Tanja!
An dem heutigen heißen Nachmittag traf ich dort immerhin auf die volle Vierer-Besetzung im Ggs. zur Berdux 7, wo nur ein Mädchen die Stellung hielt. Ich bin eigentlich nur hingegangen um gleich wieder zu gehen (Paloma war sehr lang beim Einkaufen).
Bei der von mir verhassten Sekundenvorstellung waren die beiden ersten Damen von der stabileren Art (siehe Bilder in RL) und kamen für mich nicht in Frage, aber dann erschien Tanja, Anfang 30 und in diesem Forum noch unbekannt. Ihr östlicher Akzent stellte sofort meine Lauscher auf Empfang und russisch angesprochen antwortete sie auch gleich russisch, kommt aber aus Bulgarien. Nun hatte ich ja kürzlich mit der Bulgarin Elena im Palace auch ein sehr schönes Treffen, und somit war das Eis gebrochen.
Tanja sollte in der RL sein, habe sie aber nicht gefunden und deshalb kein Bild. Sie ist sehr schlank, A mit vollen weichen Knospen, und so wie Asterix Kleopatra schön fand, so kam sie auch bei mir rüber (Hinweis: "... diese Nase!
...")
Sie kommt jeweils für 2 Wochen nach München - man muss also nachsehen.
Sie war sofort mit einem 50-€-Quickie einverstanden und meinte, man müsse sich ja erst mal kennenlernen. Genau. Obwohl bei Quickies nicht unbedingt üblich, wurde meinem Wunsch nach einer Dusche sofort entsprochen (Eckwanne im Nachbarzimmer).
Auf dem großen Bett in einem geräumigen und schönen Zimmer angekommen, fing Tanja erst mal mit großer Weichheit an, mich zu küssen, erst auf die Lippen, dann ZK vom feinsten. Hoppla - was kostet die halbe Stunde!? Beidseits Lecken 100 - nein danke - dann 80. Ich zahlte später.
Keine Frage, dass es auch noch tiefer ging; mit meiner Vorhaut und dem Präser war sie ein wenig ungeschickt, aber das war gleich geklärt und dann ab ins Vergnügen. Sie saß auf und bewegte ihr Becken sehr angenehm, also kein Nähmaschinenfick, sondern reiner Genuss. Noch eine zweite Stellung, und nach Vollendung des Verbrechens (Zitat Rotznase) lud sie mich ein, mich wieder hinzulegen und zu entspannen. Auf meine Frage, ob sie das alles in Bulgarien so gelernt habe, meinte sie nur selbstbewusst, sie habe eben Talent - und das hat sie wirklich!
Im weiteren Gespräch stellte sich heraus, dass sie an einer Universität studiert hat, was ihren Marktwert vielleicht für manchen schmälert, aber Intelligenz, freundlich eingesetzt, bringt auch diesem Gewerbe viel für den Gast.
So verließ ich sie hochzufrieden und ringe mir schon fast im Schlaf, noch einmal genießend, diese Zeilen ab. Sie ist noch bis Ende der Woche in München.