Hallo Ihr Mösenlecker, Schwanzlutscher oder wie immer Ihr Euch nennt…
In dieser Woche hatte ich bereits drei große Pufftouren hinter mir (2x CZ, 1x FKK-World in Pohlheim bei Gießen). Jedesmal kam ich frustriert, ungeduscht und mit voller Brieftasche wieder nach Hause. Abgesehen von den Massagen in Svaty Kriz und im World hatte ich nicht viel profitiert.
So stellte ich mir bereits am Freitag die Frage wo ich denn als nächstes mein Glück versuchen könnte. Die erste Überlegung ging erneut in Richtung As/Cheb, doch habe ich dies schnell wieder verworfen. Als einzig neue Anlaufstelle blieb da noch das Life, die anderen Adressen hatte ich bereits zwei mal in dieser Woche aufgesucht und insofern wenig Erwartungen auf einen großen positiven Umschwung. Ein andere Option war erneut Rozvadov anzusteuern. Da kamen Zweitversuche für das Oktavia, Katarina und das Mephisto in Betracht. Aber letzten Endes konnte ich mich dafür nicht begeistern.
Die Überlegung war mir etwas Neues zum Ausprobieren offen zu halten. Die eine Variante war das Lady Marion in Karlsbad. Da mir dort keine Alternativen bekannt sind, schied auch diese Variante aus. Die letzte Option war dann schließlich zunächst in Folmava einzukehren und mir für den Zweifelsfall Zelezna Ruda offen zu halten.
Um 15.40 Uhr im Raum Erlangen aufgebrochen und um 17.45 Uhr zunächst in Babylon im Hotel Bohmann gut zu Abend gegessen. Nächste Anlaufstelle war das Pyramida wo ich rund eine Stunde später eintraf. Anwesend rund zehn Damen und acht Männer. Optische Granaten konnte ich keine Entdecken und so galt meine Aufmerksamkeit zunächst den Darbietungen auf der Bühne. Oh Schreck, was muß ich da feststellen… Zwischenzeitlich wechseln sich dort die 40jährigen Damen ab, große Narben von der Blinddarm-Operation und Schwangerschaftsstreifen sowie zahlreiche Pfunde zuviel. Pfui Teufel! Wer hat denen gesagt, daß sie im Puff anschaffen gehen sollen? Nichts mit jungen attraktiven Dingern, bei deren bloßem Anblick man schon ein Rohr in der Hose bekommt. Zwei jungen Hupfern neben mir im Alter von etwa 20 Jahren mein Entsetzen zum Ausdruck gebracht. Erwidern die mir glatt, daß sie reife Frauen gut finden. Mahlzeit!
Nach einer Weile erspähe ich ein brünette Maus an der Bar, die mir immer wieder nette Blicke zuwirft. Was ansprechenderes war nicht anwesend, also zu ihr gesellt. Martina, 22 Jahre, aus der Slowakei, etwa 170 cm groß, Konfektion 38, Körbchen 75 C. Kleinen Smalltalk geführt, Cocktail (zwischenzeitlich 14 und nicht mehr 10 Euro) bestellt und meine Wünsche geäußert. Nachdem ich doch recht frustriert war von meinen letzten Ausflügen war mir jetzt sehr danach eine unterwürfige Frau auf dem Zimmer zu haben, die sich so richtig schön demütigen läßt. Nachdem ihr meine Schoko-Wünsche offenbart habe, wurde ich zunächst als pervers abgestempelt und sie wollte von dannen ziehen. Mein Argument jede Frau hätte ihren Preis hielt sie dann doch zurück. Nach längerer Diskussion wurden wir uns schließlich bei 400 Euro für die Stunde mit Schokolade einig. Das deckt sich preislich mit den Erfahrungen, die ich auch in As und Cheb gemacht habe.
Im Zimmer gemeinsames Duschen und dort bekam ich bereits auch eine Sekttaufe von ihr ab, etwas übertemperiert, aber doch frisch von der Quelle. Nachdem der Schwall versiegte zogen wir uns auf die Horizontale zurück. Zunächst sehr engagiertes Französisch ohne Gummi (was die Eurozeichen in den Augen doch bewirken), dann doch gummiert und klassisch im Missionar begonnen. Dann sie aufgesetzt, Löffelchen und a tergo. Von hinten schließlich die Tüte gefüllt. Kurz den kleinen Saubaeren gereingt und nun war Schoko angesagt. Die Nervosität war ihr jetzt am ganzen Körper anzusehen, Wasserperlen macht sich breit auf ihrer Haut. Ich fragte nochmal, ob es beim vereinbarten Programm bleibt und Martina bejahte.
Also schön auf Höhe Ihres Busens über ihr gekniet, abgedrückt und mich dann langsam bis über ihren Kopf bewegt. Nun war es Zeit das Leckermäulchen zu öffnen (so wie vereinbart) und ihren Drang nach Süßigkeiten zu befriedigen. „Schluck Du Sau“ gab ich ihr zu verstehen (auch die derbe Wortwahl war vorher ausgemacht) und sie hatte sichtlich Mühe und begann zu würgen. Schließlich war es ihr doch zu viel und sie begann zu kotzen… Damit hat sie mich nun an meine Grenzen gebracht, denn auf Kotzspielchen stehe ich nun überhaupt nicht. Auch ein Saubaer hat seine Grenzen. Ziemlich hastig ging es dann unter die Dusche. Und eins verrate ich Euch, so sehr geschruppt wie Martina hat sich noch Keine und auch mit dem Zähneputzen wollte sie gar nimmer aufhören.
Nach einer knappen Stunde sind wir dann wieder vom Zimmer und zurück in die Bar. Die beiden Jungspunde von vorhin saßen dort noch immer und ich setzte mich erneut neben die Beiden. Keine fünf Minuten vergingen und es kam zwei neu eingetroffene Mädels zu ihnen. Eine mit blonden gewellten Haaren, eine mit braun gelockten Haaren, beide schätzungsweise 23 Jahre und sprechen perfektes Deutsch. Ein riesengroßes Grinsen eines Honigkuchenpferdes stand beiden ebenfalls in Gesicht geschrieben. Einer meiner Platznachbarn entschied sich sehr rasch für den Zimmergang mit seiner blonden Maus, die braun Gelockte wurde des Platzes verwiesen. Warum ich das schreibe, erfahren wir gleich…
Zeit für mich zu zahlen und an den nächsten Platz aufzubrechen. Neben der Kasse wirft mir besagte braun Gelockte ein „Hallo“ zu und ob ich schon gehen würde. Meinte ich nur, ja, nun sei es zu spät. Wäre sie gleich auf mich zugekommen und nicht auf den Jungspund hätten wir uns vergnügen können, aber die zweite Liga spiele ich nicht gerne. Da ist ein Saubaer eigen. Da ich mich doch über das perfekte Deutsch wunderte, habe ich nachgehakt. Und nun ist offensichtlich das eingetroffen worauf ich immer gewartet habe: die beiden ersten deutschen Mädels gehen im Pyramida anschaffen.
Was fiel mir dort noch auf: als ich gegen 20.15 Uhr dort aufbrach waren es rund 15 Mädels und etwa 40 Herren. Eine doch recht schwache Besetzung für einen Samstag Abend. Zudem lag der Altersdurchschnitt der Damen bei etwa 30 bis 32 Jahren. Also für einen Optikficker, der primär auf junge Hühner zwischen 18 und 22 Jahren steht, schlechte Karten.
Weiter ging es dann zum Aridea. Die Damen hatten sich zum Kaffeeklatsch auf der Terrasse versammelt. Nach kurzer Begutachtung noch aus dem Auto heraus war mir klar es ist das Vernünftigste zu wenden und weiter zu fahren. Der Rosengarten hat nach wie vor geschlossen. Kurzer blick durch die Fenster, innen scheint alles zu verfallen (oder bauen die gerade um)? Sei’s drum, nach dem Nepp mit 14 Euro für eine Cola bei meinem letzten Besuch würde ich da ohnehin nicht mehr reingucken.
Weiter zum Zlaty Lev. Auf dem Parkplatz kein einziges Auto. Die Tür stand offen. So vorgefahren und noch aus dem Auto nach innen geguckt. Eine Hand voll reifer Damen hat rausgegafft. Nix für mich. Gleich weiter ins Mamba, wo ich noch am Dienstag sehr positiv von vielen hübschen Mädels überrascht war. Eine Göre hat mir lieb oben aus dem Fenster zugezwinkert, also rauf auf den Parkplatz und rein in die gute Stube.
Anwesend etwa sechs Herren und 12 Mädels. Kaffee bestellt und die Damen in Reih und Glied aufgestellt. Richtig hat mir keine zugesagt, dennoch habe ich Fiorina aus Rumänien zu mir gebeten. Sehr rasch die Frage, ob ich ihr nen Drink ausgebe. Doch wollte ich zunächst ein paar Worte wechseln und den Service abchecken. Also erkundigt „was machst Du auf Zimmer“ und „was magst Du gar nicht“. Standardprogramm mit Gummi, kein Küssen, kein Fingern, kein Lecken, kein Anal. Wie kürzlich jemand in meinem anderen Bericht vom Dienstag geschrieben hat – Anal ist Pflicht für Zimmergang. Wer nicht will, die hat schon. Danke, tschüß, wieder zurück auf die Hühnerstange. Den Cheffe hinter der Bar gefragt, wer Anal anbietet. Momentan angeblich nur ein Mädel, die sei aber gerade für zwei Stunden auf Zimmer. Also die 3 Euro für den Kaffee abgedrückt und das Haus verlassen.
Nun war ich fest überzeugt es ist an der Zeit neues Terrain zu erkunden. Also das Navi mit Bayerisch Eisenstein gefüttert und mir berechnen lassen, daß mich nur 54 km bzw. 60 Minuten vom nächsten Grenzübergang trennen sollen. Hier im CZ-Nightlife bin ich unter den Nachtclubs bereits auf den Club 69 (oder Cabaret 69) aufmerksam geworden. Gänzlich vermißt habe ich jedoch irgendwelche Berichte hierüber in diesem Forum, Lusthaus oder auch im Butterfly. Selbst Google gab nichts her dazu. Also höchste Eisenbahn dort mal aufzuschlagen.
Zurück nach Furth im Wald und dann Landstraße über den Arber bis nach Bayerisch Eisenstein. Eine herliche Strecke, ein wahrer Traum für Cabriofahrer oder Freunde von Sportwagen. Angekommen in Bayerisch Eisenstein bin ich bereits nach 45 Minuten. Sehr bequem von Furth im Wald aus zu erreichen, kaum Verkehr und schon gar kein einziger Brummi.
Um 21.30 Uhr die Grenze überquert und erst mal langsam die Straße entlang gefahren. Den Club 22 mit der wirbelnden Badewanne direkt nach der Grenze habe ich liegen gelassen und auch der Schuppen direkt daneben scheint seine besten Jahre bereits hinter sich zu haben. Gut ein Kilometer weiter bereits die Ortseinfahrt nach Zelezna Ruda. Zunächst durch den ganze Ort gefahren und etwa acht Clubs direkt an der Hauptstraße gezählt. Ein erster Überblick war also vorhanden. Dann wieder aus den Ort raus und mich überraschen lassen was da noch so kommen mag. Nichts kam mehr. Zehn Kilometer Landstraße und Wald. Und laut Navi auch nicht viel mehr bis Richtung Pilsen. Also kehrt gemacht und zurück nach Zelezna Ruda.
Erster Stop von Pilsen kommend war dann das Laguna. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein riesiger Parkplatz. Tagsüber hats da wohl nen Asia-Markt, von dem abends aber nichts mehr zu vernehmen war. Über die Straße und geklingelt an dem Schuppen. Gut drei Minuten nichts passiert und ich war schon auf dem Weg zurück ins Auto, als sich dann doch noch die Tür öffnete. Meine Frage nach der Anzahl der vorhandenen Mädels wurde mit einem „reinkommen, selber gucken“ erwidert. So nen Spruch mag ich ja eigentlich gar nicht, doch wollte ich schließlich gucken was es anderen Orten gibt und so bin ich geblieben und habe Platz genommen.
Der Club ist gemütlich eingerichtet mit drei oder vier großen Couch-Ecken und einer Bar. Anwesend neben der Bardame waren allerdings nur zwei Mädels. Eine blonde Russin aus Moskau im Alter von 34 Jahren (nix für den Saubaer) und eine 19jährige Lady aus Prag. Kristina heißt sie angeblich, ist ein Fremdsprachengenie (spricht 6 Sprachen – eine glaubhafte Kostprobe habe ich erhalten). Sieht recht ordentlich aus, schlank, 175 cm, hellbraune lange Haare und Körbchen 75 B. Nach kurzer Zeit kam die Frage, ob ich den beiden Damen nen Ladydrink ausgebe. Meinte ich für Kristina ja. Gleich die Frage was denn mit der Kollegin sei, ob sie nichts bekäme. Das erwiderte ich mit einem „mir reicht ein Mädel, also gibt’s auch nur ein Getränk“. Ein Piccolo sollte es schließlich sein. Nach weiterem Smalltalk stellte sich heraus, daß Alexandra bereits seit ihrem 15. Lebensjahr im Puff arbeitet und auch bereits einschlägige Erfahrungen in Deutschland und Holland gesammelt hat. Die Zimmerpreise lägen bei 50 Euro für die halbe und 70 Euro für die ganze Stunde. Sie bietet nur „Klassik“, keinen Schmus, kein Blasen ohne Gummi, kein Lecken, kein Anal. Sie strotzte mitunter nur von Selbstbewußtsein und wollte deutlich spüren lassen, daß sie hier den Ton angibt. Von einem Zimmergang habe ich mir da nicht mehr viel versprochen und mich daher freundlich verabschiedet. Gelöhnt habe ich 15 Euro für die Puffbrause plus 3,50 Euro für ein Wasser.
Nächster und letzter Anlaufpunkt war schließlich der Club 69 oder Cabaret 69. Erste Herausforderung war die Parkplatzsuche, direkt davor oder gegenüber gibt es keinen. Daneben zwar einen kostenpflichtigen bewachten Parkplatz, aber der sah mir nicht vertrauenswürdig aus bzw. die Leute, die sich dort aufhielten. Mir schoß ad hoc in den Kopf was sich mitunter in Cheb oder As abspielt auf bewachten Parkplätzen. Reifen werden zerstochen, der Wachmann hats als Erster bemerkt und kennt natürlich jemanden, der für teures Geld gerne hilft.
Also ein paar Runden auf- und abgefahren (viele Parkverbote, Anliegerparkplätze oder Hotelparkplätze). Schließlich doch 300 Meter weiter in Richtung Grenze vor einem Hotel auf einem öffentlichen Parkplatz fündig geworden.
Am Cabaret 69 prangert ein großes Schild „20 Mädchen“ vor der Tür und eine weiße Streched Limo steht vor der Türe. Geklingelt und sofort hereingelassen. Nachdem ich die ersten Stufen erklommen hatte, war ich sehr angenehm überrascht. Ein sehr ansprechendes und großzügiges Ambiente, 17 Damen gezählt bei zunächst 4 männlichen Gästen. Platz genommen, Checker-Kaffee geordert und meine Blicke schweifen lassen. Von den 17 Ladies waren 7 meiner persönlichen Meinung nach allererste Sahne, 8 im guten Mittelfeld und 2 war eher uninteressant. Auch die Altersgruppe entsprach hier schon weitaus eher meinen Vorstellungen, von rund 18 bis 30 Jahren würde ich meinen. Der Durchschnitt um die geschätzte 23 Jahre.
Was ich hier sehr schätzte war, daß quasi unentwegt auf der Bühne gestrippt wurde. Und zwar ordentlich mit Elan und Körpereinsatz. Kein lustloses Herumgedrehe wie im Pyramida, wo man mittlerweilen den Eindruck hat, dem Duracellhasen geht der Saft im Arsch aus und die Dame stolpert im Halbschlaf gleich von der Bühne.
Nach gut zehn Minuten kam eine Schwarzhaarige auf mich zu und begrüßte mich sehr höflich. Kurzer Smalltalk und dann die Frage, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Gab ihr zu verstehen, daß mir ein anderes Mädel besser gefällt und sie hat jene gleich zu mir gebeten und sich höflich wieder von mir verabschiedet. Kein Gemeckere, ob sie mir nicht gut genug sei oder irgendwelchen bösen Blicke. Mein Augenmerk galt aber bereits nach drei Minuten einem anderen schwarzhaarigen Mädel, das direkt neben der Bühne saß.
Sie stellte sich schließlich als Alexandra vor, 24 Jahre (hätte sie auf 20 geschätzt), 163 cm groß (175 cm mit Nuttenschuhen), schwarze lange Haare, Körbchen 70 A-B, Konfektionsgröße 34 und nur 43 Kilogramm. Nach ewiger Suche hatte ich also wieder ein optisches Highlight gefunden. Extrem schlank, schon fast dürr, aber trotzdem nicht knochig, gerade noch genug Fleisch um die Rippen. Zudem besitzt sie zwei Zungenpiercings und hat ein Arschgeweih. Aus Ostrava käme sie, ist seit einem guten Monat vor Ort und fährt am Dienstag mit dem Zug wieder nach Hause. Sie arbeite jeweils vier bis sechs Wochen und bleibe dann fünf bis sechs Monate zuhause (solange reiche das Geld) und dann geht’s in den nächsten Puff. In der Vergangenheit hätte sie bereits im Cohiba und im Oktavia gearbeitet. Bisexuell sei sie zudem und wohne mit ihrer Freundin zusammen.
Sie stellte sich als sehr offen und höflich heraus, entsprach ohnehin meinem Beuteschema und so ging auch der gewünschte Piccolo in Ordnung. Cocktails sind in Zelezna Ruda eher nicht angesagt, der Piccolo ist dort das Puffgetränk der Wahl für die Damen. 16 Euro soll selbiger im Cabaret 69 kosten, die halbe Stunde Zimmergang 50 Euro, die Stunde 70 Euro (wie schon im Laguna).
Nachdem Alexandra einige Minuten bei mir saß füllte sich der Laden nach und nach. In kürzester Zeit stieg die Zahl der Dreibeiner auf rund 15 Mann. Da war ich froh, daß ich mir das Highlight herausgepickt hatte. Den Blicken anderer Gäste nach zu urteilen wäre sie noch das Objekte der Begierde vieler Anderer gewesen.
Schließlich war es Zeit das Programm abzufragen und ich bekam die selben Auskünfte bzw. Einschränkungen wie bereits im Laguna zu hören. Darüber hinaus gäbe es auf Wunsch noch eine schöne Massage. An und für sich nicht so der Brüller, doch für meinen lang ersehnten Optikfick war ich bereit Abstriche in Kauf zu nehmen. Da Alexandra noch tanzen sollte, verzögerte sich unser Zimmergang noch gute 20 Minuten. Ganz allgemein gilt zu sagen, Alexandra ist eine Frohnatur, quietschfidel, putzmunter, einfach eine sehr angenehme Erscheinung.
Doch wie ich an anderen Tischen beobachten konnte, war auch dort Höflichkeit und Service oberstes Maß der Dinge. Eine freundliche und zuvorkommende Bedienung, und auch die Mädels stellten sich den Gästen vor und waren nicht nur mit sich selbst beschäftigt. Dennoch erfolgte die Animation dezent und unaufdringlich. Eben so wie man es sich wünscht. Da fühlte ich mich in die guten alten Zeit vor rund drei bis vier Jahren zurückversetzt. Hamilton, Cohiba und Pyramida. Da habe ich mich lange Zeit sehr wohl gefühlt und bin teils drei mal in der Woche eingekehrt. Doch haben sich die Zeiten an vielen Orten leider geändert.
Nun war Alexandra an der Reihe und sie strippte zu zwei Liedern. Highlight war hier sicher als sie auf mich zukam und mich aufforderte sie vor versammelter Mannschaft zu lecken (wo sie das doch auf dem Zimmer angeblich nicht anbietet). Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und nach ihrem Auftritt erntete sie eine Minute Laudatio.
Endlich war Schluß mit der Warterei, Handtücher und Zimmerschlüssel wurden eingesammelt und ab ging es in die nächste Etage. Zimmer 4 sollte unsere Lusthöhle werden. Auch das Zimmer schön und ansprechend eingerichtet, separates Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC.
Erst gemeinsames Duschen und dann ab ins Bett. Schön an mich gekuschelt und den kleinen Saubaeren überraschenderweise doch ohne Gummi französisch verwöhnt. Die beiden Zungenpiercings waren dabei eine angenehme Erfahrung. Bei meinen Annäherungen zeigte sie keinerlei Berührungsängste, nur geküßt wurde nicht.
Schließlich den Lümmel eingetütet und im Reiter gestartet. Dabei schön ihre festen Brüste geknetet und abwechselnd mal sie mal ich ihre Klit mit der Hand stimuliert. Sie ist dabei ordentlich feucht geworden und hatte wohl auch ihren Spaß, nachdem sie das halbe Haus zusammenschrie. Dann gewechselt in den Doggie und gehämmert was das Zeug hält. Sie dabei feste dagegen gehalten und auch immer wieder kräftig an sich herangedrückt um ihn ordentlich tief zu spüren. Ein Mädel mit richtig viel Energie und Elan bei der Sache – so gefällt mir das. Schließlich ein großes Aufschreien ihrerseits und ein feuchter kleiner Schwall, der aus der Muschi drang. Hatte sie doch glatt einen feuchten Orgasmus. Ja da schau einer an!
Mein kleiner Saubaer schien indess etwas an Standfestigkeit zu verlieren. Daher Gummitüte entfernt und wieder auf oral umgestiegen. Da sich das nach einigen Minuten immer noch nicht änderte meinte ich schließlich „halb so schlimm, sie könne mich ja noch massieren und gut ist“. Dem entgegenete sie „das kommt überhaupt nicht in Frage, Du hast eine Menge Geld bezahlt und dafür bekommst Du ordentliche Leistung“. Sie kuschelt sich also ganz eng an mich und reibt meinen kleinen Saubaeren und primär die Eichel schön zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Lustperle. Nun war sehr schnell zu spüren, daß auch mein Freund wieder an Standfestigkeit gewann, Alexandra wieder ordentlich feucht wurde und es auch ihr große Freude zu bereiten schien.
Schließlich den nächsten Gummi über das beste Stück und mit hochgestreckten Beinen ihrerseits ich kniend vor ihr eingedrungen. Dabei sie auch wieder ordentlich dagegen gehalten. Wow, ich bin begeistert. Da wir bereits das letzte Viertel unserer Zeit angebrochen hatten und ein Finale meinerseits noch nicht in Sicht war, bot sie mir dann doch völlig überraschend ihren Hintereingang an. Völlig ohne Gleitgel ist er dann doch auf Anhieb reingeflutscht. Und das bei ihrer zierlichen Statur. Ich war erstaunt. Nun fünf intensive Minuten in ihrem engen Popo genossen und wir merkten, daß sich mein Saubaer nun für Alexandras Anstrengungen bedanken wollte. Schnell forderte sie mich auf den Gummi abzustreifen und ihr die Sahne ins Gesicht und auf die Titten zu verteilen.
Nichts lieber als das habe ich mich auf ihr ergossen. Sie schmierte schön ihren Busen mit der Sahne ein und verrieb sie gleichermaßen in ihrem Gesicht und schlabberte mit der Zunge ab was ihr unweigerlich über die Lippen tropfte.
Just in dem Moment kam das erste große Klopfen an der Zimmertür. Die Zeit war wohl vorüber. Von Alexandra jedoch keine Spur der Hektik, sie war die Ruhe in Person und permanent auf meine Zufriedenheit bedacht.
Respekt! Diesen Servicegedanken und das Engagement habe ich lange bei keiner Hure mehr erlebt. Eine herliche Stunde zu einem fairen Preis. Schade, daß Alexandra am Dienstag abreist, sonst wäre ich sicher noch einmal zu ihr. Wiederholungsgefahr 100%.
Nach vollendetem Werk kurz separates Duschen, um uns der hinterbliebenen Spuren zu entledigen. Als wir dann wieder angezogen waren, auch schon das zweite Klopfen. Nach 67 Minuten saßen wir dann wieder an der Bar. Habe noch eine Cola geordert, Alexandra noch an ihrem Piccolo geschlürft, weitere 10 Minuten netten Smalltalk und rumgealbert. Keine Spur davon, daß sie es nach dem Zimmergang eilig hatte von mir wegzukommen.
Um 00.15 Uhr hatte ich den Club 69 schließlich verlassen. In Anbetracht der vorgerückten Stunde, meiner erfolgten Entsaftung und 265 km vor mir habe ich dann keine weiteren Clubs mehr aufgesucht.
Mein Fazit: Zelezna Ruda und momentan insbesondere das Cabaret 69 sind definitiv eine Reise wert. Mein nächster Ausflug wird mich sicher wieder dorthin führen und bei der Gelegenheit werde ich zusehen auch ein paar andere Etablissements vor Ort anzusteuern.
Das Navi rechnete mir aus ich solle gegen 3.45 Uhr zuhause sein. Also ab Richtung Deggendorf auf die A3. In einem Waldgebiet vor mir die Polizei. Aus dem Nichts steht plötzlich ein Hirsch auf der Straße. Wie wir das aus der Fahrschule kennen, haben ihn die Jungs von der Trachtentruppe auch schön frontal gerammt. Sie sind nicht in den Gegenverkehr gerauscht und auch nicht in den Graben. Nur der schicke Dienst-BMW scheint um 15 cm kürzer. Dann unseres Freund und Helfers vor mir blieb mir dieser Zusammenstoß erspart. Dennoch habe ich den beiden Herren geholfen, das Viech an den Straßenrand zu ziehen. Mein lieber Scholli, so ein Hirsch hat ein ordentliches Gewicht.
Die A3 schließlich gut zu fahren, wenig Verkehr. Kurz nach der Auffahrt Deggendorf Bekanntschaft mit einem holländischen Ferrari gemacht. Im Tiefflug auf der Autobahn mit 270 Sachen bis an die Abfahrt Erlangen gerauscht (von kurzen Baustellen und Begrenzungen mal abgesehen). Nach exakt 2 Stunden Fahrt (und somit nicht länger als Folmava) anstelle 3,5 berechneten Stunden war ich dann um 2.15 Uhr zuhause.
Ich danke für Eure geschätzte Aufmerksamkeit, gönne mir jetzt einen Kaffee und begebe mich in die Koje.
Beste Grüße, Saubaer