Zufall oder Zusammenhang? In ein paar Tagen wissen wir vielleicht mehr.
Blutgerinnsel bei Geimpften entdeckt
Nach Todesfall: Dänemark stoppt Impfung mit AstraZeneca
11. März 2021 - 12:54 Uhr
Blutgerinnsel als Impf-Nebenwirkung?
Nachdem in Dänemark ein Mensch nach einer Corona-Impfung mit AstraZeneca gestorben sein soll, hat das Land die Impfungen gestoppt. Die Gesundheitsbehörde teilte mit, dass es bei mehreren Geimpften zu Nebenwirkungen in Form von Blutgerinnseln gekommen ist. Die Prüfung eines Zusammenhangs mit der Impfung steht noch aus. Virologe Hendrik Streeck ordnet das Handeln der Behörden ein.
Virologe Hendrik Streeck: "Ich bin nicht beunruhigt"
Wir haben mit dem Virologen Hendrik Streeck über die Fälle in Dänemark gesprochen. "Man weiß eben nicht, woran es liegt. Es kann ja auch mal in seltensten Fällen ein chargenspezifisches Problem sein. Jetzt wird genau geschaut, wodurch diese Gerinnsel gekommen sind." Man wolle ja keinen Menschen in Gefahr bringen. Der Virologe sagt aber auch, er sei jetzt nicht beunruhigt, "sondern es wird in Dänemark genau das Richtige gemacht."
Die Menschen beunruhigen möchten auch die dänischen Behörden nicht. Es sei wichtig, zu unterstreichen, dass man den AstraZeneca-Impfstoff nicht ablehne, sondern die Verabreichung pausiere. Es sei gut dokumentiert, dass das Mittel sowohl sicher als auch effektiv sei. Man müsse jedoch auf Berichte zu möglichen ernsthaften Nebenwirkungen reagieren, heißt es in einer Meldung der Deutschen Presse Agentur. Nach Behördenangaben wird der Stopp zunächst zwei Wochen dauern.
Auch Österreich hatte AstraZeneca-Charge gestoppt
Auch in Österreich gab es nach einer Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca einen Todesfall. Zehn Tage nach der Injektion ist eine Krankenschwester gestorben, eine weitere schwer erkrankt. Die Behörden stoppten die Impfungen mit der entsprechenden Charge. Dr. Georg-Christian Zinn, Direktor Hygienezentrum Bioscientia, sagte dazu:
"Das ist ein normaler Vorgang, wenn man so einen Verdacht hat. Dann wurde alles überprüft, ob der Impfstoff in Ordnung ist, ob die Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, ob falsche Injektionen gemacht wurden." Dies sei nicht der Fall gewesen, so dass man davon ausgehen müsse, dass der Todesfall nichts mit der Impfung zu tun hatte. Der Umgang mit dem Fall in Österreich zeige aber Verantwortung und Sorgfalt. "Da wird nichts leichtsinnig gemacht, da wird jedem auch nur kleinsten Verdacht nachgegangen."
Außerdem sei klar, dass es bei Millionen Geimpften auch zu Todesfällen komme, die aber dann nicht im Zusammenhang mit der Impfung stünden, so Zinn weiter.
Blutgerinnsel und Corona
Blutgerinnsel rücken im Zusammenhang mit Corona nicht zum ersten Mal in die Schlagzeilen. Im April 2020 gab es Studien und Berichte von Ärzten, denen zu Folge bei Covid-19-Patienten deutlich häufiger gefährliche Gerinnsel in Blutgefäßen als bei anderen Intensiv-Patienten festgestellt wurden - vor allem in den Lungen.
Einen Beweis dafür, dass Blutgerinnsel auch eine Folge der Corona-Impfung sein können, gibt es derzeit nicht.
AstraZeneca-Impfungen in drei Ländern gestoppt
Deutschland will das Mittel vorerst weiter verabreichen
Österreich hatte bereits am Mittwoch erklärt, eine bestimmte Charge von AstraZeneca wegen möglicher Nebenwirkungen nicht mehr zu verimpfen. Vier andere EU-Länder – Estland, Litauen, Lettland und Luxemburg – stoppten daraufhin ebenfalls die Impfungen mit dieser Charge, die insgesamt rund eine Million Impfdosen umfasste und an 17 europäische Länder verschickt worden war.
Nach dem vorläufigen Stopp der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca in Dänemark, Norwegen und Island sieht das Bundesgesundheitsministerium noch keinen Anlass für einen ähnlichen Schritt in Deutschland. „Nach jetzigem Stand gibt es noch keine Hinweise darauf, dass der Todesfall in Dänemark mit einer Corona-Impfung ursächlich in Verbindung steht“, erklärte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag.
@Goldbär
Das Risiko, an Covid zu erkranken, ist nun mal erheblich höher als das, von einer Impf-Nebenwirkung erwischt zu werden.
ich sehe das ein bisschen anders (ok der Satz ist nicht ganz falsch) - ich habe eher bedenken der Spätfolgen nach einer Erkrankung
und impfen lasse ich mich zum gegebenen Zeitpunkt in erster Linie, da ich nicht für eine Ansteckung mit Folgen verantwortlich sein möchte - my life is my life
Das Risiko, an Covid zu erkranken, ist nun mal erheblich höher als das, von einer Impf-Nebenwirkung erwischt zu werden. Deine persönliche, hier sehr tendenziös geäußerte Entscheidung impliziert, dass Du für Dich, solltest Du erkranken, einen problemlosen Verlauf mit vollständiger Genesung als sicher unterstellst.
Und: Welche Alternative zu einer Impfung hast Du für Dich gefunden? Nichtstun macht nur unter der Annahme von oben Sinn.
Ob Impfen so gar nichts mit Gemeinschaftsverantwortung zu tun hat, kann auch diskutiert werden. Immerhin bleibt ein Nichtgeimpfter eine Ansteckungsgefahr für andere und trägt auch nicht zur Herdenimmunität bei, verlängert also potentiell die Corona-Einschränkungen für alle.
Ich versuche lediglich meine Mitmenschen vor dem Risiko der Impfung zu schützen und möchte Sie bitten sich das Impfen gründlich zu überlegen, da ich es erschreckend finde nachdem ich die Meinungsmache erlebt habe , wie bereitwillig oder genötigt meine Mitmenschen zur Impfung traben. Als gäbe es keinerlei Alternative mehr. Das besorgt mich und davor und vor möglichen Folgen einer unüberlegten Impfung will ich meine Mitmenschen beschützen.
... lass doch diese ganzen wertenden Bemerkungen wie "Impfwahnsinn" etc.
Impfung ist eine persönliche Entscheidung. Da kannst Du ja gerne Deine persönlichen Abwägungen einbringen. Aber indirekt diejenigen, die sich impfen lassen als nicht ganz dicht hinzustellen ... das ist einfach mitleiderregend. Wenn man seine persönlichen Entscheidungen von anderen abhängig macht, dann ist man wohl Influenceropfer.
Bei Dir ist es anscheinend, dass Du das Gegentzeil von dem machst, was die Mehrheit macht. Mach Dich unabhängig. Dieses "ich bin nicht wie die Masse, ich bin was besonderes" nervt echt.
Trag Maske und halt Dich an die Hygienemassnahmen (das ist nicht Dein Privat-Ding, da musst Du Dich anpassen an die Mehrheit), aber Impofung ist keine Frage der Gemeinschaftsverantwortung. Und damit muss man auch nicht anderen rein reden oder ihre Entscheidung öffentlich diskreditieren.
Wenn Du Dich tatsächlich nicht impfen lassen willst, dann wünsche ich Dir viel Glück.
P.S. Ich persönliche würde auch die Gurtpflicht abschaffen und ersetzen durch die Aberkennung von Versorgungsansprüchen. Aber in unserem Land scheint das nicht zu gehen und die Allgemeinheit müsste so oder so zahlen. Bei Corona wäre mit Ungeimpften so was aber vielleicht möglich. Warum soll die Allgemeinheit für die Fehler von Einzelpersonen haften?
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
So ein kleiner Beatmungsaufenthalt auf einer Intensivstation zum Nachdenken, wie Du mit den Post-Covid-Einschränkungen umgehst, könnte Dir vielleicht nicht schaden...
Von 100 Infizierten stirbt weniger als ein Mensch . Null Komma irgendwas.
Das reicht für mich als Argument gegen den Impfwahn.
Bei dieser Quote gilt es zusätzlich zu hinterfragen ob der Test zuverlässig war und ob der als tot gezählte Infizierte zweifelsfrei das Virus als Todesursache hatte, was bekanntlich in vielen als Covid Tote gezählten Fällen mehr als fraglich ist.
@25cm: Du nervst mit Deinen Theorien, Kurzer...
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Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
Von 100 Infizierten stirbt weniger als ein Mensch . Null Komma irgendwas.
Das reicht für mich als Argument gegen den Impfwahn.
Bei dieser Quote gilt es zusätzlich zu hinterfragen ob der Test zuverlässig war und ob der als tot gezählte Infizierte zweifelsfrei das Virus als Todesursache hatte, was bekanntlich in vielen als Covid Tote gezählten Fällen mehr als fraglich ist.
Wenn wir mehr von der knappen Resource genommen hätten, wären deshalb nicht weniger Menschen gestorben, sondern nur an anderer Stelle.
Das ist zunächst mal auch nur eine (plausible) Annahme - die aber bei genauerer Betrachtung quantitativ nicht stimmen muss. Andere Altersstruktur, andere Virenstämme, Ultra-Tiefkühl-Lagerhaltung bei dem Biontech Zeug, ...
Aber wir tun uns ja schon in Deutschland mit der Impfpriorisierung schwer, wer sollte eine solche international aufsetzen und durchdrücken.
Womit man hierzulande bei gegebener Liefermenge wohl mehr Leute hätte impfen können, wenn man proaktiver die meist mögliche 6. oder gar 7. Dosis aus der Biontech Ampulle angegangen wäre und das offiziell erlaubt hätte (ganz ähnlich bei den anderen Impfstoffen, eine 11. Dosis) https://www.juris.de/jportal/portal/...enachricht.jsp
Nur weil wir in Schland keienn "Impfnationalismus" haben wollten, stehst du dann noch zu deinem Satz oder würde sich deine Meinung ändern?
Das kann ich Dir ehrlich gesagt nicht beantworten. Hoffe auch, dass ich nicht in die Situation komme, Dir darauf irgendwann eine Antwort geben zu müssen. Ich verurteile auch niemanden dafür, wenn er sagt „lieber erst ich, dann die anderen“.
Momentan mach ich mir eher Gedanken, dass sich die Impfpolitik der (reichen) westlichen Welt irgendwann rächen könnte. Das Virus lässt sich nicht national, sondern nur global besiegen. Und das Virus in einigen Regionen der Welt „ungeimpft“ vor sich hin mutieren zu lassen, kann auf lange Sicht eigentlich nicht das Ziel der „Impfländer“ sein; Stichwort Escapemutationen. Schwappt da mal irgendwas zurück, auf das die Impfungen nicht (so gut) anspricht, schauen wir am Ende vielleicht dumm aus der Wäsche - selbst dann, wenn wir im Januar schon 100 % unseres Landes geimpft hätten.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
... aber hier ein Beispiel von PHOENIX (ich weiss nicht, ob's noch öffentlich-rechtlicher geht und da weniger Gleichschaltung als bei ARD und ZDF sein soll), in dem viermal "Impfstoffmangel" als klares Fakt auftaucht und sogar ab Minute 5 von "ein bisschen Skandal" (ironischer geht's wohl kaum) die Rede ist. Die Sendung war im Januar.
Ich hab jetzt nicht gesucht, sondern einfach nur Impofstoffmangel bei Youtube eingegeben.
Denke mit ein bisschen suchen findet man sicher auch bei ARD und ZDF entsprechendes.
Ich blicks's nicht: Der Maaßen rennt durchs Land und labert immer was von "die Regierung und Staatsmedien berichten nicht über kriminelle Migranten". Dann gucke ich auf Youtube und finde so manche Sendung bei den Öffis, die da fett über Kölner Domplatte und Vergewaltigungen, Angriffe auf Polizei etc. durch Flüchtlinge berichtet und das Problem der überwiegend jungen Männer mit einer kulturellen Prägung, die nicht mit unseren demokratischen und gesellschaftlichen Vorstellungen kompatibel ist in die Tiefe analysiert.
Kann es sein, dass Typen wie Maaßen etc. uns einreden, dass wir nicht sehen, was wir sehen? Das wäre ja die beeindruckendste und höchste Form der Manipulation: Jemandem einzureden, dass er auf den Öffi Sendern nicht sieht, was er eigentlich sieht - es wird ja gesendet. Und wenn ich es vergesse, dass es gesendet wurde - huch, auf Youtube finde ich es tatsächlich.
P.S. Muss Sabata beim "Impfnationalismus" zustimmen. Ich persönlich denke eher "erst ich, dann meine Kommune, dann BaWü, dann Deutschland - und dann der Rest der Welt". Da bin ich nicht Nationalist, sondern Egoist.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Eine Bekannte von mir arbeitet in einer kleineren Arztpraxis. Sie hat mal erzählt, daß sie ständig weniger Dosen bekommen als versprochen und ständig den Impfwilligen absagen und auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten müssen. Und sie hat dasselbe von mehreren Kolleginen, die woanders arbeiten, schon mehrmals gehört.
Diese Aussage kann ich bestätigen.
@ michael120
Impfstoffmangel ist kein deutsches Problem. Wenn wir mehr von der knappen Resource genommen hätten, wären deshalb nicht weniger Menschen gestorben, sondern nur an anderer Stelle. Da kann man jetzt sagen: Mir doch egal, ob die anderswo verrecken; ich erwarte, dass „meine“ Regierung sich ums eigene Volk kümmert - egal was es kostet. Ob das die richtige Antwort auf eine weltweite Pandemie ist?! Ich weiß nicht...
Theoretisch hast du Recht. (Fettgedruckter Teil deiner Aussage)
Kursiver Satz: Ja das erwarte ich persönlich von einer Regierung.
Eid Formel: Kanzler/in und Minister/in
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
Aber wenn als Beispiel einer deiner Verwandten an /mit Corona verstirbt und dafür in der Mongolei,Israel, GB etc. nicht.
Nur weil wir in Schland keienn "Impfnationalismus" haben wollten, stehst du dann noch zu deinem Satz oder würde sich deine Meinung ändern?
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Yoss, Du hast in deinen Beiträgen vergessen, der Kanzlerin die Schuld geben. Oder hast Du Deine tägliche yoss‘sche Merkelwatschn heute schon an anderer Stelle verteilt und mir ist das durchgerutscht?
Obwohl wir nur Erfolgsmeldungen vorgesetzt bekommen und bei uns der erste Impfstoff überhaupt entwickelt wurde, liegen wir bei den Impfquoten an jämmerlicher 10. Stelle weltweit, hinter Ländern wie Chile und der Mongolei, was Impfungen pro Kopf angeht.
Also ich höre nicht nur Erfolgsmeldungen, sondern bspw. häufig und regelmäßig medienübergreifend, dass bei den Impfungen nicht Alles rund läuft. Die Info, die Du zum Anlass Deines Beitrag nimmst, stammt ja augenscheinlich auch aus den Medien (sogar den öffentlich rechtlichen), so dass Du Deine Aussage - es würden nur Erfolgsmeldungen vermeldet - im Grunde selbst widerlegst.
Es gibt weltweit 195 Staaten, ob der 10. Platz bei den Impfungen (es ist übrigens der neunte Platz) jämmerlich ist, darf jeder für sich selbst entscheiden. Der Vergleich bspw. mit der Mongolei ist putzig, vor allem wenn man dann versucht, eine Verbindung zu der Tatsache herzustellen, dass der erste Impfstoff ja schließlich in Deutschland entwickelt worden ist. Bin mir ziemlich sicher, dass die Mongolei nicht von den Versäumnissen der deutschen/europäischen Politik bei der Impfstoffbesorgung profitiert hat, sondern dort das chinesische oder russische Zeug durch die Adern fließt. Und ein Vergleich eines Landes mit 3,3 Mio Einwohnern mit einem wie unseren mit über 80 Mio Einwohnern ist Augenwischerei. Bei einer Population von 3,3 Mio stünden wir bei der Quote pro Kopf sicherlich auch besser da - selbst mit dem Merkelgespann. Es gibt auf der Welt nun mal nicht ausreichend Impfstoff für alle - leider. Interessant (und für mich aufschlussreicher) ist deshalb die Frage, wieviel der bislang zur Verfügung stehenden Impfdosen wurden bislang in Deutschland in Relation zu anderen Ländern verimpft. Und da steht Deutschland dann im internationalen/europäischen Vergleich auf einmal nicht (mehr) so schlecht dar.
... wenn Tausende wegen Impfstoffmangels sterben, halten die gleichgeschalteten Medien brav ihr Maul
Impfstoffmangel ist kein deutsches Problem. Wenn wir mehr von der knappen Resource genommen hätten, wären deshalb nicht weniger Menschen gestorben, sondern nur an anderer Stelle. Da kann man jetzt sagen: Mir doch egal, ob die anderswo verrecken; ich erwarte, dass „meine“ Regierung sich ums eigene Volk kümmert - egal was es kostet. Ob das die richtige Antwort auf eine weltweite Pandemie ist?! Ich weiß nicht...
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
@yossarian
Hast Du verbindliche Quellen, die das belegen?
....
Aus der Perspektive kann ich Deine Behauptung also nicht bestätigen.
Wie ich solche Bermerkungen schätze. Anstatt sich selbst mal in Nachrichtenkanälen zu informieren, bemüht man ein Forum. Selbiges wurde in mehreren Nachrichtensendungen gemeldet, z.B. auch in Bayern5.
Es gibt keinem anderen aktuellen Thema mehr aussagen über Menschen, die jemanden kennen, die von jemanden etwas gehört haben wollen.
luemmel-58 spricht für sich.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Während regierungshöriges Radio und Fernsehen den Rückgang der Infektionen bejubelt, werden Impfstoffe schon wieder knapp. In Impfzentren werden verbindliche Erstimpftermine abgesagt, weil die Dosen für anstehende Zweitimpfungen benötigt werden.
Und was sollen sie machen?
Die Zweitimpfungen ausfallen lassen?
Anfangs hat man Rücklagen für die Zweitimpfungen aufgebaut. Das musste auf öffentlichen Druck rückgängig gemacht werden.
Und wie viele haben Impftermine nicht wahrgenommen und nicht abgesagt. Wie viele wollten sich den Imfstoff auswählen.
Ich hätte den gesagt: Zurück in die Schlange. Warten bis alle anderen durch sind.
Eine Bekannte von mir arbeitet in einer kleineren Arztpraxis. Sie hat mal erzählt, daß sie ständig weniger Dosen bekommen als versprochen und ständig den Impfwilligen absagen und auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten müssen. Und sie hat dasselbe von mehreren Kolleginen, die woanders arbeiten, schon mehrmals gehört.
@yossarian
Hast Du verbindliche Quellen, die das belegen?
Meine Firma hatte gestern als eine der ersten in München mit dem haus internen Impfen angefangen.
Die 2te Dosis is in einigen Wochen eingeplant.
Und das ist keine Erfolgsmeldung, sondern Fakt.
Aus der Perspektive kann ich Deine Behauptung also nicht bestätigen.
Aber das mit der Impfquote kann doch damit zusammenhängen, dass
- am Anfang gepennt wurde, und
- zusätzlich zu der deutschen Vorsicht vor der Impfung mit einem Stoff, der nicht hinreichend getestet wurde.
Das Impfrennen ist ein langes, wenn es denn überhaupt als Rennen bezeichnet werden kann/darf.
Denn ein Rennen ist ein Wettbewerb. Und beim Impfen gehts nicht darum, wer erster ist. Und um einen Vergleich schon gar nicht.
Geht höchstens darum so viele Menschen so früh wie möglich zu impfen um so viele Leben wie möglich zu 'retten'.
Aber beim letzten Satz kannst eh nicht nachweisen, wie viele eher verstürben, wenn nicht geimpft würde.
Während regierungshöriges Radio und Fernsehen den Rückgang der Infektionen bejubelt, werden Impfstoffe schon wieder knapp. In Impfzentren werden verbindliche Erstimpftermine abgesagt, weil die Dosen für anstehende Zweitimpfungen benötigt werden.
Obwohl wir nur Erfolgsmeldungen vorgesetzt bekommen und bei uns der erste Impfstoff überhaupt entwickelt wurde, liegen wir bei den Impfquoten an jämmerlicher 10. Stelle weltweit, hinter Ländern wie Chile und der Mongolei, was Impfungen pro Kopf angeht.
Es ist unglaublich, was sich der deutsche Untertan alles gefallen lässt. Wenn einer einen zugewanderten Exoten mit dem falschen Wort bezeichnet, heult die Meute der Political Correctness auf, wenn Tausende wegen Impfstoffmangels sterben, halten die gleichgeschalteten Medien brav ihr Maul - wie im sog. Dritten Reich und wie in der sog. DDR. Jedes vernünftige Volk hätte die Verursacher dieses Corona-Chaos schon längst zum Teufel gehauen.
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