Wie wird man denn wohl so, wie mArcO_CIP sich hier darstellt...
Dafür gibt es nur 1 Erklärung: Man ist offensichtlich bei den Damen unbeliebt, bekommt oft Absagen, Serviceeinschränkungen, oder überzogene Preise (=Schmerzensgeld).
Dann sieht man als möglichen Ausweg, alle aufzuhetzen. Oder muss das Ego ausbügeln, das durch die Frauen stark angekratzt ist.
Ist ja eigentlich normal keine Reaktion wert. Aber wenn hier Leute mitlesen, die am Hebel sitzen, sollten sie wissen, dass das vereinzelte unbeliebte Kundschaft ist, wie es sie in allen Dienstleistungsbranchen gibt
Keine Öffnung von Bordellen oder anderen Prostitutionsbetrieben ab dem 10. Juni
Nach der Sitzung des heutigen Ministerrats stellt das Gesundheitsministerium klar: Der ursprünglichen Entscheidung, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen eine Öffnung unter Hygieneauflagen und mit eingeschränktem Leistungsspektrum ab dem 10. Juni zu ermöglichen, lag zugrunde, dass es in Anlehnung an die körpernahen Dienstleistungen folgerichtig sei, gewisse Dienstleistungen auch in Bordellen zuzulassen. Dies hätte sogenannte „erotische Massagen“ betroffen.
Wir haben seitdem eine große Resonanz erhalten, auch von Ordnungsämtern, dass sie, anders als für andere „körpernahe Dienstleistungen“, die vorgesehenen weitreichenden Hygiene-, Vorsichts- und Reinigungsvorgaben in Bordellen nicht gleichermaßen effektiv kontrollieren könnten und dass die Nachverfolgung bei Auftreten von Infektionsfällen bei realistischer Betrachtung nur schwer zu gewährleisten sei.
Auch vor dem Hintergrund, dass Bordelle in anderen Bundesländern weiterhin geschlossen bleiben, gilt es, eine Verlagerung von Sexualdienstleistungen nach Rheinland-Pfalz zu vermeiden. Eine Öffnung von Bordellen soll vielmehr im Gleichklang der Bundesländer erfolgen.
Aus diesen Gründen erfolgte heute eine Neubewertung. Demnach bleiben Bordelle in Rheinland-Pfalz auch nach dem 10. Juni geschlossen. Dies wird durch eine Änderungsverordnung zur 9. Corona-Bekämpfungsverordnung zeitnah umgesetzt.
Das mit dem Bordellverbot wird auch wohl noch eine ganze Weile dauern...
Stellt sich also wieder die Frage nach den Haus- und Hotelbesuchen. Da offensichtlich einigen SDL das Wasser bis zum Hals steht, hat mich kürzlich eine SDL aktiv angeschrieben, ob ich sie nicht in einem Hotel treffen wolle. Mich würde interessieren, ob es hier unter den Forenlesern jemand gibt, der nach einem solchen Besuch einer SDL bei sich zuhause von der Polizei "erwischt" wurde. Wie argumentiert die Polizei? Wie wird der Nachweis einer verbotenen sexuellen Dienstleistung geführt? Bloss weil die Besucherin auch als SDL arbeitet, kann ihr doch nicht verboten sein, private sexuelle Kontakte zu haben.
Ich lebe seit 7 Jahren mit einer ehemaligen SDL zusammen, die wegen mir ihren Beruf aufgegeben hat (von sich aus, nicht weil ich sie dazu gedrängt hätte). Aber in unserer Anfangszeit war sie noch "aktiv"- in meiner Naivität wäre ich niemals auf die Idee gekommen, hier etwas "Verbotenes" zu tun, bloss weil ich im Sperrbezirk wohne. Also zurück zum Thema: Hat irgendjemand eine Ahnung, wie die Polizei bzw. auch später ein Gericht argumentiert? Ist es SDL effektiv verboten, wie jede andere "normale" Frau privaten Sex zu haben? Weil die Tatsache, dass vor/nach dem Sex Geld geflossen ist, wird wohl schwer zu beweisen sein- selbst bei einer Wohnungsdurchsuchung.
Kann hier jemand aus eigener Erfahrung berichten?
In Hessen, Baden-Württemberg und Niedersachsen bleiben Bordelle weiter geschlossen.
In mehreren Eilbeschlüssen entschieden dies die Verwaltungsgerichtshöfe in Kassel (Az: 8 B 1446/20.N) und in Mannheim (Az: 1 S 1617/20 und 1 S 1629/20) sowie das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg (Az: 13 MN 185/20 und weitere). Die Corona-Verordnungen der Länder sehen weiterhin die Schließung von Bordellen und anderen "Prostitutionsstätten" vor.
Ein Bordellbetreiber in Offenbach meinte, mit einem vernünftigen Hygienekonzept sei dies nicht mehr nötig. So versprach er die Einhaltung der Abstandsregel, zudem müssten Kunden für den Fall einer notwendigen Nachverfolgung ihre Kontaktdaten hinterlassen.
Zwei Betreiberinnen von Prostitutionsstätten in Konstanz, Baden-Baden und Heidelberg wollten zumindest eine "Körpermassage nur durch die Begleiterin" anbieten. Ein Abstand von anderthalb Metern werde dabei zwar nicht eingehalten, dafür gebe es aber Einmalhandschuhe und Masken. Die Richter zeigten sich davon nicht überzeugt. Die Prostitution sei "gerade auf das Herstellen eines engsten Körperkontakts" ausgerichtet, erklärte der VGH in Mannheim.
Hinzu komme die "gesteigerte Atemaktivität", welche die Infektionsrisiken weiter erhöhe.
__________________ Wieder da, schön war es im Urlaub
Test54321: Weil du an das Gute im Menschen glaubst, denkst du zunächst, es geht denen wirklich um Frauen- bzw. Menschenrechte.
Das ist aber ein Trugschluss, durch die perfide Gaukelei um "Schutz" und "Rechte" der Prostituierten genährt.
Es dauert ein wenig, bis man dieses Spiel durchschaut hat. Ging mir auch so.
Wenn dem so ist, dann hat eine sachliche Diskussion ja absolut keinen Sinn. Dann würde eigentlich der Vorwurf an die Pay6 Gegner angezeigt sein. Ich bin davon ausgegangen, dass die Gegner als Hauptziel den Schutz von Menschen und die Menschenrechte haben und da halt ihre Ansichten haben. Aber wenn da die eigene Anschauung anderen aufgezwungen werden soll, am Ende noch wegen eigener Frustration etc. und aus egoistischen Motiven, um sich selbst besser zu fühlen, dann gehört ja genau das demaskiert und aufs Tablett gebracht. Man stelle sich vor, nur weil ich kein Auto fahre oder mir kein Auto leisten kann/will wollte ich das Auto fahren generell abschaffen - das ist doch durchgeknallt.
Dann müsste man auch über ehemalige Prostituierte, die von ihren negativen Erfahrungen berichten, anders denken und reden. Dann müsste man sagen: "Mädel, Du hast schlimmes erlebt und für Dich war es schlimm, aber es geht nicht allen Frauen so wie Dir und man muss den Frauen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind wie Du es warst; aber dann kümmere Dich um genau diese Frauen, wenn Du helfen willst."
Und dann müsste man auch mal darüber öffentlich diskutieren, wie viel Geld Frau Alice etc. mit ihrer Zeitung verdient hat und ob sie aus dem Schutz von Frauen nicht einfach ein cleveres Geschäftsmodell entwickelt hat, das an Perfidie und Ausgeklügeltheit schon fast an die Genialität des "Wir erzählen den Menschen von der Hölle und verkaufen ihnen dann die Rettung davor"-Prinzips erinnert.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Können sie wahrscheinlich schon, wollen sie aber gar nicht!
Sie könnten ja auch zwischen Zwangs- (die bereits verboten ist) und selbstbestimmter Prostitution unterscheiden - tun sie aber auch nicht!
Es geht nicht darum die P6-Gegner zu bekehren, die sind verloren. Es geht um den Eindruck, den wir hier abgeben gegenüber einer neutralen Leserschaft. Es wird nicht gelingen den Laden zu 100% sauber zu halten. Das ist nicht mal bei Volkswagen möglich oder sonstwo. Selbst bei 1% Fehltritten, werden die P6-Gegner diesen einen Prozent abdrucken und ausschlachten. Aber möglicherweise kommen neutrale Leser auch in solche Foren und verschaffen sich selbst einen Überblick. In so einem Fall sollte das notgeile Gewäsch oder die psychischen Defizite nicht dominieren.
Vor allem in Corona-Zeiten sollte der Tonfall sich so anhören und auch gemeint sein, wie bei der DFL vor dem Wiederbeginn der Bundesliga. Maximal bemüht, um die Stolpersteine wissend, aber nie die prallen Eier über die Gesundheit stellend. Das ist nicht einfach wie man hier oft genug lesen kann, aber man kanns ja mal ernsthaft versuchen. Da helfen so Sätze nicht wie "wird schon gut gehen" oder "es sterben ja nur die Älteren die eh bald gestorben wären" oder aber "mir Wurst ist ja mein Leben"....und unter keinen Umständen hilft ein Satz wie "wenn Prostitution verboten wird, dann gibts mehr Vergewaltigungen"!!!
Ich hoffe mal, dass die Prostitutionsgegner unterscheiden können zwischen erfolgreichen anständigen Männern, die die intime Begegnung mit selbstbewussten Frauen suchen und kleinen miesen Typen, die ihren Lebensfrust abreagieren, indem sie Frauen herab würdigen.
Können sie wahrscheinlich schon, wollen sie aber gar nicht!
Sie könnten ja auch zwischen Zwangs- (die bereits verboten ist) und selbstbestimmter Prostitution unterscheiden - tun sie aber auch nicht!
Weil du an das Gute im Menschen glaubst, denkst du zunächst, es geht denen wirklich um Frauen- bzw. Menschenrechte.
Das ist aber ein Trugschluss, durch die perfide Gaukelei um "Schutz" und "Rechte" der Prostituierten genährt.
Es dauert ein wenig, bis man dieses Spiel durchschaut hat. Ging mir auch so.
Es geht in Wahrheit einzig und alleine darum, deren persönliche Moralvorstellungen über die Politik in die Gesellschaft zu drücken. Prostitution gefällt ihnen nicht, also wollen sie sie verbieten. Bei den weiblichen Protagonistinnen kommt mutmaßlich noch eine gehörige Portion Männerhass und/oder Neid bzw. Frustration mangels sexueller Anerkennung dazu.
Alleine wenn man darüber nachdenkt, was es menschenrechtlich bedeutet, faktisch zu verbieten sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt anzubieten, wird einem kotzübel. (ein Sexkaufverbot ist selbstredend auch ein faktisches Sexverkaufverbot)
How dare you, darüber Vorschriften machen und richten zu wollen, was jemand mit seinem eigenen Körper anstellt?
Was kommt als nächstes? Verbot von Brustvergrößerungen? Verbot von Tattoos und Piercings?
Wo leben wir denn?
Ich muss hier an dieser Stelle aufhören, sonst platzt mir die Halsschlagader.
Ich hoffe mal, dass die Prostitutionsgegner unterscheiden können zwischen erfolgreichen anständigen Männern, die die intime Begegnung mit selbstbewussten Frauen suchen und kleinen miesen Typen, die ihren Lebensfrust abreagieren, indem sie Frauen herab würdigen.
Und ich hoffe, dass den Politikern klar ist, dass kleine miese Typen immer am Start sind und auch bei Pay6-Verbot ihre Opfer finden, weil sie auf alles pfeiffen.
Und ich hoffe, dass Politiker verstehen, dass legale Prostitution, in der möglichst viele Frauen, die den Beruf Prostituierte machen wollen, in einem geschützten Umfeld, das Anstand und Regeln verlangt, arbeiten sollten, um sich dem Zugriff von kleinen miesen Typen zu entziehen.
Und ich hoffe, dass die Politiker dann zu dem Schluss kommen, dass legale Prostitution zumindest in Ordnung, wenn nicht sogar wichtig ist.
Und ich weiß, dass kleine miese Typen nicht verstehen, was ich meine, weil sie mit hypotaktischen Sätzen überfordert sind; wer die Fälle nicht unterscheiden kann, der ist wohl selbst einer.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Eigentlich wollte ich dein infantiles Geschreibsel unkommentiert lassen...spricht ja "für sich".
Wie Einseitig und Dünnhäutig du bist, ist aber doch sehr "exclusiv":
Anderen (rat)Schläge zu erteilen, und sie reflexartig, ohne Sinn und Verstand als dumm herab zu würdigen, nötigt mir, dir vor allem einen Rat zu erteilen:
komm mal runter von deinem hohen Roß!
P.s.: Was soll eigentlich dieser Quatsch, seinen "Rückzug" bekannt zu geben???
Wer nix mehr schrieben, läßt es halt.
Da ist sie wieder - die Schützenhilfe für die Sexkaufverbieter
Du sagst es! 👍
Solche Widerlinge sind eine Schande für die ganz normale Männerwelt und gießen Wasser auf die Mühlen der Prostitutionsgegner.
Keiner sollte vergessen daß gerade diese Huschke Mau Fraktion und andere Rotlichthasser hier mitlesen.
Ich spekuliere jetzt mal; die anderen Bundesländer haben "Sextourismus" nach Rheinland-Pfalz befürchtet.
Sowohl Freier als auch SDLs wären hoch mobil. Jetzt ist wohl die Überlegung im Gang, ob man Bordelle etc. deutschlandweit öffnen sollte. Dadurch würden eventuelle Hot Spots durch Bordelle kontrollierbarer (unter der Annahme, dass den Politikern langsam auch dämmert, wie der Druck im Pay6 und damit die Verlagerung an unkontrollierbare verborgene Locations zunimmt).
Ich verstehe immer noch nicht, warum ein Bordell mit drei bis fünf Termin-SDLs problematisch sein sollte. In einer Bar hat Mann mit Frau mehr (intensives Anbaggern), vielfältigeren (erfolglose Baggerversuche zwingen zu weiterm Ansprechen) und (bei lautem Reden in der Geräuschkulisse) intensiveren Atem-Kontakt als im Bordell. Die SDLs halten voneinander im Eigeninteresse sowieso Abstand.
Was ich nicht verstehe: Es muss einem Politiker doch klar sein, dass bei Pay6 im "Untergrund" Hygiene als letztes auf der Tagesordnung steht. Ein Bordell etc. muss Hygiene hoch hängen, weil da die Öffnungsberechtigung dran hängt. Das ist doch keine Kernphysik, sondern einfacher Menschenverstand.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
In NRW ansässige Escortagenturen haben die Erlaubnis bekommen, wieder Dates vermitteln zu dürfen. Wenn auch vorerst nur reine Begleit- und Dinnerdates ohne erotischen Anteil.
Der war gut!
Aber Hygienemaßnahmen in Bordellen wären schwer zu kontrollieren... 🤦*
Dies hätte im Falle der Bordelle sogenannte erotische Massagen betroffen.
Es ist auch schlicht und ergreifend falsch. Die entsprechende Verordnung (samt zugehörigem Hygienekonzept) vom 4.6. enthält keine derartige Einschränkung.
Eine Änderung wurde bis jetzt noch nicht veröffentlicht.
In Niedersachen sind zudem Haus- und Hotelbesuche von Prostituierten möglich.
(44) Der Umstand, dass es den Kunden nach der Verordnung nicht verboten ist, Prostituierte bei sich zu Hause zu empfangen, ist sachlich im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 GG damit zu rechtfertigen, dass ein weiteres Eindringen des Staates in den Intimbereich seiner Bürger aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nur schwer zu begründen wäre. Nicht umsonst wurde § 1 Abs. 2 der (2.) Niedersächsischen Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie vom 2. April 2020, der Kontakte innerhalb der eigenen Wohnung und auf dem eigenen Grundstück grundsätzlich auf Angehörige des eigenen Hausstandes beschränkte, bereits durch die (3.) Niedersächsische Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie vom 7. April 2020 wieder gestrichen. Durch die nunmehrige Streichung des § 7 Abs. 2 der Verordnung, der alle nicht dringend notwendigen Dienstleistungen, bei denen der Mindestabstand von 1,5 Metern von Mensch zu Mensch nicht eingehalten werden kann, untersagte, ist mit Wirkung vom 25. Mai 2020 zudem klargestellt, dass die Ausübung der Prostitution in der Privatwohnung des Kunden (wieder) zulässig ist. Darin ist eine erste Lockerung der Beschränkungen zu sehen. Die Infektionsgefahr, die von einem derartigen Geschehen ausgeht, dürfte aufgrund der üblicherweise geringeren Frequenz der Kontakte zu unterschiedlichen Kunden zudem niedriger anzusetzen sein als bei einer Prostitutionsstätte, einem Bordell oder der Straßenprostitution.
Im Versprechen geben und zurückrudern sind Politiker Spitze..
Im Heucheln und in Falschaussagen auch.
Siehe
ähnlich wie in anderen Bereichen auch, dort wieder gewisse Dienstleistungen zuzulassen, so das Gesundheitsministerium. Dies hätte im Falle der Bordelle sogenannte erotische Massagen betroffen.
Und weiter unten:
Doch auch ein weiterer Aspekt führte wohl zum Umdenken bei der Landesregierung: Vor dem Hintergrund, dass Bordelle in anderen Bundesländern noch geschlossen seien, gelte es, eine Verlagerung von Sexualdienstleistungen nach Rheinland-Pfalz zu vermeiden, hieß es aus dem Gesundheitsministerium.
Was so nicht stimmt. In Sachsen sind Bordelle geöffnet und bieten Massagen an.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
In NRW ansässige Escortagenturen haben die Erlaubnis bekommen, wieder Dates vermitteln zu dürfen. Wenn auch vorerst nur reine Begleit- und Dinnerdates ohne erotischen Anteil.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Im Versprechen geben und zurückrudern sind Politiker Spitze..
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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