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Alt  08.04.2020, 13:51   # 1
Dr. Feelgood
 
Mitglied seit 31.03.2020

Beiträge: 6


Dr. Feelgood ist offline
Sosua Januar 2020

Sorry, Anfängerfehler. Bekomme diesen Bericht nicht ins Forum Dom. Rep.
@ Admin: bitte verschieben.

Randbemerkungen eines alten Hurenbocks zum großen Sosua Bericht von Gemmazimma

Hier schreibt der dazu aufgeforderte, von Gemmazimma so genannte Nympho-Mane (Tag 5).
Sorry, der Wortwitz bei der Verleihung des Ehrennamens erschließt sich nur Eingeweihten völlig und das ist auch gut so. Ich möchte lieber meinen alten Decknamen behalten, den ich vor etlichen Jahren im Polen- und im Butterflyforum trug. In Reminiszenz an eine alte britische Rockband, deren Name Programm war, nannte ich mich dort Dr. Feelgood. Die deutsche Blödelversion Dr. Vielgut finde ich witzig aber unpassend für mich.


1) Wie ich nach Sosua kam
Meinem Hobby habe ich bereits an vielen Orten dieser Welt gefrönt. Aber egal wo ich auch unterwegs war, irgendwann beschlich mich immer ein bestimmtes Gefühl, welches wahrscheinlich die meisten von euch kennen: irgendetwas ist hier nicht ganz stimmig. Sei es das Hurenaufgebot, die aufgerufenen Preise (für Dienstleistungen aller Art oder Verpflegung und Unterkunft), die Umgebung, die Kriminalitätsrate, das Klima, die Bademöglichkeiten oder die Wassertemperatur. Und ein Haar in der Suppe vermag den ganzen Appetit verderben. Auf der vorletzten Reise nach Kuba kam noch ein anderes haariges Problem hinzu: das politische System. Als alter Ossi fand ich das zunächst ostalgisch und wenig beunruhigend. Das änderte sich aber abrupt als bei einer Verkehrskontrolle meine Gespielin mittags(!) aus dem Auto heraus mit Handschellen verhaftet wurde. Eine junge farbige Frau zusammen mit einem weißen älteren Mann in einem Taxi weckte einen bösen Verdacht bei den Kontrollbehörden, in diesem Fall nicht ganz unbegründet. Als enttarnte Wiederholungstäterin drohte der Lady eine mehrjährige Umerziehung in einem Arbeitslager. Ihre in diesem Fall übliche Schutzbehauptung, wir seien miteinander verlobt und wollten demnächst heiraten, wurde beim Verhör offenbar als bare Münze genommen. Ich wurde für den nächsten Morgen bei der Polizei einbestellt um umfangreiche Dokumente, unsere gemeinsame Zukunft betreffend, zu unterschreiben, darunter eidesstattliche Verpflichtungserklärungen und Übernahmeprotokolle. Das kam mir Spanisch vor. Ich hatte Sorge, dass meine Ehegattin die Situation irgendwie missverstehen könnte, wenn ich mit einer Verlobten aus dem Urlaub zurückkäme. Grübel, grübel. Wäre der Übertritt zum Islam vielleicht eine Alternative? Dann wäre ja sogar noch Platz für zwei weitere Urlaubsmitbringsel! Die Aussicht auf vier Schwiegermütter verschreckte mich aber dermaßen, dass ich diesen Gedanken wie eine heiße Kartoffel sofort fallen ließ. Sollte das Mädel aber meinetwegen ins Arbeitslager wandern?? Diese Überlegungen bescherten mir einen flauen Magen in einer der schlaflosesten Nächte meines Lebens. Am nächsten Morgen nach mehreren erfolglosen Telefonanrufen in der deutschen Botschaft deeskalierte die Geschichte zum Glück plötzlich. Ein kubanischer Polizist, den ich zufällig privat kennen gelernt hatte, löste elegant die desaströs verfahrene Situation, natürlich erst nach einer Spende an den Verein notgeiler, ähm sorry, notleidender Polizisten. Ich hatte die Faxen absolut dicke von Kuba - aber auch von der Karibik? Das Klima war immerhin sehr seniorenfreundlich, erheblich angenehmer als in Asien oder Afrika. Aber welche der vielen Karibikinseln sollte es denn nun zukünftig sein?

Das mir bekannte Lusthausforum wurde durchforstet und ich stieß auf die informativen und amüsant geschriebenen Geschichten von Gemmazimma. Nach deren tiefgründigem Studium stand unwiderruflich fest: die nächste Reise geht in die von Kuba nur wenig entfernte Nachbarinsel, in die Dominikanische Republik! Die sofort gebuchte Reise nach Sosua im Februar 2019 erfüllte alle meine Erwartungen, ich fand alles so wie beschrieben vor, eine haarlose Suppe, unglaublich! Es gab weder Bordelle noch Zuhälter aber jede Menge Freiberuflerinnen auf den Straßen. Man konnte sich erfolgreich der Illusion hingeben, sich in (zumindest halb)offener Wildbahn zu befinden und ein vom Glück verfolgter Jägermeister zu sein. Es war wie im Paradies, nur schöner. Ich traf Hobbykollegen, die schon seit 17 Jahren immer wieder hierher kamen, zum Teil mehrfach im Jahr. Natürlich landete ich im Januar 2020 auch wieder hier. Aber alles war unerwartet anders - dank Bürgermeisterin Ilana Neumann und ihrer bereits im November 2019 vollzogenen radikalen Säuberungsaktion in der Hauptverkehrsstraße (im doppelten Wortsinne) Pedro Clisante. Die Schließungen der einschlägigen Lokale und Discos im Ort hatten ein ausgedünntes Angebot von Dienstleisterinnen zu Folge. Wie üblich beim Bier passiv die Castingshow zu genießen war unmöglich geworden. Eine neue Anbahnungsstrategie musste her. Der Blick wurde weg von den Vollprofis, mehr hin auf die am Wochenende weiterhin aus dem halben Land anreisenden nebenamtlichen Halbprofis sowie die Gelegenheitsjobber aus dem Kreis der Verkäuferinnen, Kellnerinnen und Masseusen gelenkt In Deutschland gibt es eine alte Frauenregel: sei niemals freundlich zu Männern, denn sie verwechseln Freundlichkeit ständig mit Fickbereitschaft. In Sosua ist diese Weisheit gänzlich unbekannt und verwechseln kann man da auch nichts. Ungedingst ging ich nie zu Bett.

Eines Morgens vernahm ich beim Frühstück im Hotel Voramar voller Freude, dass Gemmazimma, mein Türöffner ins Paradies, demnächst hier persönlich aufschlagen würde. Mein Entschluss stand fest: der Bursche bekommt unbedingt ein Bier von mir spendiert, vielleicht sogar ein großes. Und tatsächlich war er einige Tage später wirklich da. Mein erster Gedanke: na, das kann ja heiter werden. Und das wurde es dann auch. Absolut unvergesslich der Moment in der Open-Air-Disco des Ahnvee Resorts als Gemmazimma bei der jenseits aller Schmerzgrenzen dröhnenden Rap Musik mit ihrem penetranten „Motherfuck“ Geschrei ein Liedchen anstimmt: „Ein Prosit der Gemütlichkeit“. Unser inbrünstiger Gesang verunsichert immerhin kurzzeitig einige der glitzernden Discoqueens mit den Dollarzeichen in den Augen und der megacoolen afroamerikanischen Helden mit den dicken Hosen und den guten Manieren. Gemmazimma hat es aber nicht nur faustdick hinter den Ohren. Die ganze Nacht mit einem Mädel zu verbringen und im Tagesverlauf dann noch zwei weitere aufs Zimmer zu schleppen, macht seinem Namen alle Ehre. Trainiert dieser Extremsportler für Olympia? Es werden ja ständig neue Sportarten zugelassen. Was die Optik der Zimmermädchen anbetrifft, so war diese in natura häufig besser als auf den Fotos. Da kam gelegentlich schon etwas Neid auf. Spendabel ist der Bursche außerdem, ein im Notfall geliehenes Kondom wollte er partout nicht zurück, obwohl ich es ausgewaschen hatte.
Apropos Kondom, auch ich war gelegentlich in der sehr peinlichen und gesundheitsgefährdenden Situation, so ein Dingsbums in die Dame hinein gestöpselt zu haben. Die Ursachenforschung ergab, dass dies immer der Fall war, wenn ich nach dem Erguss ohne Wechsel der Schutzbekleidung wild weiter gerammelt hatte. Blanke Logik, learning by doing. Mein Verhalten war feuriger Leidenschaft geschuldet, in einigen Fällen aber auch finanziellen Erwägungen. Seitdem ich aber nach dem Schuss immer brav innehalte und den Gummi vorsichtig heraus ziehe, war jedes Mal der Pimmel noch drin.


2) Sonderbares aus der „Sondabar“
Die Sondabar war der kleine aber letztverbliebene Treffpunkt der Huren und Hurenböcke im Stadtzentrum (Dr.- Rosen-Str.), der die Säuberungsaktion der Bürgermeisterin unbeschadet überstanden hatte, warum auch immer. Hier herrschte noch die alte Zwanglosigkeit. Dem edlen Spender eines Ladydrinks (ein kleines regionale Bier für unter 3 €) werden hier nach alter Sitte als Zeichen der Dankbarkeit und der Vorfreude (auf den zu erwartenden Geldregen) bei Wohlgefallen die Eier gekrault bis sie glühen. Der nahe stehende Joystick wird üblicherweise in das Wohlfühlprogramm einbezogen und dabei gleich einem ersten Härtetest unterzogen. Das geht naturgemäß gelegentlich in die Hose, was man dann der Hose und dem Gesicht des Hosenträgers ansehen kann. In der Sondabar ist mir nun etwas passiert, was ich zur allgemeinen Erbauung als auch zur Warnung berichten möchte. Eine hübsche Lady, die an meinem Tisch Platz nimmt, lächelte mich freundlich und erwartungsfroh an. Ich eröffne sofort die Kommunikation mit der Frage nach dem Namen und der möglichen Verständigungssprache. Es ginge nur Spanisch und sie heiße Anna. Meine Spanischkenntnisse enden bei Peso und olé. Heutzutage ist das aber kein großes Problem, neben der Körpersprache (die ich beinah perfekt beherrsche) steht zur Verständigung inzwischen ja Tante Google mit ihrem Übersetzungsprogramm zur Verfügung. Dank künstlicher Intelligenz kommen da neuerdings sogar verständliche Sätze bei heraus. Tina Turner ist so z.B. inzwischen keine „Felsensängerin“ mehr. Ich nutze also flink den Google Übersetzer und flöte mit lieblicher Stimme in mein Handy: „Anna, das ist ja wunderschön.“ und reiche mein Gerät (also das Handy) stolz zu Anna herüber. Die liest die spanische Übersetzung und schaut mich belustigt, fragend und zugleich auch etwas empört an. Zweifelnd nehme ich das Handy zurück und was lese ich da? „Anal es hermosa“! Vor Lachen pinkele ich mir fast in die Hose, das wirkt ansteckend (also das Lachen) und es wird ein sehr gelungener Abend mit allem Drum und Dran. Eine Frage bleibt: war das nun ein Übersetzungsfehler oder ist die künstliche Intelligenz klüger die natürliche??


3) Ausflugsziele
Man kann auch am helllichten Tag etwas Sinnvolles in der Umgebung von Sosua unternehmen:

https://www.*************/RugamaTours/
Rudi ist ein absolutes Unikum und spricht ein sehr gutes Deutsch. Dass ist nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, dass er fünfmal in Deutschland verheiratet war. Als Dominikaner mit deutschen Einflüssen hat er sich der Bewahrung der Natur und dem Naturschutz verschrieben. Seine Ökofarm, die er voller Stolz präsentiert, hat er mit viel Herzblut und Rum aufgebaut. Neben deren ausführlicher Besichtigung gibt es eine interessante Bootstour mit idyllischem Strandbesuch sowie gutes Essen und kühle Getränke in wunderschönen Baumhäusern serviert. Rum-Cola steht immer griffbereit. Rudi kennt eine Menge interessanter und skurriler Geschichten, es gibt viel zu lachen. Verschiedene Reisebüros bieten das als Tagestour an. Wir waren als kleine Gruppe individuell mit dem PKW angereist und Rudi machte eine Extratour für uns.

https://www.27charcos.com/index.php
Die Wasserfälle sind klein aber spektakulär, man schaue sich weitere Fotos auf Google an. Die Wanderung in kleineren Gruppen dorthin, das Hineinspringen und Durchschwimmen ist ein tolles Erlebnis. Es gibt verschiedene Unternehmen, die Tagestouren dorthin als Gebirgssafari anbieten. Man kann aber auch individuell mit dem PKW anreisen. Von Vorteil ist eine wasserdichte Schutzhülle für die Kamera oder das Handy, ansonsten braucht man sie nicht mitnehmen.


4) Hoffnung
Die Zwangsumsiedlung der geilen Meile an das Ostende der Pedro Clisante hatte ihre Ursache in einer hellen Zukunftsvision der Bürgermeisterin: in ein vom Paysex-Schmuddelimage porentief gereinigtes Stadtzentrum strömen zahlungskräftige Familienurlauber und Naturliebhaber in Scharen. Auf das Geld der etwas anderen Liebhaber bräuchte man trotzdem nicht verzichten. Sie könnten in einem weit entfernten und blickgeschützten „Vergnügungskomplex“ neben der „High Caribbean Disco“, gegenüber dem Revier der Touristenpolizei abgemolken werden. Nachdem Informationen/Gerüchte(?) die Runde machten, dass dieser Bau auf familieneigenem Boden der Bürgermeisterin errichtet wird, gingen viele ihrer Unterstützer auf Abstand. Vor Gericht erwiesen sich die wirren Anschuldigungen der Bürgermeisterin und ihres Staatsanwalts gegen die Geschäftsinhaber der geschlossenen Restaurants und Discos als völlig haltlos. Ein behaupteter Handel mit Drogen und Waffen sowie Zwangsprostitution konnten auch nicht ansatzweise belegt werden. Und der letztverbliebenen, vollkommen schrägen Argumentation, dass die beschuldigten Gastronomen mit dem Getränkeausschank auch an Huren und Freier Begegnungsmöglichkeiten für diese geschaffen und somit die Prostitution gefördert hätten, vermochten selbst gutwillige dominikanische Richter nicht folgen. Die Ende Januar gerichtlich erzwungene Wiedereröffnung einer Disco und eines Restaurants in der Pedro Clisante waren eine öffentliche Klatsche für die Bürgermeisterin. Ihr schöner Plan war mächtig gewaltig in die Hose gegangen. Die Paysex-Touristen kamen kaum noch und die Familienurlauber in ein verödetes und abends menschenleeres Stadtzentrum schon gar nicht. Ein ökonomisches Desaster für die kleine, vom Tourismus lebende Stadt. So sind Wahlen nicht zu gewinnen! Seit dem 15. März ist Willy Olivences neuer Bürgermeister in Sosua. Im Wahlkampf hat er versprochen alle noch bestehenden Geschäftsschließungen in der Pedro Clisante aufzuheben. Da er dort selbst die „Latino Bar“ besitzt, erscheint das plausibel. Sollte der schon vor Monaten begonnene Bau des „Vergnügungskomplexes“ als zusätzliches Anbahnungszentrum für Paarungswillige mit finanziellem Background vollendet werden, hat Frau Neumann mehr für die Förderung der Prostitution in Sosua getan als jeder andere dort. Wir sollten es ihr danken. Es gibt also berechtigte Hoffnung für die Zeit nach Corona.

Ja, das war`s.
Bleibt gesund und haltet durch

Goody
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  10.04.2020, 14:11   # 4
Dr. Feelgood
 
Mitglied seit 31.03.2020

Beiträge: 6


Dr. Feelgood ist offline
Danke für die freundlichen Kommentare und die vielen Danke.

@ Gemmazimma
Lokalpolitik im doppelten Wortsinn ist schon richtig. Habe so manches Bierchen abends zusammen mit in Sosua lebenden Deutschen geschlürft und ihnen dabei zugehört.

Berichtenswertes aus dem Paysexbereich?
Solche Informationen sind doch momentan Bückware!

Gehört Folgendes eigentlich auch zum Paysex:
- Bezahlung der Monatsrate für das Pornostreaming?

- Kauf von einem Blumenstrauß für die Ehefrau?
Immerhin ist das steuerrechtlich, da nicht von geringfügigem Wert, eine unübliche Aufmerksamkeit
und somit ein geldwerter Vorteil für die dafür hoffentlich breitbeinige Gattin.

Wenn ja, hätte ich zwei Neuigkeiten.
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Danke von
Alt  09.04.2020, 19:54   # 3
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.726


Gemmazimma ist offline
Thumbs up Danke Kollege

Ein toller Einstandsbericht!

Sehr pointiert und mit scharfer Beobachtungsgabe über die Szene dort. Dr. Feelgood hat offenbar auch erstaunlich fundierte Kenntnisse über die Lokalpolitik (nicht im Sinne von Kneipen/Restaurants) und die örtlichen Honoratioren, während ich mich meistens nur mit den Hurorationen abgegeben habe und auch noch vorwiegend mit denen aus dem Nachbarland.

Wenn es zur Zeit etwas berichtenswertes im Bezug auf Paysex gäbe, wäre ich dafür, nachdem einige der guten Schreiberlinge den Schreiberling leider an den Nagel gehängt haben, den neuen Kollegen dazu zu verpflichten, soz. eine alternative Art Zwangsprostitution.

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Alt  08.04.2020, 14:24   # 2
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.522


Sabata ist offline
Was ne Story

Herzlich willkommen im Forum Dr. Feelgood!
Ihre in diesem Fall übliche Schutzbehauptung, wir seien miteinander verlobt und wollten demnächst heiraten, wurde beim Verhör offenbar als bare Münze genommen. Ich wurde für den nächsten Morgen bei der Polizei einbestellt um umfangreiche Dokumente, unsere gemeinsame Zukunft betreffend, zu unterschreiben, darunter eidesstattliche Verpflichtungserklärungen und Übernahmeprotokolle. Das kam mir Spanisch vor. Ich hatte Sorge, dass meine Ehegattin die Situation irgendwie missverstehen könnte, wenn ich mit einer Verlobten aus dem Urlaub zurückkäme. Grübel, grübel. Wäre der Übertritt zum Islam vielleicht eine Alternative? Dann wäre ja sogar noch Platz für zwei weitere Urlaubsmitbringsel! Die Aussicht auf vier Schwiegermütter verschreckte mich aber dermaßen, dass ich diesen Gedanken wie eine heiße Kartoffel sofort fallen ließ.
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