Ich war Ende März 2009 bei Juana. Sie stand schon seit vielen Jahren auf meiner Wunschliste. Ich hatte wohl vor allem deshalb so lange gezögert, weil ich ihre Preisgestaltung für unangemessen hielt. Trotzdem bin ich immer mal wieder auf ihre damalige Internetseite (
www.juana-escort.com) gegangen. Bei ihrem Serviceversprechen und den Bildern dachte ich schon oft: "Ach, was soll's, es ist ja nur Geld. Dieses megatittengeile Geschoss muss ich mir mal gönnen. Einfach nur so, um es erlebt zu haben." Andererseits wissen wir ja alle, dass das Gehirn das größte Sexualorgan des Menschen ist. Also war ja klar, dass die Realität unmöglich meinen wilden Fantasien standhalten kann. Die Neugier auf ein zügelloses schmutziges Abenteuer mit Juana war trotzdem immer mal wieder groß. Als eines Tages ihr Newsletter hereingeflattert kam, der versprach, dass man sie in einem Appartement im Münchner Osten besuchen kann, habe ich aufgehört zu zaudern und zugeschlagen.
In einem Wohngebiet tief im Osten fängt unser Treffen etwas distanziert an. Juana trägt ein dunkles Businesskostüm. Sie ist freundlich, aber für meinen Geschmack viel zu reserviert. Wir plaudern nach der Geldübergabe noch ein bisschen über meine Wünsche, dann geht's endlich ins Schlafzimmer. Gegenseitig ausziehen. Juana trägt unter ihrem Rock Strapse und keinen Slip. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Ich vergrabe mein Gesicht in ihren großen Titten, knete ihren prallen Arsch, befummele ihren Kitzler und ihre glattrasierte Lustspalte. Sie befreit meinen Ständer aus der Unterhose und als er ihr fröhlich und erwartungsvoll entgegenfedert, lässt sie ihn gleich zwischen ihren lächelnden Lippen verschwinden, ein geiler, verruchter Blick als ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Juana bläst hingebungsvoll, saugt und leckt die Eier, knetet dabei meine Arschbacken. Jetzt ist nichts mehr zu spüren von Distanz.
Auf dem Bett stürze ich mich auf sie. Ich finde, dass sie live nicht mit den (Hochglanz-)Fotos auf ihrer Internetseite mithalten kann. Das ist halt noch mal eine ganz eigene Diskussion, vorteilhafte Posen, Lichtgestaltung, effektvolle Schminke und die grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung. Die echte Juana, die sich hier vor mir auf dem Bett räkelt, ist bei weitem nicht so makellos wie auf den Bildern. Es bestehen aber auch keinerlei Zweifel, dass sie es ist. Mittlerweile kenn ich so einige krasse Fälle, da zieht es einem echt die Schuhe aus. Ich hatte in der letzten Zeit schon manchmal so Begegnungen der dritten Art, da konnte ich mir echt nicht vorstellen, dass das was da vor mir stand die Grundlage für das Foto gewesen sein soll. Das ist bei Juana definitiv nicht der Fall. Ihre Fotos sind geschönt, aber in einem Rahmen, den ich völlig okay finde. Der absolute Vorteil dieser fleischgewordenen Realität, die hier auf dem Bett die Beine spreizt, mir ihre großen wippenden Titten, ihre glänzende Lustspalte und ihren scharfen Hintereingang präsentiert, ist, dass ich sie anfassen, mich über sie hermachen, etwas in sie reinstecken und mich mit ihr vergnügen kann.
Und das Vergnügen, das Juana einem bereitet, ist schon ziemlich geil. Ein richtig gutes und tiefes Gebläse, hingebungsvolles Eierlecken, hemmungsloses Fingern in ihre beiden tiefen Löcher, ein herrlicher Tittenfick mit abspritzen auf ihren Bauch und ihre großen Möpse, ein schwarzer Dildo in ihrer rosa Lustgrotte und dem geilen Hintereingang, streicheln, küssen, wildes Knutschen, tiefe Zungenküsse, entspanntes vögeln und wildes ficken in verschiedenen Stellungen in alle ihre gierigen Löcher.
Lautes Stöhnen und Schnaufen. Juana will es schneller, tiefer und wird immer lauter. Sie ist so hemmungslos, es ist so geil. Abspritzen ins Tütchen. Wir liegen erschöpft aufeinander. Mein Liebesknochen steckt noch lange tief in ihr, zärtliches streicheln und nettes plaudern. Umsichtig befreit Juana meinen Lurch aus seinem Gummianzug und reinigt ihn von seinem Erbrochenem. Wir liegen nebeneinander, entspannen und rauchen. Schmusen, zarte Küsse gehen bald wieder über in leidenschaftliches Knutschen. Brustwarzenlecken. Das weiche, nasse Honigdöschen fingern, erst nur mit einem Finger, dann zwei, drei und schließlich vier, und der Daumen reibt die süße dunkle Kirsche. Juana genießt, knetet ihre Titten und stöhnt lustvoll. Mein Schwanz steht wieder. Als meine vier Finger aus ihrem gedehnten Pissschlitz herausgleiten, ertönt ein langes Furzgeräusch. "Na, da hast du ja ordentlich Luft reingepumpt", ist Juanas lachender Kommentar. "Willst du mich jetzt noch mal ficken?" Gerne. Anal. Erst schön vorsichtig, dann schneller. Mal ganz zart nur die Eichelspitze, dann hart bis zum Anschlag. Meine Leisten klatschen laut vor ihre prallen Arschbacken. Stellungswechsel. Es geht lang, der dritte Orgasmus lässt auf sich warten. Juana geht super mit. Keuchen. Noch ein Stellungswechsel. Wir vögeln wie die Wilden. Schwitzen. Es ist sehr, sehr geil und wir sind sehr, sehr laut. Ich bin am Ende, im Tütchen landen diesmal nur ein paar Tropfen, mehr war nicht mehr zu holen. Ich genieße die Dusche, wie nach einer Stunde Sport.
Ob das nun alles 250 Euro wert war, ist schwer zu sagen. Ich hatte auch schon total befriedigende, megageile Erlebnisse mit hübscheren Huren für viel weniger Geld. Wenn ich mich auf drei oder fünf Huren in München beschränken müsste, wäre Juana wahrscheinlich nicht einmal dabei. Würde sie ihre Dienste noch anbieten (und offenbar tut sie es oder vielleicht bald wieder oder manchmal), ich wüsste gar nicht, ob ich mir diesen Spaß ein zweites Mal gönnen würde. Und ja, ihre Tarife sind selbst für leidgeprüfte Münchner Freier eindeutig zu hoch, und die Einstiegsnummer mit 2 Stunden zu 400 Euro zu veranschlagen ist doch totaler Schwachsinn. Trotzdem hat mir unser sündiges Date damals sehr gut gefallen und im Nachhinein bin ich froh, dass ich mir dieses heiße Geschoss doch noch mal gegönnt habe. Juana hat (abgesehen von der distanzierten Stimmung zu Beginn unseres Treffens) eine tolle, wilde, versaute Sex-Show geliefert. Sie ist völlig hemmungslos und es scheint, als hätte sie richtig Spaß dabei gehabt. Mir hat das gefallen.
So long, Werner