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Alt  23.08.2005, 14:24   # 1
amante
 
Mitglied seit 13.02.2003

Beiträge: 1.038


amante ist offline
"Hello again" Julia-Bericht.

Am letzten Freitag kam ich endlich nach Hause nach einem stressigen Arbeitstag, ich wollte mich zum Schlafen legen und schaute vorher, mehr aus Gewohnheit, kurz in LH-Forum rein, da stand plötzlich eine geheimnisvolle Privatnachricht in meinem Postfach:

"....deine Basketballspielerin und Traumfrau ist nächste Woche zu Gast bei Scholl ..."

Wie bitte..??? Jana..?? eine meiner großen Lieben, bei Scholl..?
Ich konnte es nicht glauben, ich hatte sie zum letzten mal vor ca. einem Jahr gesehen im FKK-Club Colosseum in Augsburg, ich schrieb über sie einen viel umjubelten Bericht "Jana eine Basketballspielerin zum Knutschen". Plötzlich aber verschwand sie spurlos, ein Forumskollege startete sogar eine öffentliche Suche. Alles vergeblich, niemand wusste wo sie war und was aus ihr wurde, zahlreiche "Tränen" wurden vergossen.
Und nun das. In jener Nacht hatte ich einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Tag fand ich einen tollen Bericht von meinem Freund Aristipp. Tatsächlich sie war es!
Nun nannte sie sich Julia, "Sie erinnert sich an dich und würde sich freuen dich wieder zu sehen" stand in seinem PN. Mein Herz machte Luftsprünge, am Montag war es so weit, endlich hatte ich Zeit. Um die Mittagszeit mit nervösen Schritten stieg ich die Treppen zum ersten Stock bei Scholl hinauf, ich hörte meinen Herzschlag immer lauter, spontan erinnerte ich mich an einem Song von Carpendale:

"Hello again, ich sage einfach hello again
du ich möcht' dich heut' noch sehen, viel zu lang war die Zeit
oh, hello again, dort am Fluß wo die Blumen stehen
will ich dir in die Augen sehen, so wie vor einem Jahr
uhuhuh uhuh, ich sag nur hello again, uhuhuh uhuh..."

Petra machte die Tür auf, korrekt und freundlich wie immer. Nun saß ich im Saal und nach ein paar Minuten ging die Tür auf, da stand sie vor mir, hübscher denn je! Wir fielen uns sofort in die Arme. Wir gingen dann ins große Zimmer, mit dem runden Bett und die Spiegel an den Wänden. Als sie splitterfasernackt neben mir lag, war ich wie im berauscht von dem Duft ihrer makellosen, goldbraunen Haut. Die Zeit war einfach zu kurz, um ein Jahr lang versäumte Liebkosungen, leidenschaftliche Küsse nachzuholen, wir hatten uns so viel zu sagen. Genau so ist die Zeit, die ich habe, um diesen Bericht zu verfassen, viel zu kurz. Über Julia könnte ich stundenlang schreiben, damit die Leser sich eine Vorstellung machen können, was ich meine, habe ich meinen alten Bericht neu bearbeitet, einige Sachen korrigiert, ihre Namensänderung berücksichtigt, usw. Ich stelle es hier rein mit dem Hinweis, dass es sich um eine sehr persönliche Geschichte handelt, wäre naiv zu glauben, dass jeder, der zu ihr geht, sofort das gleiche erleben würde.

Kapitel I

Ich saß an jenem Freitag auf dem roten Ledersessel neben der Tür und führte ein lockeres Gespräch mit einem Mädchen, als ich Julia zum ersten Mal sah, Sie kam gerade die Treppen her runter. Als erstes fiel mir ihr prachtvolles, blondes, rückenlanges, dichtes Haar auf. Sie war ca. 1.80 m groß (mit Schuhen), hatte einen athletischen Körper mit kräftigem Knochenbau. Ihr Gang war locker und selbstsicher, Sie strahlte eine unbändige Lebenskraft und Selbstbewusstsein aus.
Spontan dachte ich:

"Wow!"

Sie kam näher, irgendwann entdeckte sie mich. Unsere Augen trafen sich, Sie hielt dagegen ohne meinen neugierigen Blick auszuweichen und für einen kurzen Moment schenkte Sie mir ihr schönstes Lächeln, absolut natürlich, ehrlich, vom Herzen.
Und plötzlich inmitten dieser halbdunklen Halle schien für mich die Sonne. Es war kein penetranter und lasziver Blick, den einigen Damen verwenden, wenn sie Kunden akquirieren wollen. Es war wie im Urlaub am Strand, an einem sonnigen Tag, in einer ungezwungenen Atmosphäre trifft man unerwartet eine wunderschöne Frau, die einem im Vorbeigehen anlächelt.
Danach senkte Sie langsam den Blick nach unten und mit ernster Mine ging Sie weiter mit ihrer Begleitung in Richtung Garderobe.

Da saß ich nun wie gebannt. Das Mädchen mit dem ich mich unterhielt, hatte natürlich alles mit bekommen, beleidigt stand sie auf und ohne ein Wort zu sagen, ging sie weg, denn sie wusste, in meinem Kopf existierte jetzt nur eine Frau.

Nach wenigen Minuten kam Sie allein zurück und ging zielsicher Richtung Damenduschen, wo sie gute 15 Minuten verweilte. Als sie zurück kam, wartete ein anderes Mädchen vor der Tür auf sie, offensichtlich eine gute Freundin. Beide gingen dann zum Rondell und setzten sie sich und zwar Richtung Bar schauend, also auf der anderen Seite von mir.
Ich war kurz davor aufzustehen, um mich unauffällig zu nähern, als ich merkte wie Sie ihre Freundin an dem Arm nahm, um in meiner Richtung zu kommen. Sie setzten sich dann versetzt mir gegenüber.

Mein Herz schlug schneller und ein Adrenalinstoß schoss durch meine Blutbahn. Ich war so angespannt wie eine Katze auf der Jagd, die nach langem Warten endlich das ersehnte in Reichweite sieht und zum entscheidenden Sprung ansetzt.
Wenn ich die Lage falsch eingeschätzt hätte und mir das Ganze nur eingebildet hätte, ging ich das Risiko ein, mir eine blutige Nase zu holen. Andererseits würde ich zu lange warten, könnte dieser perfekte Zeitpunkt vorbei sein und ein anderer mir zuvorkommen. In diesem schrecklichen Dilemma stehend zögerte ich einen Augenblick und konnte nur mit Mühe ein Zittern meiner Hände unterdrücken. Plötzlich drehte Sie sich und schaute mir direkt in die Augen, diesmal lächelte Sie nicht, sondern hatte Sie einen entschlossen Ausdruck. Sie schien mir deutlich zu sagen:

"Ich habe meinen Part getan, jetzt bist du dran, entweder nimmst du es oder nicht"

Danach drehte Sie sich sofort wieder weg und sprach mit ihrer Freundin weiter. Das war das Zeichen, nun war ich mir sicher, Sie gab mir grünes Licht. Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich auf und ging zu Ihnen.

-"Darf ich eure Frauenrunde stören?"

Herzhaft lachend antwortete Sie:

-"Das ist doch keine Frauenrunde..!"

Dabei strahlten ihre Augen.
Man trifft oft in dieser Branche junge, hübsche Mädchen, die auf der Entfernung verlockend aussehen, aber von der Nähe betrachtet einen leeren, "toten" Ausdruck in den Augen haben. Dieser Job ist für manche einfach zu hart. Bei Julia war genau das Gegenteil. Erst von der Nähe erkannte man wie viel Power und Lebensfreude in ihr steckte.

Ich setzte mich auf ihrer rechten Seite ohne ihre Freundin links von ihr groß zu beachten.
Es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch.

Julia besticht durch ihre Natürlichkeit, ihre offene und ehrliche Art. Ich schätze Sie um die 22 Jahre alt. Sie hat klare, kraftvolle Gesichtszüge mit einem deutlichen, holländischen Touch. Was sie mir dann im Gespräch bestätigte, stolz erzählte sie über ihre holländische Mutter:

-"Eine sehr schöne Frau mit rückenlanges, dichtes Haar"

Worauf ich entgegnete:

-"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"

Sie quittierte das mit einem dankbaren Lächeln.

Schnell ließ Sie ihre rasche Auffassungsgabe und Redegewandtheit erkennen. Bemerkenswert war die Begeisterung, mit der Sie über das Thema Sport sprach. Sie erzählte mir unter anderen, dass Sie früher intensiv Basketball gespielt hatte, was eine logische Erklärung für ihren kraftvollen, robusten Körper war.

Das Gespräch gewann zunehmend an Niveau, irgendwann hätte man denken können, ich sitze in der Cafeteria der Universität und rede gerade mit einer Literaturstudentin, wenn es nicht jenes kleine aber feine Detail gäbe, dass Sie nämlich in dem schönsten Kostüm vor mir saß, das eine Frau je tragen kann: Ihre eigene Haut.

Es ist schwer für jemand, der noch nie in so einem FKK-Club war, sich so eine Situation vorzustellen.
Eine Traumfrau steht vor einem, einfach so wie Gott sie schuf, ohne Komplexe, ohne Tabus, ohne zu fragen, welcher gesellschaftliche Rang man hat, welche Automarke man fährt, wie groß und edel eingerichtet seine Wohnung ist. Alle Normen und Zwängen, die sonst die Gesellschaft regieren, scheinen hier außer Kraft gesetzt zu sein. Irgendwie eine unwirkliche, surreelle Welt.

Julias Haut war makellos, goldbraun, verlockend wie Honig. Sie hatte einen großzügig ausgestatteten Busen. Obwohl ihre Beine übereinander geschlagen waren, konnte man den Ansatz einer mächtigen Muschi erkennen.

"Oha! Der Mann, der mit dieser Frau ins Bett steigt, muss ein enormes Selbstbewusstsein haben"

Sagte ich zu mir und schluckte für einen Moment.
Durch ihre natürliche, ehrliche Art aber gab sie mir mein Selbstvertrauen wieder zurück.
Ich hatte das Gefühl ich spreche mit jemandem, den ich schon ewig kenne.

Sie saß nun da völlig entspannt, ihr rechter Arm über die Rückenlehne und zu mir zugewandt. Sie schaute mir direkt in die Augen mit einem freundlichen, warmen Lächeln, scheinbar ohne genau auf meine Worte zu achten, ihre Augen aber flüsterten mir:

"Junge, du gefällst mir. Wollen wir uns lieben?"



Kapitel II

Und so geschah es, dass wir uns auf dem Weg zu den Liebesgemächern befanden, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. Mir fiel auf, dass ich überhaupt nicht nervös war, was bei mir in so einer Situation fast immer der Fall ist. Sie hatte es geschafft, mir ihre Lockerheit zu übertragen. Auf meiner Bitte hin, legten wir einen kurzen Zwischenstopp auf dem Sessel im ersten Stock, um ein zärtliches Vorspiel einzuleiten. Wir setzten uns also hin und für eine Sekunde schauten wir uns fest in die Augen, ohne ein Wort zu sagen (wir hatten bis dahin praktisch keinen Körperkontakt). Dann reflexartig beugten wir uns gleichzeitig nach vorne und gaben uns einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. Uns schoss der gleiche Gedanke durch den Kopf:

"Endlich!"

Ein Buddhist würde sagen, es war, als ob man eine vertraute Geliebte aus einem früheren Leben, nach vielen Jahren wiedersehen würde.

Wir küssten uns wieder, jetzt leidenschaftlicher, tiefer und auf einmal machte es in meinem Mund:

"Kling..."

Es war ihr goldenes Zungenpiercing (es war mir bis jetzt nicht aufgefallen). Gut ich hatte bis dahin noch nie eine Frau mit so einem Schmuckstück geküsst, irgendwie lustig.
Ich küsste weiter ihren Hals und atmete tief den Duft ihrer Haut ein, es war jener typische Duft, der nur naturblonden Frauen außtrahlen, nach frischem Milch und nach Blumen und der mich den Verstand raubt.
Ich beugte mich nach vorne, nahm sanft ihre linke Brust, sie lag in meiner Hand wie eine reife Frucht, küsste sie langsam, dann die rechte. Währenddessen hatte Sie zielsicher meinen Charlie gesucht und gefunden. Ich lehnte mich zurück, Sie packte meinen Kleinen und begann vom Start weg mit einem engagierten "Französisch".

Bis dahin war alles perfekt gewesen. Da merkte ich plötzlich, dass etwas nicht stimmte. Wie ein erfahrener Pilot, der während eines bis dahin gelungenen Fluges, bei strahlender Sonne, über die weiße Wolken schwebend, auf einmal ein leiser Geräusch im Motor hört, der auf eine herankommende Katastrophe deutet.

Die Erektion war zwar da und nach außen hin schien alles normal aber...

Ein leises Gefühl vom Entsetzen wuchs in mir. Ich versuchte es zu unterdrücken und mir einzureden, dass es nichts wäre, aber ich bin erfahren genug und ahnte wohl was passieren würde.

Wir liefen also weiter zu den Zimmern im zweiten Stock. Sie legte zwei frische Tücher aufs Bett, legte sich hin und schaute mich mit erwartungsvollen Augen. Ich versuchte zu lächeln, damit Sie nicht an meinem Gesichtsausdruck erkennen konnte, was mir durch den Kopf ging. Ich legte mich zu ihr und das Drama nahm seinen Lauf.

Ich küsste und streichelte ihren Körper, danach fing Sie mit Französisch an. Auf einmal wurde mein Charlie weich, nach einem kurzen Augenblick erholte er sich wieder, nach einer Weile wiederholte sich dieses und so mehrmals. Es war, als ob ein Motor zu stottern anfängt. Nun hatte sie es gemerkt, sie versuchte es mit verstärktem Engagement es zurecht zu biegen. Das klappte nur halbwegs, denn mein Kleiner ist in solchen Fällen total eigensinnig, unabhängig der Frau.
Um mich nicht weiter vor ihren Augen zu blamieren, schlug ich mit leicht hektischer Stimme vor, zum Verkehr zu wechseln. Sie legte sich hin und ich versuchte es im "Missionar". Eindringen konnte ich noch, bei jedem Stoss aber merkte ich wie mein Charlie immer weicher wurde, wie ein Motor, der immer schwächer wird.

"So eine Schande! Ausgerechnet jetzt, mit dieser Traumfrau. Der Lümmel lässt mich im Stich und macht mittendrin einfach schlapp."

Vor Scham hätte ich mich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen.

Es war auch keine Entschuldigung, dass ich eine Stunde vorher eine recht stressige Nummer hatte. Das durfte nicht passieren. Vor allem Dingen nicht mit Julia.

Ich versuchte wenigstens noch mein Gesicht vor ihr zu wahren und ein Orgasmus vorzutäuschen. Ich stöhnte also laut, zückte mit dem Unterleib zusammen und ließ mich dann auf Sie regungslos fallen. In der Hoffnung, Sie würde glauben, ich gehöre zu den Typen, die blitzschnell kommen.
Das ging natürlich nicht lange gut, irgendwann merkte sie den Schwindel. Sie sagte zwar kein Wort, aber ihre Augen sprachen deutlich:

"Wie so bist nicht gekommen? Bin ich dir nicht gut genug? Warum spielst du mir was vor?"

Wie sollte ich ihr erklären, dass dies mit ihr nichts zu tun hatte, dass mein Charlie seinen eigenen Kopf hat, absolut unabhängig von meinem Willen und in einem solchen Fall, keine Macht der Welt ihn dazu bewegen kann, etwas anderes zu tun. Für viele Frauen ist das beinahe unmöglich zu verstehen, da sie so ein Organ nicht besitzen.

Ich schwieg, senkte den Kopf und vermied jeden Augenkontakt bis wir unten waren. Nach einer kurzen Verabschiedung fuhr ich nach Hause, völlig niedergeschlagen.

Diese Romanze, die so wunderbar anfing, schien so ein schreckliches zu enden.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich drehte mich im Bett hin und her. Ich fühlte mich in meiner Ehre zutiefst verletzt. Das geschah mir ausgerechnet mit Julia, eine Frau, die mir so gut gefiel und mit der ich geistig so gut harmonierte.

Am nächsten Tag, Samstag, musste ich in die Arbeit. Im Hotel angekommen, traf ich als erstes Florence, eine sehr nette Kollegin zu der ich ein besonderes Vertrauensverhältnis habe, sie sah meine dunkle Augenringe, da sie mich sehr gut kennt, wusste sofort, etwas stimmte nicht.

"Mario, was hast du denn?"

Fragte sie in einem sanften Ton.

Nachdem sie den Grund meines Kummers hörte, lachte sie amüsiert und tröstete mich:

"Du glaubst nicht, wie oft wir Frauen so was erleben. Wenn dir die Frau so wichtig und dein Stolz so gekränkt sind, besuch sie am besten noch mal und mach es wieder gut"

Sie nahm den Dienstplan unserer Abteilung in der Hand und sah, dass ich 9 Tage durcharbeiten sollte. Das hieße, ich konnte erst übernächste Woche ins Colosseum, weißt Gott, ob Jana noch da wäre.

"Ich mache dir einen Vorschlag" sagte sie, "am Dienstag hätte ich frei, den Tag kannst du haben, ich arbeite für dich. Dafür bekomme ich in der nächsten Woche deinen freien Freitag"

Ich hätte sie umarmen können. Wieder mal hatte sie den richtigen Rat für mich.


Ich wachte also am besagten Dienstag voller Tatendrang genau um 7.00 Uhr auf. Auf meinem Plan (den hatte ich mir tags zuvor sorgfältig aufgeschrieben) stand eine Stunde Konditionstraining. Ich nahm also das Fahrrad und drehte meine Runden im Luitpoldpark. Ein sonniger Tag, eine herrliche Luft, es roch nach Bäumen, nach Blättern, nach Moos. Mein Kreislauf kam in Schwung, die Gefäße wurden erweitert.
Ich trat kräftig auf die Pedale, versuchte aber nicht zu schnell zu sein, um eine Überlastung zu vermeiden.
Wieder Zuhause fing ich meinen Frühstuck zu bereiten. Die Ernährung als zweit wichtigster Punkt für die Manneskraft, hier trat in Aktion meine Geheimwaffe des heutigen Tages: "Quinoa"
Das ist ein Getreide, das auf 4000 Meter im Hochland der Anden wächst, in einer unheimlichen Gegend, wo fast nichts gedeiht. Das besondere an diese Pflanze ist ihr enormer Eiweißgehalt (höher als bei Soja) und Eiweiß, das brauchte ich an diesem Dienstag. Quinoa hat eine über 3000 Jahre alte Tradition in den verschiedenen Kulturen der Anden. Für die Inkas war heilig und galt als Potenzmittel. Ich nahm also eine Tasse voll Quinoa zusammen mit 5 Tassen Wasser und legte es auf mittlerer Feuer zum Kochen. In einem anderem Topf ein großer Bündel Suppengrün mit Sellerie (allgemein bekannt für seine Wirkung), Lauch, Karotte und Petersilienwurzel ebenfalls zum Kochen. In einem anderen Topf hatte ich schon Dinkel vorbereitet. Dinkel, das ist das Superkorn der römischen Legionären. Es verleiht enorm viel Kraft ohne den Magen schwer zu machen. Das brauchten damals die Römer, bedenkt man, dass sie mit einer Ausrüstung von 30 Kg am Tag locker 20 Km marschierten. Mit Fleisch hätten sie es nicht geschafft, denn da wir der Körper träge und um einen "Ringkampf" mit einer Frau des Kalibers von Julia heil zu überstehen, brauchte ich keinen trägen Körper.

Zum Schluss gab ich zwei kleine Löffel japanischen Algen in Puvelrform dazu, das enthält Jod, Zink und anderen wichtigen Mineralien. Alle diese Zutaten zusammen ergaben dann eine explosive Mischung. Ich aß also ungefähr die Hälfte, den Rest ließ ich fürs Mittagsessen, ich konnte dann regelrecht spüren wie die Kraft in meinen Körper eindrang. Danach hatte ich das Gefühl, als ob ich Bäume ausreißen könnte.

Dann überlegte ich was könnte man Julia schenken konnte, wie könnte ich sie überraschen.
Da Musik mein großer Hobby ist, suchte ich ein Lied, das zu ihr passte. Ich fand ein in Südamerika sehr populäres Lied, es ist eine schnelle, schmissige Rumba voller Power, darin heißt es unter anderen:

“...Rosa, Rosa
tan maravillosa
como blanca diosa..."

Was ungefähr bedeutet:

"Rose, Rose
so wunderbar
wie eine weiße Göttin"

Genau das war Julia, eine weiße Göttin mit einem schmissigen Rhythmus.


Ich setzte mich also an den PC und begann mit Begeisterung zu arbeiten, den CD brennen, den Text übersetzen, eine schöne Widmung schreiben, usw.

Nach dem Mittagessen setzte ich die Arbeit fort.
Anschließend, als alles fertig war, machte ich mich zuversichtlich auf dem Weg.
In Augsburg angekommen, vergaß ich nicht ein wichtiges Detail: ein Solariumsbesuch kurz bevor es zur Sache ging. Das ist ein Trick von Profis, denn UV-Strahlung regt bekanntlich die Hormonproduktion im Körper an. Bei mir hat es zusätzlich eine verzögernde Wirkung beim Höhepunkt. Man darf aber dabei nicht übertreiben, sonst ist man hundemüde.

Danach trat ich frohen Mutes in die Arena der Löwinnen (Colosseum) an. Ich war topfit, wie ein Sportler der sich punktgenau auf einen Wettkampf vorbereitet hat.

Kapitel III

Als erstes fragte ich die nette Dame am Empfang, ob Julia da wäre. Sie bejahte das sofort, scheinbar ist Sie dort recht bekannt.

Nach der Dusche ging ich zielsicher in die Halle, diesmal wollte ich nicht zuerst saunieren, wie sonst bei mir üblich oder mir das ganze erst in Ruhe anschauen. Nein, ich war entschlossen Julia sofort zu packen, um das heiß ersehnte "Rückspiel" auszutragen. Das ging erstmals nicht, denn sie war nirgends zu sehen. "Na gut" sagte ich zu mir "dann warten wir". Ich ging zur Bar holte mir eine frische Apfelschorle, setzte mich auf den Sessel vor dem Pool und klopfte nervös mit dem Zeigefinger auf die Armlehne während ich mich umschaute.
Ich merkte, dass ich übermotiviert war. Das war falsch, denn es ging nicht darum das Mädchen zu überrumpeln, sondern der erste Schritt war, Sie zu "erobern", mit Charme und Humor, es zu schaffen, dass Sie sich "geliebt" und geachtet fühlt (jede Frau braucht das selbst dann, wenn sie weiß, dass es sich um eine Illusion handelt), erst dann würde Sie sich von innen öffnen und das ist die zweite Grundvoraussetzung für den guten Sex (die Erste ist, dass die gegenseitige Chemie stimmt und die war schon gegeben)
Also versuchte ich mich zu beruhigen, einen kühlen Kopf zu behalten und mich hundertprozentig auf diese schwierige, aber reizvolle Aufgabe zu konzentrieren.

Nach ca. 20 Min. kam Sie in Begleitung runter, zuerst der obligatorische Besuch der Garderobe, dann zurück in die Halle, als Sie in die Damenduschen rein gehen wollte, entdeckte Sie mich. Ich winkte ihr mit der Hand, Sie winkte zurück und lächelte.

Etwa nach 15 Min. kam Sie raus und lief direkt zu mir. Küsschen links, Küsschen rechts und Sie setzte sich daneben.

"Ich hab' dich sofort erkannt"

Meinte Sie in ihrer typischen, offenen und direkten Art.

Ich sagte ihr, ich wäre froh Sie an zutreffen und, dass Sie der Grund wäre für meinen Besuch. Sie schien nicht überrascht, als ob Sie mit ihrer weiblichen Intuition mich von der ersten Sekunde an durchschaut hätte. Es entwickelte sich eine gepflegte Unterhaltung. Ich versuchte ihr momentaner Gemütszustand zu sondieren, um einen Ansatz zu finden, wo ich Sie "packen" könnte. Obwohl Sie gut gelaunt und freundlich war, gab Sie sich keine Blöße, wie eine Frau, die viel Erfahrung mit Männer hat und der nichts mehr so leicht überraschen kann.
Ich beschloss meinen Trumpf ins Spiel zu bringen:

"Ich habe ein kleines Geschenk für dich mit gebracht"

Sie machte große Augen und stoppte für einen Augenblick die Unterhaltung. Das hatte Sie nicht erwartet.

"Es ist nichts großes, nur eine kleine Überraschung. Ich hole es von meinem Spind"

Sagte ich weiter und ging zur Garderobe, während Sie mich schweigend anschaute.

Auf dem Rückweg merkte ich, wie die Neugier und die Spannung in ihr immer größer wurden.

Während Sie den selbst gebrannten CD auspackte, erklärte ich ihr, alle Musiker assoziieren spontan und reflexartig Menschen mit bestimmten Songs, da ich Hobby-Musiker bin geht es mir auch so und das wäre der Grund für dieses Geschenk.
Wie aus der Pistole geschossen und mit glänzenden Augen antwortete Sie:

"Den höre ich mir heute noch an, ich habe meinen Laptop dabei"

Ich erklärte ihr, von Rhythmus her ist es eine schnelle, fröhliche Rumba mit viel Power, genau so wie Sie. Darauf konnte Sie nur mit Mühe ein lautes Lachen unterdrücken.

"Inhaltlich geht es darum, wie ein Mann eine weiße Rose besingt. Würde ich dich mit einer Blume vergleichen, dann mit einer stolzen, weißen Rose. Allein schon wegen deiner blonden Haarpracht"

Ich gab ihr die Blätter mit dem Text und erklärte weiter, dass die Übersetzung schwierig ist, da viele Ausdrücke auf Deutsch zu direkt und überzeichnet klingen. Während auf Spanisch es viel lockerer aufgefasst werden. Sie nahm das Papier in der Hand, ihre Mine wurde nun ernst und begann konzentriert zu lesen.

"Rosa, Rosa
tan maravillosa
como blanca diosa,
como flor hermosa
tu amor me condena
a la dulce pena
de sufrir...

Rosa, Rosa
dame de tu boca
esa furia loca
que mi amor provoca
que me causa llanto
por quererte tanto,
sólo a ti…"


(Übersetzt)

"Rose, Rose
so wunderbar
wie eine weiße Göttin
wie eine prachtvolle Blume
deine Liebe(Zuneigung) verurteilt mich
zu der süßen Strafe des Leidens

Rose, Rose
gib mir aus deinem Munde
jenes wilde Feuer,
das meine Leidenschaft entflammt,
das mich aus der Fassung bringt
aus Sehnsucht nach dir"

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich während Sie las, es wurde immer weicher. Sie kam nun zum Refrain:



Rosa dame todos tus sueños
dueño de tu amor quiero ser
dame de tu ayer las heridas
vida, junto a mí has de tener


(Übersetzt)

Rose lass mich an all deinen Träumen teilhaben
Herr deiner Liebe will ich sein
lass mich auch die Wunden deiner Vergangenheit mitfühlen,
aufblühen wirst du neben mir.

In diesem Punkt hob Sie ihren Kopf an, ihre Augen hatten einen sehr weichen fast lieblichen Ausdruck:

"Das finde ich schön"

Sagte Sie leise und las weiter. Ich merkte, die Versen trafen ihr Inneres.
Sie hatte sich nun geändert, Sie war nicht mehr die lässige Profi, sondern Sie wirkte wie eine Schülerin, die gerade einen Liebesbrief liest.

"Weißt du, ich stehe auf solche künstlerische Sachen.."

Sagte Sie in einem vertraulichen Ton. Sie schwieg einige Minuten und las die Strophen noch mal.

Es herrschte nun für eine Weile ein gegenseitiges Schweigen. Sie war einerseits überrascht, andererseits gerührt. Mein Instinkt sagte mir, es ist so weit, das Spiel konnte beginnen.

Wir marschierten nun in Richtung Liebesgemächer, kein Vorspiel auf der Couch. Ich wollte es nicht, ich sehnte mich danach, endlich mit ihr allein zu sein, ungestört von den Blicken anderer. Ich wollte mich mit Körper und Geist voll auf Sie konzentrieren.
Angekommen fiel mir als erstes die Helligkeit im Zimmer, draußen war es ein sonniger Tag und die Lamellen waren hochgezogen. So drang das klare, natürliche Licht herein. Ich sagte ihr, beim Sex ist es mir so am liebsten. Sie antwortete:

"Mir geht es genau so"

Das passte auch zu ihrem Charakter.
Sie legte nun zwei große, frische Tücher auf die rote Kunstledermatratze, zog die hohe Schuhe aus und sprang ins Bett. Ich machte mich kurz frisch am Waschbecken neben der Tür, danach drehte ich mich Richtung Bett und wollte zu ihr gehen, als mir beim folgenden Anblick der Atem stockte: Julia lag auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen, im Gegensatz zu der Halle, wo es gedämpfte Kunstbeleuchtung herrschte, konnte man hier mit dem klaren Tageslicht, die Details genau sehen, alle Konturen waren plötzlich scharf. Sie hatte die Hände auf dem Unterleib gelegt und zeigte mit den Fingern nach ihrer mächtigen, weit gespreizten Muschi. So eine prachtvolle, glatt rasierte Vagina habe ich selten gesehen.
Das ganze Bild hatte die Kraft eines expressionistischen Kunstwerkes, etwa ein Aktgemälde aus dem Anfang des 20. Jh.

Beeindruckt von so einer geballten Weiblichkeit dachte ich:

"Diese Frau ist von der Natur ausgestattet, um einen ganzen Planet zu bevölkern"

Eine moderne Eva, wie es in einem bekannten Sci-Fiction Film gibt, wo eine besonders kräftige und gebärfreudige Frau zu einer fernen Galaxie mit geschickt wird, um die Menschheit fort zupflanzen.

Sie schaute mich mit einem sanft auffordernden Blick, sprach kein Wort aber ihre Augen sagten mir deutlich:

"Schau hier, was leckeres für dich!"

In anderen Worten, Sie wollte zuerst oral verwöhnt werden.
Nun Freunde, an dieser Stelle muss ich ehrlichkeitshalber gestehen, dass diese Technik nicht zu meinen Stärken gehört(milde ausgedrückt). Im Gegensatz zu einigen Forumskollegen, wahre Experten auf diesem Gebiet, kann ich das nicht.
Das konnte und wollte ich aber in jenem Augenblick ihr nicht sagen. Andererseits ihre prächtige Muschi faszinierte mich total und da Sie so eine attraktive und sympathische Frau war, entschloss ich mich es zu probieren. Ich begab mich also aufs Bett und näherte mich langsam, fast mit Ehrfurcht zu dieser "Zauberhöhle". Sie hatte schöne durchtrainierte Beine, eine glatte und dicke Haut. Nun stand ich wenige Zentimeter davor, Sie war top gepflegt und roch sehr fein. Ich küsste vorsichtig ihre Schamlippen:

"Hallo Süße, darf ich mich vorstellen, ich bin Mario. Uhmm angenehm..!"

Ich wandte mich nun zu der Clitoris und küsste sie auch sehr sanft. Ein feiner Duft nach Östrogen durchdrang in meine Nase, jenes weibliche Hormon, das im männlichen Hirn seine Wirkung als stärkstes, natürliches Aphrodisiakum entfaltet. So geriet mein Blut in Wallung und mein Charlie gab deutliche Lebenszeichen.
Während ich mich fasziniert mit ihrer Mumu beschäftigte.
Bemerkte ich plötzlich eine etwas rötlichere Stelle. Ich erinnerte mich an den autobiographischen Roman von Nelly Arcan "Hure" und zwar an die Stelle, wo sie beschreibt, dass zu viel Sex zu schmerzhaften Hautreizungen führen kann. Langsam wurde mir nun die Schattenseite dieses Geschäfts bewusst:

"...Lass mich auch die Wunden deiner Vergangenheit mitfühlen..."

Heißt es in einem Vers des Liedes und das beschreibt sehr gut das Geschehen hier. Ich sprach Sie vorsichtig darauf an, während ich diese Stelle sanft küsste. Sie reagierte sofort, ihren Gesichtsausdruck wurde ernst und mit hektischer Stimme unterbrach Sie mich:

"Es liegt daran.. nein, heute habe ich es rasiert, die Seife..."

Ihre Stimme stockte. Offensichtlich hatte ich einen wunden Punkt getroffen, den Sie zu verbergen versuchte. Als Sie merkte, dass es dafür schon zu spät war, beugte Sie sich reflexartig zu mir, wortlos nahm Sie mich in den Armen, drückte mich ganz eng zu sich und so verbrachten wir einige Augenblicke stillschweigend. Jetzt nahm ich ihre andere Seite wahr, nicht mehr die starke, lässige Power-Frau, sondern eine verletzbare Person. Es war, als ob Sie ihre Seele vor mir entblößt hätte und ich durfte sie berühren, trösten, streicheln. Die Angelegenheit hatte nun eine andere Dimension erreicht, nicht nur rein körperlich, materiell, sondern viel tiefer, gefühlsbetonter. Dadurch gewann sie enorm an Intensität.
Ihre letzte, innere Tür war also geöffnet. Aus Erfahrung ahnte ich, was jetzt passieren wurde.

Nach einem kurzen "Französisch" ihrerseits, mehr war es nicht notwendig, legte Sie sich hin und konnte kaum erwarten, genommen zu werden.
Die Stunde der Wahrheit war gekommen, jetzt würde es sich heraus stellen, ob all die mühevolle Arbeit einen Sinn hatte.

Ich drang langsam und vorsichtig in sie ein, dabei merkte ich, dass Sie sehr empfindsam darauf reagierte, ganz anderes als beim ersten Mal. Ich hatte das Gefühl, ich sitze auf einem Vulkan, der jeder Zeit ausbrechen konnte. Ich drang erstmals nicht ganz tief ein und begann mich zu bewegen in einem gefühlvollen, nicht all zu schnellen aber gleichmäßigen Rhythmus. Mein Charlie ließ mich diesmal nicht im Stich, sondern war perfekt eingestellt, am Anfang nicht all zu hart und noch nicht in voller Größe, bei jedem Stoß wurde er dann härter und größer. Plötzlich aus heiterem Himmel kam Sie. Ihr Orgasmus war wie ein angestauter Schrei, der ausbrechen musste. Ein unvergessliches Erlebnis, wenn so eine Power-Frau unter einem bebt (ich bin von Statur kleiner als Sie und mit 64 Kg. alles andere als ein kräftiger Mann). Richtig festhalten musste ich mich, um nicht runter geworfen zu werden. Zwar hatte ich das geahnt, aber war trotzdem baff, dass es so schnell passierte. Sie hatte sich innerlich geöffnet so, dass ihre angestaute Gefühle sich in sexuelle Energie verwandelten und blitzartig entluden. Mein Instinkt sagte mir, dass Sie noch mehr Feuer hatte, das rausfließen wollte. Ich ließ Sie also kurz schnaufen und legte den zweiten Gang rein. Diesmal stieß ich voll durch und erhöhte Geschwindigkeit und Drehzahl. Auf diesem Level suchte und fand ich die wichtige Gleichmäßigkeit im Rhythmus. Je schneller die Bewegungen, um so schwieriger ist es diese zu behalten. Ich war wie ein wildes Tier, der Blut geleckt hat, bzw. wie ein Schatzsucher, der endlich die richtige Stelle gefunden hat und wie in Trance gräbt und gräbt.
Die Stöße wurde mit Präzision ausgeführt, kraftvoll und in einer geraden Linie. Die Geschwindigkeit war richtig, nicht zu schnell, nicht zu langsam sondern in einem genauen Takt, wie die Tanzschritte eines guten Tänzers. Es dauerte nicht lange und tief in ihr verborgen, kündigte sich es an. Ich fühlte ihn regelrecht kommen, bis er ausbrach. Ihr zweiter Orgasmus war etwas weniger intensiv, nicht so unerwartet wie der Erste. Es war mehr ein Nachschlag, ein leckerer Nachtisch nach der Hauptmalzeit.
Einmal in Fahrt gab sich Julia völlig hin, ohne wenn und aber, bezeichnend für ihre ehrliche und geradlinige Art.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich so konzentriert auf Sie, auf ihre Lust, fasziniert von ihrer Energie und Temperament, dass ich mich komplett vergessen hatte. Die Vorbereitung, ernährungsmäßig, körperlich und mental machte sich bezahlt. Nun signalisierte Sie mir, dass ich dran war. Ich bog also zur Endgerade und löste die mir selbst verordnete Disziplin ab. Der Vorteil von einer so kräftigen Frau ist, dass man los legen kann, ohne Angst zu haben, sie zu hart zu nehmen oder Weh zu tun, sondern im Gegenteil, Sie forderte mich heraus alles zu geben, indem Sie meine Hinterbacken fest im Griff nahm, wie ein geübter Basketballspieler den Ball, bei jedem Stoß drückte Sie mich mit enormer Kraft zu sich. Ich flog durch die Luft hin und her wie von einem himmlischen Wesen getragen, schneller und schneller, bis es kein Halt mehr gab...


"Völlig losgelöst
von der Erde
schwebt das Raumschiff
völlig schweerelooos..."


Heißt es in einem bekannten Song und das beschreibt sehr gut meinen Zustand in jenem Moment, ich lag da eng umschlungen an dieser wunderbaren Frau, völlig erschöpft und für einen kurzen aber unvergesslichen Augenblick wunschlos glücklich.

Langsam kam ich nun wieder zu mir, wir küsste uns zärtlich, ich grub mein Gesicht noch einmal in ihre blonde Haare, atmete tief ihren Duft ein und löste mich von ihr. Ich lag einige Minuten schnaufend auf dem Rücken, dann stand ich auf, entsorgte den Gummi und machte mich vorläufig frisch am Waschbecken. In dem Moment kam Sie zu mir her, Sie hatte jetzt einen ganz lieblichen, herzlichen Ausdruck in den Augen. Mit einem Lächeln signalisiert Sie mir, dass Sie barfuss war und dass wir fast gleich groß waren. Es schien nun, Sie wollte mir was wichtiges sagen, ich stoppte und drehte mich zu ihr. Mir direkt in die Augen schauend sagte Sie nun:

"Mein Job ist meistens nicht leicht.."

Sie schwieg für einen kurzen Moment und ihr Augen nahmen einen ernsten, tiefen Ausdruck.

"Aber manchmal" fuhr sie fort "gibt es schöne Momente, wie eben gerade..."

Und sie strahlte wieder und gab mir einen kurzen, flüchtigen Kuss.
Mit diesen, Julias eigenen Worten, möchte ich diese Geschichte abschließen.


Nachwort

Hochgeschätzte Forumsmitglieder, es war eine sehr harte und lange Arbeit diesen Bericht zu verfassen. Mehr als ein Bericht, es ist der Versuch, das Erlebte mit den Mitteln der Kunst und in Einklang mit den Gesetzen der klassischen Dramaturgie darzustellen. Oft saß ich da und war kurz davor durch zudrehen, verzweifelt auf der Suche nach den richtigen Wörtern. Ich tat es jederzeit gerne, vor allem aus Dankbarkeit Julia gegenüber, denn Sie gab mir das Wertvollste, was eine Frau auf sexueller Ebene geben kann: Ihre eigene Lust.
Dabei war Sie großzügig, Sie gab es mir gleich doppelt.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  20.03.2007, 00:33   # 34
frankencasanova
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frankencasanova ist offline
@ amante

Schön, von Dir zu hören!

Leider ist meine weitere Vorliebe - Christin - nicht so oft da!

Interessant, daß der Freund von Jana - der an sich Glückliche - einen solchen Aufstand wegen Deinem Bericht gemacht hat! Hatte der gedacht, daß Jana im Bordell Schusser spielt?!

Wen hast Du denn sonst noch so im Angebot?!

Kommt - leider - nicht so viel Tolles nach! Könnte Dir noch Julia empfehlen, die ab und an insbesondere in Augsburg ist oder Cheyenne, die leider nicht mehr in Nürnberg ist!

Frankencasanova
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Alt  19.03.2007, 12:18   # 33
amante
 
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amante ist offline
Mein lieber Frankencasanova, was soll Christin dazu sagen, sie wird sicher nicht gern hören, dass du für andere Frauen schwärmst...
Aber Spaß bei Seite, das letzte was ich von ihr hörte, war, dass sie in der Oase https://www.fkkmuenchen.de/index2.php arbeitete, ich habe sie nicht dort besucht, ich wollte ihr wirklich kein Ärger mehr bereiten, mit diesem Bericht hatte ich es ja genug getan, denn nach dem es erschien (an einem Dienstag), flippte ihr Freund richtig aus, er bekam einen regelrechten Eifersuchtsanfall, bombardierte sie mit Anrufen und stand plötzlich am Mittwoch vormittags bei Scholl vor der Tür (er war aus Aachen heruntergefahren) die arme Julia war fix und fertig. Petra (Türdame) erfahren genug reagierte professionell, verständnisvoll und ließ sie gehen, das war der Grund, warum sie vorzeitig aufhören musste.

Grüsse
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Alt  18.03.2007, 17:44   # 32
frankencasanova
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frankencasanova ist offline
Wo steckt Jana (Julia)

... oder hat sie tatsächlich aufgehört?! ;-(

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar!

Frankencasanova, der dieses geile Gestell und ihre Freundlichkeit sehr vermißt!
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Alt  26.08.2005, 17:14   # 31
TMfan
mille e tre
 
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TMfan ist offline
Talking @Derwisch

Du Scherzkecks !
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Alt  26.08.2005, 16:57   # 30
derwisch
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derwisch ist offline
@T-Fritzchen
wie so kein Romeo?? Ich bin in 10 Min auf den Weg nach Aachen!
... auch nicht schleecht, wenn die Julia doch noch fit ist
Morgen früh habe ich ein schönes Champagner-Frühstück mit Lachs u. Croissant ans Bett bestellt!!
Man sieht sich...
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Alt  26.08.2005, 14:50   # 29
amante
 
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amante ist offline
Dachauer Liga vs. Cola

Irgendwie habe ich die Vermutug, dass die Cola-Jungs hinter dieser plötzlichen Abreise stehen. Sie sind hellhörig geworden durch ihren enormen Erfolg und dachten "Hey, das ist doch unser Mädchen, was macht sie bei der Konkurrenz, Stopp!"
Das wäre eine logische Erklärung für ihr rätselhaftes Veschwinden, es würde mich nicht wundern, wenn sie bald als die "verlorene Tochter" im Cola wieder auftaucht, unter dem Applaus ihrer Fans und der Cola-Betreiber.
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Alt  26.08.2005, 07:56   # 28
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Also kein Romeo für die Julia!

Dafür Flucht vor liebestollen Rammlern und gamsigen Böcken ...

Verständlich aus der Sicht des Kätzchens.

Fritz
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Alt  25.08.2005, 20:00   # 27
derwisch
liebt das Besondere
 
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derwisch ist offline
... sollte mein Bericht auch ein Grund für den Abgang gewesen sein......... dann tut es mir wirklich leid. Wollte eigentlich niemandem schaden!!

Hier noch etwas an den einen oder anderen: wollt ihr nicht lieber Berichte lesen..... egal welche Richtung diese gehen....... oder seit ihr bereits zufrieden, wenn nur Fragen gestellt werden, vor allem herum genörgelt wird..... oder einfach nur bla bla (ohne Story natürlich) steht bzw. "nur" sein persönliches Ego einfach etwas leidet? Denkt mal darüber nach!!!
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Alt  25.08.2005, 15:41   # 26
-
 

Beiträge: n/a


.....abgereist.......

Ich wollte sie heute noch mal besuchen, ich hatte sogar mit viel Mühe eine kleine Überraschung für sie vorbereiteit und nun das, echt ärgerlich.


Vielleicht hat ihr jemand das Ursprungsposting zum lesen gegeben. Da hat Sie sich gedacht lieber schnell weg - da hat jemand was falsch verstanden...


.....noch dazu kommen dann die notgeilen Nachahmer nach dieser Lobhudelei - nicht jede Dame steht auf sowas.

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Alt  25.08.2005, 15:06   # 25
pussywaggon
 
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pussywaggon ist offline
Warum ist Sie abgereist?
Wie wird der Abgang durch Petra verkauft?
Nehmt halt Christina, ist auch ne klasse Frau!
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Alt  25.08.2005, 14:34   # 24
amante
 
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amante ist offline
Julia we love you!

Ich wollte sie heute noch mal besuchen, ich hatte sogar mit viel Mühe eine kleine Überraschung für sie vorbereiteit und nun das, echt ärgerlich.
Hoffentlich läßt sie ihre zahlreiche Fans nicht im Stich und läßt sie uns bald wissen wo sie ist, denn wir stehen hier und halten Plakaten in den Händen mit der Inschrift: Julia we love you!
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Alt  25.08.2005, 10:46   # 23
frankencasanova
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frankencasanova ist offline
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

... habe ich mir gerade gedacht und in den Arsch gebissen als ich die Nachricht gelesen habe, daß Jana bzw. Julia bereits wieder abgereist ist und daß obwohl ich für heute am späten Nachmittag/frühen Abend telefonisch einen Termin vereinbaren wollte!

Hilfe: Wer kann mir mit ihrer Handynummer oder neuem Tätigkeitsort - gerne auch per PN - helfen!

Besten Dank!

frankencasanova, der ein gutes Jahr an dieses Prachtweib dachte und so kurz vor dem Ziel - einstweilen - scheiterte!
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Alt  24.08.2005, 19:32   # 22
TMfan
mille e tre
 
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TMfan ist offline
Talking Ja dann

können wir den Thread ja schließen. Denn amantes zweite große Liebe naht!

und so weiter
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Alt  24.08.2005, 19:26   # 21
fuller
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fuller ist offline
Hey derwisch, Du Lump

hast Du Julia (Jana) gleich mitgenommen?

Bei Scholl auf der Homepage wurde sie schon durch Vicky ersetzt!

so long

fuller
__________________
"It´s a long way to the top if you wanna rock´n roll"
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Alt  24.08.2005, 14:41   # 20
amante
 
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amante ist offline
@"Den Kleinen"
Danke dir für die prompte Reaktion und die schöne Worten
Hoffentlich vermag der Leser dann zwischen dem gelesenem und der eigenen Realität zu unterscheiden, wenn er Julia besuchen sollte
Ein sehr wichtiger Aspekt. Es wäre naiv zu glauben, dass sie das jeder Zeit wiederholen kann/will, sie ist schließlich keine Maschine.

@Hyper, Fränkyboy
Die Freude ist meinerseits

@Friedmann
Ein eindrucksvoller Beweis, dass gewissen Menschen Tiefe innewohnt, die eine andere Ebene erreicht als bloßes Eindringen und Abspritzen - auch im professionellen Bereich zwischenmenschlicher Intimität und durchaus auch bei beiden der handelnden Charaktere!
Wunderbare Sätze, bedanke mich herzlich.

@Aristipp
Amüsiert erzählte sie mir von eurem Treffen.

@Frankencasanova
Sorry, in der Aufregung hatte ich es vegessen. Sie wird sich sicher freuen dich wieder zu sehen, du kannst ihr über deine "verzweifelte" Suchaktion erzählen.

@Woland
Beim Lesen stieg in mir öfter die Befürchtung auf, du hättest dich in sie verliebt
Das ist richtig, ich verliebe mich grundsätzlich immer in die Frau, mit der ich guten Sex habe, das ist aber nicht in einer Abhängigkeit schaffenden oder Ansprüche stellenden Form, sondern eher aus künstlerischer Sicht, ich zitiere den berühmten Leo Tolstoi (Anna Karenina)
Ich habe mich tausendmal verliebt und ich werde es immer wieder tun
Schön, dass es dir gefallen hat

@Sweethart
life is magic and sometimes very wonderful
sehr schön gesagt, Danke!

@Monello
Immer einen guten Spruch darauf.
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Alt  24.08.2005, 13:16   # 19
derwisch
liebt das Besondere
 
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derwisch ist offline
@netlover
dann träum mal schön weiter!!........ Du weisst: die einen Träume werden wahr und andere sind halt einfach nur Tr......

@Dragonheart
wie sehr mir Dein Humor doch fehlt ........ die einen kriegen viel und andere halt immer ein bisschen weniger....... woran das wohl liegen mag??
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Alt  24.08.2005, 11:03   # 18
-
 

Beiträge: n/a


.............das ganze ist ja gut und schön - ein Freier sollte aber niemals zum Liebeskasper werden.

..........ansonsten könnte das Gesülze der Dame am Ende ein persönlich geplündertes Sparbuch bedeuten, es gibt Freier die steigern sich dann so rein die nehmen dann sogar Kredite auf um ihrer Holden weiter huldigen zu können und dem Schatzi vielleicht noch aus angeblichen finanziellen Notlagen zu helfen.

Höchste Vorsicht ist angebracht wenn man von einer professionellen zugesülzt wird - Sie will immer nur dein Bestes: Dein Geld


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Alt  24.08.2005, 10:12   # 17
monello
 
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monello ist offline
ich war gar nicht da und hab auch kein Auto. Und jetzt ratet mal, wieviele SMS ich bekommen habe...
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Alt  24.08.2005, 09:49   # 16
-
 

Beiträge: n/a


derwish...du bist gemein...

so die schönen vorstellungen von amante zu relativieren....

von derwisch: und noch meinen Wunsch hörte: in November auf Bora Bora zu fliegen, hat sie mich einfach ganz lieb und süß gefunden und spontan am kommenden Wochenende zu sich nach Aachen eingeladen! Beim Nachhausefahren noch 2 liebevolle SMS erhalten


tztztztz....ich habe von meinem A319 erzählt und von meiner dauerangemieteten suite auf der QM2 und daß ich vom 15.12. bis15.1.06 auf südamerica-fahrt mit dem bananboot bin. schätz mal ab, wieviele lust- und liebevolle sms ich auf meiner heimfahrt bekommen habe...



bb
netlover
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Alt  24.08.2005, 06:11   # 15
Zion
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Zion ist offline
@Dragonheart

Du mußt ja gewaltige Ego-Probleme haben, wenn Du nur solche Beiträge abliefern kannst.

Siehe auch https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ad.php?t=47436.

Geht's auch mal ohne zu lästern?
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Alt  24.08.2005, 02:33   # 14
Dragonheart
 
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Dragonheart ist offline
Talking Sind wir hier im Kindergarten ???

@ amante

Mein Gott, soviel Action für eine Hure !!!!
Verwende doch lieber deine Talente für eine reale Frau.
Oder bist du schon zu alt, was deine Potenzprobleme zum Ausdruck bringen.
Naja, leben und leben lassen.

@derwisch

Du bist ja ein ganz toller Hecht !
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Alt  24.08.2005, 00:51   # 13
derwisch
liebt das Besondere
 
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derwisch ist offline
Heute doch mal kurz bei Scholl vorbei geschaut....... war wirklich neugierig auf die Julia....... oder hiess sie doch Jana..??? Anscheinend war nicht so viel los, denn mir wurden nur 2 Mädchen vorgestellt..... war eigentlich auch egal, denn ich wollte ja nur zu der Julia..... und die war dabei. Hey Jungs: kommt ihr alle aus den Bergen (Hochwasser!) oder seit ihr doch alle auf der heutigen "Party" gewesen und niemand will es natürlich zugeben!! Petra mag doch eher hektische Zeiten und was sollen nur die Girls von München denken.... ganz besonders Julia???

Sie stolzierte auf hohen Schuhen und lächelt wirklich süß daher. Zudem ist es absolut richtig, daß sie eine ehrliche Haut ist.... und will sie nichts sagen... schweigt sie einfach! Süffisant meinte sie nur: dafür reden ja die Männer hier viel zu viel! Wer da wohl gemeint war?? Eines kann ich Euch verraten: sie mag auch andere Männer sehr!! Für TMfan war es ja ein normales Erlebnis.... für mich war es ein sehr gutes Erlebnis..... obwohl der Kleine schon seine Mühe hatte (Nervosität?!?), was ja auch seine grossen Vorteile hatte Irgendwo hatte sie doch noch ein Piercing..... wo war das nur schon wieder?? ... fand ich aber eher geil. Heisse Zugenküsse, tiefes blasen mit krätigen Stössen.... leider manchmal zu kurz...... vielleicht merkt man hier im nachhinein (ich las es aber erst jetzt), dass sie schon in einem FKK Club gearbeitet hatte..... Time is money und die geilen "Böcke" sollen gut aber schnell zufriedengestellt werden. Hart gesagt aber ist nun mal so.

Mir gefiel vor allem die fröhliche (wirklich erstaunlich und leider eher selten anzutreffen) und unkomplizierte Art, kein Zicken und netter Smalltalk..... wie ein Liebespaar halt und beschäftigte mich die ganze Zeit äusserst liebevoll. Genoss meine Streicheleinheiten und meine Zunge: hier sei am Rande vermerkt: zuviel lecken reizt einfach die Haut sehr stark...... und ist nicht gerade ein Vorteil für dieses Gewerbe...... nur um mal eine andere Denkweise ins Spiel zu bringen als Sympathie usw.

@amante....... u. aristipp
leider muss ich Euch enttäuschen: die Dame steht voll im Leben.... liebt das Geld und schöne Autos......... als sie mein kleiner Flitzer aus Maranello sah..... natürlich nicht in rot, da ich einfach nicht auffallen kann und von meinem Schiff schwärmte und noch meinen Wunsch hörte: in November auf Bora Bora zu fliegen, hat sie mich einfach ganz lieb und süß gefunden und spontan am kommenden Wochenende zu sich nach Aachen eingeladen! Beim Nachhausefahren noch 2 liebevolle SMS erhalten und nun geht's ins Bettchen und werde süß träumen!!

Hey Jungs....ich freue mich darauf und vielen Dank für Euren Tipp!!
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Alt  24.08.2005, 00:39   # 12
gonzo
der mit dem schwanz tanzt
 
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gonzo ist offline
Wink nun gut

weil es ein gar so schöner Bericht war verzichten wir mal auf alle Fakten! GG
__________________
sei gegrüßt von gonzo dem der mit seinem schwanz tanzt
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Alt  24.08.2005, 00:13   # 11
sweethart
 
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sweethart ist offline
@amante

heiden respekt, riesen applaus, ehrliche hochachtung, grosses danke!
fantastico.........!
"life is magic and sometimes very wonderful"..............
es gibt dinge die kann man nicht kaufen...für alles andere gibt es eurocard.
komplimenti! für julia und dich!
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Alt  23.08.2005, 23:27   # 10
woland
Huren-Genießer
 
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woland ist offline
@ Amante

Beim Lesen stieg in mir öfter die Befürchtung auf, du hättest dich in sie verliebt. Die Vorbereitung mit den Liederzitaten (die wohl kaum für eine Hure komponiert wurden) war psychologisch grenzwertig. Natürlich wäre sie mit dir auch ohne "Anschleichen" mit dir auf die Matte gegangen, aber du hast durch dein systematisches Vorgehen erreicht, deinen Lustgewinn enorm zu steigern - ein schönes Beispiel für deine Empfehlungen, die du als Online-Kurs für Liebhaber gegeben hast.

Man darf auch nicht vergessen, dass eine Beziehung dieser Intensität für beide psychisch ziemlich anstrengend ist, auch wenn sie nur eine gute Stunde dauert. Aus dem Eindruck muss man sich als Mann erst mal wieder lösen können, und selbstverständlich kann auch die nervenstärkste Hure so etwas nicht oft bringen, daher ist diese Begegnung sicher kein allgemein gültiges Modell für den Umgang mit einer Hure.

Julias Schlussbemerkung hat übrigens auf sanfte Weise alles wieder auf seinen Platz gerückt, also sie von ihrem "meistens nicht leichten JOB" sprach, und zum Glück scheinst auch du wieder auf die Erde zurückgekehrt zu sein.
Danke für einen wundervollen Beitrag
Woland
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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