Emma
Wer nicht alle Zeit der Welt hat und es sich leisten kann, vor verschlossener Türe zu stehen, der kann natürlich zu Emma ins Kurze Geländ fahren und die vermeintlich junge Frau testen. Die ladies-Anzeige kommt ohne Altersangabe aus. Das allein ist schon bedenklich. Die Frauen an dieser Adresse arbeiten öfters mit Bildern von anno dazumal. So wie ihre Nachbarin
Raffaela, die seit mindestens zehn Jahren mit ihren Bildern durch die Republik tourt und in der Anzeige stets auf eine Veränderung hinweist: „Neue Haarfarbe“.
Emma jedenfalls schert sich nicht um Termine. Es spielt keine Rolle, ob man den Termin so kurzfristig vereinbart hat, dass eigentlich gar kein Mitstecher dazwischen funken kann. Oder ob man ihr ein paar Stunden Vorlauf gönnt und kurz vorher nochmal Bescheid gibt, dass man gleich auf der Matte steht. Klare Uhrzeiten, klare Terminannahme ihrerseits, mit jeweiliger Rückbestätigung. Ich habe es mehrfach bei ihr probiert und stand stets vor verschlossener Tür. Die Klingel hat nachweislich funktioniert. An meiner Hackfresse kann es auch nicht gelegen haben, denn wenn die Damen im PurPur nicht gerade barfuß zur Tür schleichen, dann hört man sie klar und deutlich. Sie reagiert auch nicht auf dem Handy, geschweige denn dass sie einen Termin proaktiv verschieben würde.
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