordnet haben.
1.Man versucht was gutes zu finden
2.Mir fällt auf,das einige Stammdamen länger wo bleiben und weniger Adressen nutzen
3.Die Nieten von früher kommen wieder und haben neue Namen und Bilder....und werden noch aktiver gedrückt...
4.Einige echt geile Girls haben aber auch Corona genutzt und kommen nicht wieder
Ich persönlich nutze Stammdamen und Damen die noch tätig sind aus meiner Liste.
Dazu versuche ich noch mehr aus meinem Geld im Zimmer heraus zu kitzeln.
Ich hab aber schon öfter mit bekommen,das ich das auch lassen kann.
Man wird auch als Stammi oder Neukunde etwas besser versorgt.
Nur die echt neuen Frischlinge sind aktuell.....unmöglich drauf.
Sauberkeit Deutsch Umgang und Service.
Dazu gibt es Adressen....wo 3Damen ein Bett nutzen.....wo früher eine ...
Wie das Bett dann duftet...ohne Worte.
Schon beim Handtuch will man fast nach Handschuhen fragen und Desinfektion.
Aufpreise sind wirklich wie ein 6er im Lotto.
20-30-50-100€
Wobei das Thema ZK zu 80% nur Lockvogel ist.
Fingerspiele sind mit Corona zu 80% unerwünscht.
Stehen aber im Menü.
Der China Reis ....Kindergarten hat ja aktuell mehr Fake als ....Bonbons und Preise für diese Mogeleier....ohne Worte.
Die Qualität nimmt leider ab und man muss mehr Zeit aufwenden beim Suchen.
Auch nutzen die Nieten immer schneller andere Nummern.
Auswärts bin ich seit Corona kaum noch, wo ich früher 250-350 km rund um Nürnberg unterwegs war, sind es heute max 50km.
Übernachten, statt 3-4x im Monat nur noch 1x im Quartal.
Finanzielle hat mich Corona überhaupt nicht getroffen,eher das Gegenteil, es ist tatsächlich mehr da als vorher.
Es ist schlichtweg über geblieben. Was ich in mein Haus bis Februar 2022 reingesteckt habe.
Die Ukraine Krise, trifft mich nur beim Einkaufen,und wenn ich mit meinem Verbrennen fahren muss.
Energieverbrauch zum heizen und kochen... fast autark.
Das jetzt einige Betreiber und Damen ihre Preise derart noch oben Schrauben finde ich heftig.
Klaro das Geld würde für Autos und Immobilien ausgeben, die jetzt teuer werden.
Hätte man den Club oder das Bordelle mal etwas energetisch Saniert
Service und Leistung, bei neuen Mädels, schon heftig finde ich. Da bricht definitiv die Kundschaft weg.
Es gab vor Corona schon große Unterschiede, jetzt sind sie noch größer.
In Wohnungen Nbg, ER, Fü habe ich mir paar gute Mädels abgespeichert deren Service stabil ist.
Preislich 120-150€/1h oder 70€/30 min.... alles andere drehe ich sofort um.
Und sobald es im Treppenhaus stinkt oder aussieht wie die Sau gehe ich auch sofort, das App kann auch nicht besser aussehen.
Und um meine Stammtisch Kollegen zu treffen muss ich nicht in den Club gehen, da gehe ich lieber ordentlich Essen.
Ich besuche zzt weniger SDL's da ich immer noch 100% home office mache. Vorher war ich viel auf Dienstreise und hatte Abends genug Zeit das örtliche Angebot zu testen.
Hat also nichts mit dem Geld zu tun.
Merke aber bei einem Club in der Nähe, dass die Geschosse von damals weniger geworden sind, dafür mehr MILFs.
ich muss Dir Recht geben, was die Fragestellung anbelangt bzw. die Möglichkeit "anzukreuzen".
Ursprünglich war die Umfrage etwas anders aufgebaut, konnte aber so technisch nicht umgesetzt werden.
Tim hat das etwas überarbeitet und in der vorliegenden Version eingestellt. Danke nochmals dem Webmaster dafür!
Dies nur zur Klarstellung, warum die Vorlage so online ist.
Es ist beispielsweise auch nicht so, dass ich Etablissements bevorzuge weil es dort eine Hausdame gibt - und doch ist es so, dass ich zahlenmäßig solche Etablissements häufig aufsuche, was aber an den Damen liegt die dort arbeiten - und das wiederum hängt dann wohl mit der Hausdame zusammen, wie man vermuten kann.
Wenn es eine Hausdame gibt und diese Terminwünsche entgegennimmt und kurzfristig bestätigt, dann finde ich das sehr angenehm.
Die Hausdame ist für mich also nicht primär wichtig - aber u.U. doch indirekt eine wichtige Schlüsselfigur.
Das Geschäftsmodell Terminwohnung ohne Hausdame hat nicht funktioniert, wie ein prominentes Beispiel in München zeigte. Dort herrschte oft Tohuwabohu, und die Adresse gibt es nicht mehr.
Was mich außerdem interessieren würde ist, wie gut oder schlecht das Einkommen der Betreiber/innen im Vergleich zu den tatsächlichen DL ist, die ihre Mösen hinhalten müssen. Einige Betreiber (muss man bald sagen Betreibende?) sollen sich bis zur Pandemie eine goldene Nase verdient und ihre Gewinne in Immobilien investiert haben. Andere, schlecht gemanagte, mussten schließen.
Es gibt zwei hauptsächliche Geschäftsmodelle, das der Tages- oder Wochenmiete (bis zu 250/Tag), und das der Teilung des Freierlohnes mit Ablieferung bis zur gesetzlich erlaubten Hälfte.
Verdienen tun auf jeden Fall die Besitzer von geeigeneten Immobilien außerhalb des Gauweiler´schen Sperrbezirks und mögliche Zwischenvermieter, die den Mangel an Wohnungen knallhart ausnützen.
Schuld an der Misere sind letztendlich die Linksradikalen in der Münchner SPD, die zur Kommunalwahl 1978 den eigenen beliebten OB Kronawitter nicht mehr aufstellten, woraufhin der CSU-Mensch Erich Kiesl die Wahl gewann und Dr. Peter Gauweiler zum Kreisverwaltungsreferenten machte. Der weitete im Auftrag Kiesls den Sperrbezirk gewaltig auf den heute noch bestehenden Umfang aus. Die Spyder Murphy Gang machte diesen Vorgang weit über die Grenzen Münchens hinaus bekannt. https://www.youtube.com/watch?v=oESfa8jt0p8
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Nett: man kann auch bei der Frage selbst abstimmen, und manche tun das auch
5. Was ist mir beim Besuch einer DL am wichtigsten? Immerhin 9 haben das angeklickt
7. Zutreffendes bitte ankreuzen... Immerhin 5 haben das angeklickt.
Ansonsten finde ich mich selbst in vielen Fragen nicht wieder.
Mir ist beispielsweise der Preis nicht am wichtigsten - aber der Preis kann ein k.o. Kriterium sein, nach oben wie nach unten.
Es ist beispielsweise auch nicht so, dass ich Etablissements bevorzuge weil es dort eine Hausdame gibt - und doch ist es so, dass ich zahlenmäßig solche Etablissements häufig aufsuche, was aber an den Damen liegt die dort arbeiten - und das wiederum hängt dann wohl mit der Hausdame zusammen, wie man vermuten kann.
Wenn es eine Hausdame gibt und diese Terminwünsche entgegennimmt und kurzfristig bestätigt, dann finde ich das sehr angenehm.
Die Hausdame ist für mich also nicht primär wichtig - aber u.U. doch indirekt eine wichtige Schlüsselfigur.
Manche Hausdame hätte ich auch gerne "näher kennengelernt" - aber nicht in ihrer Rolle als Hausdame.
Zunächst einmal herzliches "Dankeschön" an alle, die sich bislang die Zeit für die Umfrage genommen haben. Und auch an alle, die sich gedanklich mit der Thematik beschäftigt haben.
Ich kann mir vorstellen, dass viele derzeit andere Sorgen im Kopf haben. Dies ist ja auch hier schon angeklungen.
Die "Krise" oder vielmehr die "Krisen" betreffen ja mittlerweile eine Vielzahl von Menschen und nicht nur das Prostitutionsgewerbe.
Ein Teil der Fragen zielt ja auch gerade darauf ab.
Ich würde mich dennoch freuen, wenn der ein oder andere seine Meinung dazu kurz abgeben würde.
Ich selbst wünsche uns allen, dass die Zeiten wieder in eine Art "Normalität" umschlagen werden. Was bleibt anderes übrig, als positiv zu denken.
Ich denke mal die meisten haben derzeit viel näher liegende Sorgen als 2-5 g Protein wegzubringen.
Ich trete im Moment auch etwas kürzer.
Die Häufigkeit des aushäusigen Vögelns hat nix damit zu tun die Fragen in 2 Minuten anzukreuzen.
Selbst Read Onlys könnten das.
Nun 37 die abgestimmt haben.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
die Behörden sind in der Lage den Bereich der gemeldeten „Prostitutionsausübung“ im großen und ganzen zufriedenstellend zu überwachen.
das kann man vermutlich bejahen, aber seit Corona hat der Bereich der unregistrierten Prostitutionsausübung ziemlich zugenommen - und um dagegen etwas wirksam zu unternehmen dürfte die Personalausstattung der zuständigen Behörden nicht ausreichen
Wichtig:Es ist nicht ersichtlich wer abgestimmt hat.
9. a) Wenn sich mir der Eindruck aufdrängt, dass eine SDL im Hintergrund von einem „Manager“ betreut wird, nehme ich deren Angebot trotzdem wahr, solange der Preis stimmt.
Never ever!
Mir ist es wichtig, dass eine SDL frei und unbeeinflusst über ihre Dienstleistung und ihre Arbeitszeit entscheiden kann
So ist es.
Ich denke, die Behörden sind in der Lage den Bereich „Prostitutionsausübung“ im großen und ganzen zufriedenstellend zu überwachen.
Denke ich persönlich nicht. Gerade in den Großstädten hätten sie viel früher aktiv werden müssen.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.