Nachdem mein letztes Treffen über Berlinintim so gut lief, wollte ich gestern einer neuen Lady die Chance geben. Ich habe mich für die sehr süße Pantera entschieden.
Zwei Tage vorher schrieb ich eine SMS, ob sie abends Zeit hätte. Bis zwei Stunden vorher, gab es keine Antwort. Ok, war auch eine lange Vorlaufzeit, die ich eingeplant hatte. Also rief ich sie an. Es meldete sich eine Frauenstimme, die mir eine Zusage für meinen Wunschtermin gab, dabei aber seltsam unverbindlich blieb. Zumindest hatte ich jetzt eine Adresse (Blücherstraße 37). Meine SMS, dass ich pünktlich sein würde, blieb abermals unbeantwortet, also probierte ich es 10 Minuten vorher noch mal per Fon. Niemand nahm ab. Als ich fast vor dem Haus war, ging sie doch noch ran und wies mir den Weg nach oben in den 2. Stock.
Es machte mir eine freundliche süd-osteuropäisch wirkende Dame um die 26 Jahre auf, die sich als Monika vorstellte und nicht nach Pantera aussah. Sie war nicht hässlich, aber auch keine Frau, der ich auf der Straße hinterher schauen würde. Ich fragte, ob denn Pantera da wäre. Sie verneinte. Nun stand ich vor der Wahl, vor der wir alle viel zu oft stehen. Gehen oder bleiben? Da ich finde, dass man solcherlei Vortäusch-Geschäftspraktiken nicht auch noch unterstützen sollte, sagte ich ihr, dass ich jetzt gehen würde. Auf dem Flur versuchte ich es noch mal pädagogisch: „Du bist zwar ganz hübsch, aber ich habe jemanden anderen erwartet. Ihr müsst die richtigen Fotos posten, sonst sind die Leute enttäuscht. Schade, jetzt muss ich gehen, weil ich eine andere erwartet habe.“ Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte ziemlich freundlich „Ja, Baby“. Ich verabschiedete mich und ging durch die Wohnungstür. Als ich drei, vier Treppenstufen im Flur unterwegs nach unten war, hörte ich aus der Wohnung ein lautes Fluchen und irgendein ein Gegenstand knallte gegen den Boden. Hoffentlich wirkt’s.
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