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Umfrageergebnis anzeigen: 1. Ich gehe TROTZ FESTER PARTNERIN zu Huren
1.a ... weil ich die Abwechslung brauche 2.003 49,15%
1.b ... weil meine Partnerin viel seltener Sex will als ich 1.379 33,84%
1.c ... weil der Sex zuhause langweilig und eintönig ist - immer dasselbe 963 23,63%
1.d ... weil meine Partnerin kein französisch macht 883 21,67%
1.e ... weil meine Partnerin sich nicht lecken läßt 395 9,69%
1.f ... weil meine Partnerin keine Zungenküse mag 109 2,67%
1.g ... weil meine Partnerin kein Anal mag 789 19,36%
1.h ... weil meine Parterin alles was beim Sex „nuttig“ ist (Stiefel, Heels, Reizwäsche, Dildos …) ablehnt 697 17,10%
1.i ... weil ich den Kick des „Verbotenen“ brauche 1.277 31,34%
1.j ... sonstiges 638 15,66%
2.a ... Ich gehe bis zu 6 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 1.284 31,51%
2.b ... Ich gehe 7 - 12 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 974 23,90%
2.c ... Ich gehe 13 - 24 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 609 14,94%
2.d ... Ich gehe öfter als 24 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 495 12,15%
3.a ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr bis 1000 Euro 1.210 29,69%
3.b ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr zwischen 1000 und 2000 Euro 748 18,36%
3.c ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr mehr als 2000 Euro 804 19,73%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 4075. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
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Alt  01.05.2007, 20:03   # 1
George66
Genießer
 
Benutzerbild von George66
 
Mitglied seit 12.07.2004

Beiträge: 420


George66 ist offline
Question WARUM ich zu Huren gehe ... ?

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Bild größer / schärfer machen.
Warum ich zu Huren gehe

Dies ist eine Umfrage, die sich ausschließlich an Freier richtet, die verheiratet sind oder in einer festen Beziehung leben.

Ermittelt werden sollen die Gründe, aus denen jemand, der eine feste Parterin zu Hause hat und daher Sex „kostenlos“ bekommen kann, zu Huren geht.

Im zweiten und dritten Teil der Umfrage interessiert dann ergänzend die Häufigkeit und der finanzielle Aufwand für das Freierleben.

Ich gehe trotz fester Partnerin zu Huren

- weil ich die Abwechslung brauche
- weil meine Partnerin viel seltener Sex will als ich
- weil der Sex zuhause langweilig und eintönig ist - immer dasselbe
- weil meine Partnerin kein französisch macht
- weil meine Partnerin sich nicht lecken läßt
- weil meine Partnerin keine Zungenküse mag
- weil meine Partnerin kein Anal mag
- weil meine Parterin alles was beim Sex „nuttig“ ist (Stiefel, Heels, Reizwäsche, Dildos …) ablehnt
- weil ich den Kick des „Verbotenen“ brauche
- sonstiges

Mehrfach-Nennungen sind oben möglich und ggf. erwünscht

Beim Ankreuzen von „Sonstiges“ wäre eine Angabe im Text gut. Vielleicht ergibt sich daraus ja noch eine Erweiterung der Umfrage.

Ich gehe

- bis zu 6 x im Jahr
- 7 - 12 x im Jahr
- 13 - 24 x im Jahr
- öfter als 24 x im Jahr

zu einer bezahlten Liebesdienerin.

Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr

- bis 1000 Euro
- zwischen 1000 und 2000 Euro
- mehr als 2000 Euro



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Alt  09.09.2009, 08:34   # 93
kuching
Immer auf der Jagd
 
Benutzerbild von kuching
 
Mitglied seit 25.09.2006

Beiträge: 4.700


kuching ist offline
Die Hure in mir sagt: "Donnerlittchen, Jungs! Was Ihr so alles von mir wollt..."

Szene. Irgendwo in einem Gewerbegebiet am späten Mittag:

"Ich gebe Dir Geld und will dafür guten Service. Sei nett zu mir, lass mich an Deinen Arsch und Deine Titten und lass die Zähne weg, da ist er zu empfindlich."

"Okay, behandel´ mich anständig und benimm Dich, so wie Deine Mutter Dich das gelehrt hat!"

"Lass meine Mutter aus dem Spiel, ich will nur ein wenig aus dem Alltag flüchten und meine Hose spannt so. Außerdem riechst Du gut."

"Dann komm her, das kriegen wir schon hin. Eine meiner leichteren Übungen."

"Schön, ich habe mir sogar die Fussnägel geschnitten!"

"Haha, na dann, mach es Dir bequem..."


Ich kann mit dem Gedanken der temporären Illusion mehr anfangen als mit der Vorstellung, ich würde mit einer Hure schlafen. Mir geht das zu weit. Der ganz normale Gefühlschaos-Wahnsinn einer "privaten" Beziehung ist schon belastend genug. Ob hinter dieser Aussage auch Neid steckt mögen Der Auswerwählte oder andere selbst entscheiden. Ja, es gab auch Fälle der nahezu perfekten Illusion, allerdings nicht sehr viele. Ich habe das nicht wirklich bedauert, die wenigen Momente im pay sex reichen mir aus. Ich weiß, es kann passieren, aber ich brauche es nicht fortlaufend. In Phasen, in denen ich liiert bin, ist es sogar hilfreich. Es stört mich dann nicht und dazu bringt es Abstand, auch zur Freundin.

Heerscharen weiblicher Zaungäste würden nun zischeln und tuscheln, das machen sie aber auch schon ohne dieses statement.

Zitat von Melkfett:

...ein Bärenfell und offenes Feuer (hat) auch was für sich.
Auch genannt die Illusions- oder Liebesfalle. Und damit schließt sich dann wieder der Kreis der romantischen Burschen, die mit realistischen und bodennahen Mädels ihr Glück versuchen. Deswegen finde ich zwischendurch den Küchentisch so erfrischend. Das Zwicken und Zwacken in den Bandscheiben verhindert das endgültige Abheben. Der Mix aus seelischem und körperlichem Empfinden ist eh schon so explosiv, dass mich ein dauerhaftes Weiterführen im Puff überfordern würde.

@ Homer76

Ich gehe ins Bordell, weil ich, so denke ich zumindest, dort keinem Leistungsdruck ausgesetzt bin.
Da ist mehr als nur ein bisserl was dran. Man könnte auch ganz profan sagen, das ist wie Urlaub. Nicht das mir das ganze außerhalb des Puffs keinen Spaß bereiten würde, ist halt nur machnmal ziemlich anstrengend und erfordert taktisches und strategisches Vorgehen.

Heerscharen junger Burschen werden nun kalt und spöttisch lächeln. Na denn, wait and see!
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Alt  08.09.2009, 20:02   # 92
Homer76
 
Mitglied seit 11.10.2006

Beiträge: 189


Homer76 ist offline





Danke an die Philosophen.

Insbesondere QBlinky. Deine Darstellung hat mich fasziniert und kann glaube ich von einigen von uns nachvollzogen werden (Auch wenn ich in einer Beziehung bin, das Gefühl nicht gut genug für die Mädels in freier Wildbahn zu sein, bzw. gar nicht sein zu wollen kenne ich gut). Die Beste Zeit in allen meinen bisherigen Beziehungen hatte ich (teilweise über Jahre) in dem Zeitraum vor dem Zusammenziehen.
Ich denke eine Beziehung kann nur so lange gut sein als sie nicht selbstverständlich ist. Sieht man sich nicht jeden Tag freut man sich um so mehr wenn man sich sieht. Die Zeit wird m.E. viel intensiver miteinander verbracht und der Sex ist, da nicht ständig verfügbar deutlich abwechslungreicher und in meinen Augen besser. Ich persönlich bewundere Paare die es schaffen über Jahre hinweg das Feuer und Begehren in einer Beziehung zu erhalten und tatsächlich nichts vermissen obwohl sie sich jeden Tag sehen.

Ich gehe ins Bordell, weil ich, so denke ich zumindest, dort keinem Leistungsdruck ausgesetzt bin. Es muss nicht der Dame gefallen sondern mir. Daher gehe ich auch regelmäßig zu Massagedamen, denn dort darf ich absolut passiv sein und muss nichts (außer Geld) leisten.
Beim Besuch von Damen mit Vollservice fordere ich sicher nichts ein, was die Dame nicht machen möchte (Küssen, lecken, ohne Gummi blasen usw.). Kommt man den Damen nicht mit dem "Wer zahlt schafft an" Auftreten kann mann, so zumindest meine Erfahrung, Erlebnisse haben die sich durchaus auch gut anfühlen und nicht nur Sex zu Inhalt haben.

Just my 5 cents. Wenn auch philodingsda nicht so wertvoll wie manch anderer Beitrag in diesem Thread.

So long und Danke für die teilweise tiefen Einblicke

Homer
__________________
________________________________

Nett ist der kleine Bruder von scheisse
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Alt  08.09.2009, 18:10   # 91
Melkfett
Hagestolzer, Libertiner
 
Benutzerbild von Melkfett
 
Mitglied seit 25.07.2008

Beiträge: 1.258


Melkfett ist offline
da hat der Auserwählte auch wieder Recht.
Können wir uns auf zeitlich endliche Leidenschaft ohne ethisches Engagement (eine Illusion die fast oder nahe am Realismus liegt) einigen?

Mir fehlt immer noch die alte LH-Formel....

Rotes Licht ist was für den Brutkasten, sprich ich kann darauf verzichten.
Kerzen sind nicht schlecht, aber nicht bei diesem Wetter.
Nachdem es im Freien, derzeit abends recht schnell "frischelt" hat ein Bärenfell und offenes Feuer auch was für sich.
__________________
"Fast jede Frau kostet mehr als sie bringt, außer Mann schickt sie auf den Strich". MelkFett (Eigenzitat)
"Der wahre Preis einer Sache... ist die Mühe und Pflege, ihn zu erarbeiten." Adam Smith
"Keine Frau gönnt einer anderen auch nur einen glücklichen Moment, nichtmal der besten Freundin. Zumindest nicht vom gleichen Mistkerl." HggM
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Alt  08.09.2009, 11:34   # 90
Der Auserwählte
Read only
 
Benutzerbild von Der Auserwählte
 
Mitglied seit 06.02.2009

Beiträge: 453


Der Auserwählte ist offline
@Kuching

Gerade weil - wie Melkfett richtig bemerkt - sich im Puff Emotionen und Sex leichter trennen lassen, ist es für Mann so interessant. Je höher er diesen Umstand für sich als wertig betrachtet umso weniger spielt das dort gegebene Geld eine Rolle.
Tendenziell andersrum, Emotionen und Sex sind untrennbar. Es gibt doch nichts spannenderes als zu erleben, was zwischen zwei Menschen passiert. Der Unterschied zwischen dem Umstand eine Frau zu ficken und mit einer Frau zu schlafen. Ersteres langweilt mich und wäre mir keine 5€ wert, letzteres ist unbezahlbar.

Natürlich überblendet der schöne Schein des roten Lichts die Realität, nichts ist wirklich echt, nicht mal die Namen, aber für eine begrenzte Zeit ist das in Ordnung.
__________________
Jeden Tag steigt die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.
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Alt  08.09.2009, 09:43   # 89
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
Benutzerbild von Honiggerätemechaniker
 
Mitglied seit 24.04.2009

Beiträge: 1.063


Honiggerätemechaniker ist offline
@mails: Warum Du nachdenken solltest? Erstens weil es nicht wehtut, zweitens weil ein dann noch immer junger Ire bereits sein 2tes Haus hat.
Scheitert die Ehe hat er wenigsten genug "Speck" für den Spaß

@kuching:
Wenn Du damit meinst, dass dies bewusst geschieht gebe ich Dir recht.
Passiert das wirklich bewußt? Es passiert doch einfach und dann ist es vorbei.

Wenn dem so wäre, hätten Männer im Puff nichts zu suchen
vielleicht ist das der Widerspruch! ich gehe doch genau deswegen hin!

es sei denn, sie wären dort auf Suche nach Erfüllung der romantischen Gefühle oder aber sogar nach der Entfesselung ihrer Zwänge (von romantischen Gefühlen), so wie Du es beschreibst. Ein Widerspruch? Ja, vielleicht...
Männer suchen nicht nur, sie finden vorallem. Sie sind so programmiert (Jäger und Sammler), romantisch sind sie von sich aus, deshalb ist es ja ratsam zu trennen

Wenn es andersrum wäre hätten wir mehr Frauen in Kunst, Kultur und Wissenschaften.

Sex und Religion wird überbewertet, das erstere macht Spaß und kann sogar spirituell sein.

Religion braucht dann niemand mehr (außer vielleicht in der Form von Spinoza, das ist aber nur für das Verständnis)

Noch besser als die Jugend ab 20 sind die Augen von Kindern (das gehört hier aber wirklich nicht her), keine Ahnung von nichts, nicht mal im Ansatz.
Mehr Neugierde und Aufgeschlossenheit im Blick gibt es nie mehr.

Was ich mal wieder brauch´ist eine Frau aus einer anderen Kultur, wo beide sich sprachlich nicht kommunikativ austauschen können.
Sich einfach auf die Mimik, die Gestik und die körperlichen Reaktionen zu verlassen:
Mystisch, magisch, himmlisch: Hat was, gefällt mir.
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]
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Alt  07.09.2009, 23:06   # 88
Mails
Ejderha
 
Benutzerbild von Mails
 
Mitglied seit 25.02.2007

Beiträge: 463


Mails ist offline
Warum sollte ich jetzt darüber nachdenken ob ich in 6-7 Jahren (hab vor mit so 27-28 zu heiraten) noch Geld für den Puff übrig habe oder ob ich dann überhaupt noch hingehe???
__________________
Erwerbsregel Nr. 10: Gier währt Ewig.
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Alt  07.09.2009, 22:44   # 87
kuching
Immer auf der Jagd
 
Benutzerbild von kuching
 
Mitglied seit 25.09.2006

Beiträge: 4.700


kuching ist offline
@Honiggerätemechaniker

Smith = moral sentiments & self-interested fellow feeling (homo socialis)
D´accord, das ist präziser.

...Sobald in einer Zweierbeziehung gegen- oder auf-gerechnet wird, ist diese bereits im A****
Wenn Du damit meinst, dass dies bewusst geschieht gebe ich Dir recht. Das Geheimnis guter Beziehungen ist aber - neben dem Fall, dass ein Schwacher auf einen Starken trifft und dies die einzige Konstellation ist unter der beide leben können - ein Gleichgewicht gemeinsamer Interessen und Ziele, die bewusst unbewusst verfolgt werden, im Vertrauen auf ein glückliches Ende. Diese Leute haben zudem feine Sensoren, wann etwas "machbar" ist und wann nicht.

Männer sind für die Romantik und für die Emotionen geboren, Frauen für den Trieb und die Niederkunft der Brut.
Wenn dem so wäre, hätten Männer im Puff nichts zu suchen, es sei denn, sie wären dort auf Suche nach Erfüllung der romantischen Gefühle oder aber sogar nach der Entfesselung ihrer Zwänge (von romantischen Gefühlen), so wie Du es beschreibst. Ein Widerspruch? Ja, vielleicht...

----

Nein, es würde Mails nicht schaden nachzudenken. Und, auch hier habe ich noch etwas zu meckern. Diedrich Diedrichsen hat in einem seiner vielen Essays (Sounds oder Spex oder was auch immer) geschrieben:

"Was macht es dumm zu sein, wenn man nur jung genug ist!" (frei zitiert)

Damit wollte er Leute wie Mails nicht bashen, eher beschreibt das den Zustand einer Phase im Leben, wo alles möglich ist und durch Handeln wenig verbaut wird.

..irgendwann steht keine mehr am Bahnhof, der letzte Zug ist seit geraumer Zeit bereits woanders....
Das ist der Pferdefuss beim Jungsein, irgendwann ist es vorbei und wenn du Pech hast, merkst du es nicht einmal.

Auch mich hat, lieber Honiggerätemechaniker, die katholische Wollust mehr gereizt als das Calvinistische Prinzip, vielleicht bin ich auch deshalb Puffgänger!

Dieser kausale Zusammenhang darf durchaus kritisiert werden!

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Alt  07.09.2009, 21:37   # 86
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
Benutzerbild von Honiggerätemechaniker
 
Mitglied seit 24.04.2009

Beiträge: 1.063


Honiggerätemechaniker ist offline
@kuching: Wir haben schon gegenseitig viel input erhalten, daher kann ich nachvollziehen was Du meinst:

Rendite oder artverwandte Begriffe sind in dem Zusammenhang wohl etwas unglücklich gewählt.
Für mich nicht, die Begriffe sind nicht schlecht (oder böse in Ihrer ursprünglichen Bedeutung)!

Wir reden weder von der Domestizierung von Tieren, noch von Frauen.
Auch sollten wir Fideikommiss weglassen, aber sowas wie Rente hat erst in unserer Zeit einen faden, fauligen Beigeschmack.

Jede Frau such Ihren Stammhalter, was ist verkehrt daran? (Sie ist so programmiert, und sie will keinen der sie zwar schwängert aber eben nicht durchbringen kann).
Frauen denken in der Form wesentlich direkter, handeln oder vögeln aber un-WIRT-schaftlicher.

Ich will Dich und andere schon mal gar nicht mit Ethik und Smith langweilen, mir gefällt der Begriff "soft fact" aber überhaupt nicht, genausowenig wie Human Resources oder das Wahlplakat von Gysi
(er meint nicht Reichtum, sondern Wohlstand, dann wäre er aber Klassiker (noch vor Karl Marx) und definitv KEIN Planwirtschafts-Sozi oder LINKER.

Smith = moral sentiments & self-interested fellow feeling (homo socialis)

Zurück zum Thema: Sobald in einer Zweierbeziehung gegen- oder auf-gerechnet wird, ist diese bereits im A****

auch im Paysex wird abgerechnet, wie immer nach dem Handel und sei es nur ein Ablasshandel.

Ansonsten gilt für mich---> everywhere: Was zickt wird nicht gefickt.
Or new slang: No Chick, no fick.

Die alte Arbeitsteilung (übrigens seit Jahrtausenden eine gültige Regel):
Männer sind für die Romantik und für die Emotionen geboren, Frauen für den Trieb und die Niederkunft der Brut.

Ansonsten wird es auch Mails nicht wehtun, bereits in seinem Alter darüber nanchzudenken und sich Ziele zu setzen.

Was daraus wird, steht nicht in den Sternen, ist aber ungewiss und daher eben spannend.

Er sollte nicht warten (er scheint kein junger Ire zu sein), irgendwann steht keine mehr am Bahnhof, der letzte Zug ist seit geraumer Zeit bereits woanders....
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]

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Alt  07.09.2009, 13:40   # 85
kuching
Immer auf der Jagd
 
Benutzerbild von kuching
 
Mitglied seit 25.09.2006

Beiträge: 4.700


kuching ist offline
@ Melkfett

Wer schickt wohl seine bella auf den Strich? - ich sicher nicht.
Wer erwartet von einer Frau eine Rendite, einen Zins oder eine Dividende?
Ok, vielleicht in Form von Nachwuchs sonst bleibt da nichts in der Bilanz.
Rendite oder artverwandte Begriffe sind in dem Zusammenhang wohl etwas unglücklich gewählt. Wenn man sie denn schon benutzen möchte, dann im Zusammenhang mit "nichtmonetär". Und damit kann dann auch die Frage von

@ Mails

..."Emotionalen Bedürfnisse" (Was genau versteht du eigentlich darunter?)..
beantwortet werden. Emotionale Bedürfnisse sind für mich Trost geben und spenden, Achtung, Anerkennung, Hilfe, Unterstützung, Begehren, Vertrautheit usw. Das geht dann schon ein bisserl über das rein physische Bedürfnis des "Luft aus dem Reifen lassen" hinaus. Dass Du Dir mit 21 darüber wenig Gedanken machst ist in der Tat verständlich.

Natürlich sind solche "soft facts" wenig greifbar, heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es die nicht gibt. Kinder - so war es ursprünglich ´mal vorgesehen - sind Investitionen in die Zukunft, einerseits der Arterhaltung dienend und andererseits waren die dazu da, das Austragstüberl zu bauen. Das diese Aufgabe heute nicht mehr funktioniert, ist ein anderes Thema für einen anderen Thread.

Ich will mich nicht darum streiten ob jetzt Mitte 20 oder Anfang 30 "besser" ist, das soll jeder so handhaben oder empfinden, wie er möchte. Die pauschale Feststellung, jung ist gleich schlecht im Bett, ist so banal wie falsch. Zum guten oder besseren Sex gehört das richtige Feeling und weniger eine austauschbare Technik. Technik ist lernbar, Feeling nicht. Das Gefühl zu haben, genau im richtigen Moment das Richtige zu tun, das sich gehen lassen, das sich mitnehmen lassen auf die Reise, hat man - oder eben nicht. Und dann müssen die Zwei auch noch kompatibel sein.

Erfahrung erhöht irgendwann das Level, aber nicht von Null auf Hundert, eher von 80 auf Hundert.

@ Blinky

Vielen Dank für diese, deine Geschichte, die ich aus Respekt nicht kommentieren werde, außer einem kleinen Satz, dessen Quintessenz ich heute versuchen würde auch so umzusetzen.

Wieviele Familien wohl heile geblieben wären, wenn die Schlafzimmer durch eine Straße getrennt wären?
Zurück zum Puff:

Gerade weil - wie Melkfett richtig bemerkt - sich im Puff Emotionen und Sex leichter trennen lassen, ist es für Mann so interessant. Je höher er diesen Umstand für sich als wertig betrachtet umso weniger spielt das dort gegebene Geld eine Rolle. Wer geschickt ist, wird das "Abzweigen" lernen, auch wenn er in einer festen Beziehung ist, es sei denn, es geht nur noch ums Überleben, aber dann hat Mann auch andere Prioritäten als Emotion und Sex zu trennen.
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Danke von
Alt  07.09.2009, 01:31   # 84
Blinky
 
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Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Ja, warum fing der Blinky an ins Puff zu gehen?

Wahrscheinlich, weil er in Frauenaugen schlicht uncool und asexuell ist.

Bis zum studienbedingten Umzug war nicht viel los, geburtenschwacher Jahrgang, Computerkind und vom Land....
Danach in "der großen, weiten Stadt" (München, Aachen, Berlin) gab es immer nur massives Gebaggere mit anschließender Kurzzeitbeziehung; als techn. Student hat man einen Ruf weg, und es gibt immer einen Jura-, BWL- oder Architekturstudenten mit reicheren Eltern, der dann auf Deiner Freundin herumturnt, während Du Dich als Werkstudent für ein paar Kröten bei potentiellen zukünftigen Arbeitgebern prostituieren musst.

Die meisten Weiber unter dreissig sind total fremdbestimmte Konsumleichen, die sich sonntags beim Kaffekränzchen gegenseitig zu Höchstleistungen im Lotterleben anstacheln. Ich hätte durchaus gerne ein "normale" Beziehung gehabt, auch mit Zärtlichkeiten, Kuscheln und allem was dazu gehört (komme aus einem intakten Elternhaus, und da ist das bis heute normal). Aber das war irgendwie nicht drin, ich war meist nur Pausenclown und Ich-will-mich-rächen-Freund, das brachte mich mehrfach an den Rand der Verzweiflung, zumal etliche meiner Freunde so etwas mühelos zuwege brachten.

Es kam die New Economy, und binnen vier Monaten und drei hektischen Arbeitsplatzwechseln verdiente ich viel mehr als mein alter Herr, obwohl die Ausgaben immer noch studentisch minimal waren. Nachdem ich mir am Hurenkarree an der Ingolstädter den Appetit versaut hatte, hörte ich bei zwei taxifahrenden Kommilitonen, wie der eine dem anderen empfahl, doch öfter den Krautgarten anzulaufen, da würde im Moment mehr gehen. Ja, da ging wirklich mehr, endlich keine Falle mehr, ich konnte auch noch hinradeln. Sex war auf einmal unkompliziert zu haben, und ich lernte daß bei Polinnen der Spaß im Schnitt besser war als bei Deutschen. Dem nicht-Deutsch bin ich weitestgehend treu gebleiben... Hinfahren konnte ich während des Tages, das nahm keiner so genau in der IT-Branche - Hauptsache die Arbeit passt, und wir haben eh alle gewerkelt wie die Idioten.

Von meinen Freunden bekam keiner etwas mit, außer daß ich keinen Bock mehr auf irgendwelche abendlichen Touren hatte - da arbeitete ich lieber (abends ist bei mir die Konzentration besser).

Zu dem Zeitpunkt wurde ich dann auch noch Tutor und abends Admin im Rechenpool (ich konnte meine Spuren verwischen) hatte superschnelles Internet, und kam beim Lusthaus raus. Es hat meinen Horizont diesbezüglich erheblich erweitert, wie auch die Tatsache, daß ich in der vorlesungsfreien Zeit von meinem Arbeitgeber in anderen Großstädten in DACH eingesetzt wurde.

Meine Freunde waren des Aufreißens langsam leid, und einer nach dem anderen fing an mit der derzeitigen Lebensabschnittsgefährtin Nestbaupläne zu schmieden, einige mussten sich echt beeilen abzuschließen, weil sie die Pille zu früh abgesetzt hatte.

Ich machte mir langsam Vorwürfe, weil ich nicht so war wie die anderen, noch nicht bis zum Hals verschuldet war und eine Wohnung abzahlte. Und immer noch zunehmend allein sinn- und ziellos um die Häuser zog. Und ab und zu, nein eher ziemlich regelmäßig in div. Wohnungen verkehrte.

Und dann hatte ich wieder mal eine normale Freundin (ich muß dazu sagen, daß ich das Frauchen wechsel dich Spiel nicht gut kann, ich hatte auch meine Stammhuren sequentiell)... und dann fingen die Nestbaugespräche an... und dann wollten wir zu zweit nach Zürich(weil da geht es noch gut)... und dann fielen in NY zwei Wolkenkratzer ein... und dann ging der Stellenwechsel in die Hose (alter Job gekündigt, neuer zusammengetrichen) und in den 12 Wochen, die ich auf Stellensuche war und sie schon in Zürich, hat sie sich dann einen Doktoranden der Physik kurz vor der Promotion geholt. Ich lag währenddesse im Krankenhaus, denn ich hatte einen Unfall.

Wenn nicht schon vorher, dann habe ich seit dieser Zeit ein massives Vertrauensproblem, wenn mein Gegenüber keinen eigenen Schwanz in der Hose hat. Was vielleicht auch erklärt warum daraus eher eine Schwesterbeziehung geworden ist.

Die nächsten zwei Jahre hab ich es dann ziemlich krachen lassen - zur Seite gelegt hab ich fast nix - wofür auch, ich war mir auch ziemlich sicher, nie wieder einen Schlitzpisser an mich heranzulassen, Familiengründung ausgeschlossen.
Wobei krachen lassen ist relativ - ohne Gummi geht nix und FO im Gewerbe kann ich immer noch an einer Hand abzählen, bestellt hab ich es nie.

Dann in der Glühweinschlange am Tollwood wieder an einem Mädel hängen geblieben (deutschstämmige Hotelangestellte aus Westukraine). Ca einen Monat darauf stelle ich mehrere Sachen fest: an meinem besten Stück fängt es an zu jucken und bröseln, und meine hold Geglaubte arbeitet zwar im Hotelgewerbe, aber nur halbtags, die andere Hälfte arbeitet sie in anderen Hotels im Gewerbe, und das der besseren Bezahlung halber wohl zumeist mit nachlässiger Gummierung (hat später ihre Schwester gepetzt) Nachzulesen hier im Forum.

GAU.
Alle Weiber sind blöd.
Vorsatz, ins Kloster zu gehen.

Danach war fast vier Jahre gar nichts mehr, weder für Geld noch privat. Ich habs versucht, aber das Vertrauensproblem und die durchlittene Schmerzen manifestierten sich in Dysfunktionalität, es ging nix. Wenn ich zu Hause war und in des Lusthaus' Wixpix herumstocherte, funktionierte das alles ganz gut, aber bei echter nackter Frau trat er die Flucht nach unten an.

Sinnkrise, bloßes Funktionieren. Erwerb und Gebrauch einer Gitarre. Polizei klingelt, spielen des nachts ist eine schlechte Idee.

Im Freundeskreis fingen die ersten Scheidungen an. Aus Beobachtung kann ich mittlerweile sagen: Männlein und Weiblein schenken sich gar nix, es steht 50/50 bei der Arschlochquote. Aber Frauen haben ein Talent dafür die besseren Anwälte zu finden.

Etliche der geschiedenen Männchen nutzen die wiedergewonnene Freiheit zum Auswandern, das spart wohl Unterhalt...

Ich bin eigentlich sehr froh, wenn ich nach Dienstreisen wieder nach Hause komme, und ziehe aus der Großstadt wieder ins Provinznest, leiste mir gar einen Garten (wirklich die beste Entscheidung meines Lebens).

Dummerweise sind Gärtnerinnen (und Gärtner) meist um die 65 - und Komposthaufen habe ich schon. Aber mein Garten liegt ausserhalb, nicht in einer Schrebergartenanlage mit eintausensiebzehn Vorschrifen.

Über die Geburt der Kinder meines besten Freundes komme ich an eine alleinerziehende Mutti. Die war früher wohl eines von den Weibchen, die mich nicht mit dem Arsch angesehen hätten, aber jetzt hat sie ein Balg (eine Nervensäge vor dem Herrn), ist sitzen gelassen worden und diesmal wird sie nicht mit dem Arsch angeschaut...

Irgendwann meldet sich mein Unterstübchen, und irgendwie ist es eine Genugtuung, sie aus Mitleid zu nageln. Außerdem finde ich es praktisch, daß
* ich nur nicht weglaufen muss
* sie mich auch noch bekocht
* sie mit mir Schluß macht (ich lege es zum ersten Mal darauf an, aber es ist gar nicht so einfach, weil sie ziemlich genügsam geworden ist - war sie wohl nicht immer).

Davon folgen noch eine Seniorin, die zahnlos blasen kann, zwei solche MILFs (da läuft es ähnlich), und ich bin auch zweimal im Rotlichtgewerbe unterwegs - das macht aber keinen Spaß mehr.

Dann ist es Ende 2008 und ich bleibe an meiner derzeitigen Konstellation hängen: schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite ziehen zwei Alleinerziehende mit Kind ein, das heisst die zweite kriegt es gerade noch. Nee, keine Lesben, zwei "normale", mit einer Extraportion Kind und einer Extraportion Frust & Männerhass, weil sitzengelassen.

Kinderwägen sind zum Anbandeln fast besser als ein niedlicher Hund, besonders wenn sie kaputt sind und ich sie reparieren kann. Ich weiß nicht was in Fencheltee drin ist, aber seit einem Fencheltee"besäufnis" nach den Dankeschöntortellini kann ich da ein- und ausgehen und einen wegstecken (aber immer nur mit einer!), und je nach Stimmung dableiben oder wieder in meine Wohnung zurück. Bin bislang nur einmal abgewiesen worden, weil eines der Kinder die Flitzkacke in die WG eingeschleppt hatte.

Und ich habe eine Schwangerschaft und eine Geburt miterlebt. Unbeschreiblich.

Andere Kerle lassen sich da nicht blicken, weil die Mädels einen ziemlich verhärmten Eindruck machen mit ihren Sprüchen, aber da kann ich ja gut genauso verhärmt herausgeben. Wenn es zuviel wird sag ich das und geh.

Alles in allem ziemlich streßfrei, und von mir aus könnte es Dauerzustand werden. Wieviele Familien wohl heile geblieben wären, wenn die Schlafzimmer durch eine Straße getrennt wären?

Jetzt wisst Ihr warum der Blinky in den Puff ging, und warum es wieder weitestgehend aufgehört hat.
__________________
macht es gut…
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Alt  06.09.2009, 23:07   # 83
Mails
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Ansonsten dürften die meisten Freier verheiratet sein, wie sieht da die Rechnung aus?
Eine Feste, inkl. der Ansrpüche und Kindern, die Geliebte mit den Kegeln und dann noch die Hure für den Trieb?
Würde mal überschlagen, da haut die Rechnung nicht wirklich hin.
Nicht für jeden aber ich mache mir darüber mit meinen 21 noch keine Gedanken. Verständlich oder?
__________________
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Alt  06.09.2009, 22:40   # 82
Melkfett
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Melkfett ist offline
@Mails: Den "guten" Sex erlebst Du mit einer Frau nicht beim ersten Mal, egal ob sie es gewerblich macht oder nicht. Und im ONS auch nicht, das ist Trieb wie er sein sollte, that´s all.

Die Wahrscheinlichkeit das es eine 19jährige drauf hat, liegt im einstelligem Prozentbereich. Gewerblich same procedure

Die lassen sich vielleicht penetrieren, das war´s aber auch schon.
In dem Alter haben doch die wenigsten Frauen ihre eigene Sexualität erfahren, wie wollen sie was davon zurückgeben?

...der Druck ist im Reifen oder ist nicht im Reifen.
Das größte Sexualorgan ist nicht der Schlauch zwischen Deinen Beinen, sondern die schwabbelige Masse hinter den Augen. Kopfkino, or she blows my mind...

Diese Rumrechnerei, was den günstiger kommt ist, *zumindest für mich* auch Unsinn.
Als Single mag´das kaufmännisch, aber eigentlich mehr aufwandstechnisch, noch hinhauen.
Ansonsten dürften die meisten Freier verheiratet sein, wie sieht da die Rechnung aus?
Eine Feste, inkl. der Ansprüche und Kindern, die Geliebte mit den Kegeln und dann noch die Hure für den Trieb?
Würde mal überschlagen, da haut die Rechnung nicht wirklich hin.

Auch in der freien Wildbahn sind gerade geschiedene Frauen sehr "hungrig" nur psychisch muss Mann sich auf Dauer sehr genau überlegen was er sich da antut.

daher-->
Solange Sex und Emotion getrennt werden, passt es, zumindest für mich.

"Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird." Woody Allen
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"Fast jede Frau kostet mehr als sie bringt, außer Mann schickt sie auf den Strich". MelkFett (Eigenzitat)
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"Keine Frau gönnt einer anderen auch nur einen glücklichen Moment, nichtmal der besten Freundin. Zumindest nicht vom gleichen Mistkerl." HggM

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Alt  06.09.2009, 22:26   # 81
rotilove
 
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Wink weitere Nachteile

Hallo R2D22007,

für einen stillen Beobachter ganz schön "inside",

Nachteile des Hurenjobs:
- Du musst Dich von jedem Scheisstypen (alt, krank, behindert, hässlich, stinkend, brutal) fingern, lecken oder ficken lassen - Typen, die Du normalerweise nicht mal mit dem Arsch anschauen würdest
- Es gibt perverse Typen, die Du mit abartigen Techniken befriedigen musst (Scheiße fressen, Pisse trinken, Praktiken, wo das Blut spritzt)
- Es gibt Sadisten, die Dich brutal behandeln und - wenn Du Pech hast - auch noch zusammenschlagen
- Es gibt Leistungssportler, die Dir zeigen wollen, was für tolle Liebhaber sie sind und eine halbe Stunde an Deinem Kitzler rumspielen, weil sie denken, dass sie Dich damit geil machen, Dir in Wirklichkeit aber nur weh tut, oder die Dich die ganze Nacht durchficken wollen (Schwanz immer schön bis zum Anschlag rein, weil die Alte ja nur geil wird, wenn sie richtig hart gefickt wird)
- Es gibt Liebeskasper, die sich in Dich verlieben, Dich permanent nerven und unbedingt eine private Beziehung mit Dir aufbauen wollen ("Du bist zu gut für diesen Job, ich hol' Dich hier raus ...")
- Es gibt Freier, die Dich nur unter Drogen ficken wollen und nur geil werden, wenn Du auch was nimmst (leider bringen gerade die meistens besonders viel Kohle mit)
- Wenn Du viel Kohle verdienen willst, muss Du 14 bis 16 Stunden/Tag im Puff rumhängen
- Wenn Du erfolgreich bis, hast Du ständig Zickenterror mit Deinen Kolleginnen, die nicht so viele Freier abkriegen und Dich deshalb beschuldigen, dass Du mehr Service (FT/FO) für's gleiche Geld bietest
- Nach dem Job bist Du physisch und psychisch fertig
- Du bist ständig müde und geschlaucht
- Der Job macht Dich physisch krank (z. B. Blasenentzündungen)
- Der Job macht Deinen Kopf kaputt und verändert Deine Persönlichkeit (Verfolgungswahn, Du kannst niemandem mehr vertrauen)
- Der Job erzeugt zwangsläufig ein sehr negatives Männerbild, das sich auch auf Dein Privatleben auswirkt
- Es ist so gut wie unmöglich nebenher ein (glückliches) Privatleben zu führen (keine Energie, Eifersucht Deines Partners)
- Die Wahrscheinlichkeit, Drogen zu nehmen, um die Müdigkeit und die Schmerzen zu bekämpfen, ist hoch - zumal Du den Stoff in dem Milieu oft direkt vor der Nase hast


Zwei Punkte kommen noch hinzu.

Nachteile des Hurenjobs:

-Es gibt die ganzen Typen die FO/FT wollen obwohl untersagt (Hygieneverordnung), nervig aber u.U. lukrativ und damit riskant
-Es gibt die ganzen Typen die ohne G .. ficken wollen, Ansteckungsrisiko und das Aufgeld nicht wert!

Respekt vor den Damen die noch mit 40, 50 oder älter täglich im Gewerbe "Ihre Frau" stehen.
__________________
lg

rotilove
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Alt  06.09.2009, 21:11   # 80
Mails
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Mails ist offline
Paysex ist meist schlechter, als guter Sex in der freien Wildbahn. (80:20)
Habe da genau umgekehrte Erfahrungen - gut muss sagen die "älteste" die ich aus der "freien Bahn" hatte, war 19. Im Gegensatz zu einigen P6 Erfahrungen die ich gemacht habe, waren das absolute Nullnummern.

Billiger kommt der Sex aus der freien Wildbahn eigentlich eher Selten, eine Freundin oder ne Frau unterhalten ist auf Dauer sicherlich nicht günstig.

simple Kostenrechnung:

ausgehen, besaufen, baggern, evtl. Geschenk, einladen = gute 100 Euro. + der Zeitaufwand und der emotionale Aufwand (Sich auf das kitschige Niveau herablassen, die "Liebe" vorgaukeln" usw.)

Bei einem One Night Stand kommt man zwar billiger weg aber da hat man oft das generve mit Terroranrufen und SMS Bombardement.
Für den ganzen Unfug fehlt mir die Zeit und die Lust. Frauen sind manchmal schon sehr Dumme Wesen.

Eine Nummer im Gewerbe = 50 - 100 Euro. Die ruhe danach? Unbezahlbar.

Während es für mich im love sex um die Befriedigung emotionaler Bedürfnisse geht
Kann ich nicht nachvollziehen da es bei mir keine "Emotionalen Bedürfnisse" (Was genau versteht du eigentlich darunter?) gibt, nur rein physische - der Druck ist im Reifen oder ist nicht im Reifen.

Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht das Frauen nur für Sex gut sind , ich habe auch vor irgendwann zu heiraten - aber das wird bestimmt nicht aus "Liebe" sein - an sowas glaube ich nicht. Bin ein Ungläubiger
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Alt  06.09.2009, 10:45   # 79
Melkfett
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Melkfett ist offline
Einladungen, Unterhalt, Einschränkungen der Freizeit, Kompromisse, Wohlverhalten usw usf. Gegenrechnungen liessen sich da durchaus führen und ob dann der pay sex Bereich wirklich "teurer" ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich halte Paysex für monetär günstiger als den Unterhalt einer einzigen Prinzessin. Punkt ist nur, das der alleinige Vergleich albern ist.

"Fast jede Frau kostet mehr als Sie bringt, außer Mann schickt Sie auf den Strich. MelkFett (Eigenzitat)"

Wer schickt wohl seine bella auf den Strich? - ich sicher nicht.
Wer erwartet von einer Frau eine Rendite, einen Zins oder eine Dividende?
Ok, vielleicht in Form von Nachwuchs sonst bleibt da nichts in der Bilanz.

Jede Frau stellt die Frage der Liebe, das wiederum hat aber nur bedingt etwas mit Sex zu tun.

Es hat halt auch ein Kulturwandel stattgefunden, nach Love&Peace in den 60ern, und unbefriedigten Kampfemanzen stellen jetzt viele Männer fest, das es auch ohne feste Beziehung geht.

Genauso, wie Huren halt von FM/FO/FT leben.
Bin mir ziemlich sicher, würden Hausfrauen oder Ehefrauen lustvoll blasen können oder würden es überhaupt machen, wären die Bordelle nur halb so gut besucht....

Erfahrungstechnisch (subjektiv) haben zwar Frauen Anfang 20 Ihren Jungmädchencharme sind locker, aufgeschlossen und oft auch hemmungslos, aber Ishtar ist nochmal was anderes.
Das bringen für mich mehr die Frauen Anfang 30

Ab 40+ haben leider viele einen mörderischen Knall, hier ganz unterhaltsam untermalt.

https://www.youtube.com/watch?v=HxtN7...om=PL&index=10

der track ist von mifffl
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Alt  06.09.2009, 07:49   # 78
kuching
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kuching ist offline
Paysex ist meist schlechter, als guter Sex in der freien Wildbahn. (80:20).....
Vor Jahren hätte ich dieses Statement von Honiggerätemechaniker auch so unterschrieben, mittlerweile denke ich dass der (gute) pay sex mitnichten schlechter als der (gute) love sex ist, nur eben ganz anders. Während es für mich im love sex um die Befriedigung emotionaler Bedürfnisse geht - neben den rein physischen - ist es im pay sex doch so, dass in erster Linie die reine körperliche Befriedigung im Vordergrund steht. Beim love sex ist es der Kick, dass einen die Frau begehrt, das sie einen liebt (wenn es denn so ist), dass sie eine geliebte Partnerin ist. Das fällt im pay sex weg, ich zahle dafür, dass ich mit dem jungen Körper einer jungen Frau Sex haben kann ohne langes Werben, ohne große Anstrengung und ohne "Nachgeräusche" hinterher.

So wie es talentierte und weniger talentierte Frauen im "freien" Bereich gibt, so gibt es die eben auch im bezahlten Bereich. Nur mit dieser Unterscheidung habe ich schon so meine Probleme. Als wäre der "freie" Bereich wirklich frei und vollständig ohne Kosten. In ganz jungen Jahren mag das mehr oder weniger so gewesen sein, im fortschreitenden Alter kann davon nicht mehr selbstverständlich ausgegangen werden: Einladungen, Unterhalt, Einschränkungen der Freizeit, Kompromisse, Wohlverhalten usw usf. Gegenrechnungen liessen sich da durchaus führen und ob dann der pay sex Bereich wirklich "teurer" ist, wage ich zu bezweifeln.

Noch ein Grund für vermehrte Puffbesuche ergibt sich aus der Tatsache, dass es für mich, der mittlerweiole aus der Werbezielgruppe gefallen ist, immer schwerer wird, wenn nicht fast unmöglich, junge Frauen in das Bett zu bekommen. Bei Diskussionen über das Thema junge und "alte" Frauen regieren die Fauen jenseits der 40 sehr empfindlich um dann in rührender Weise ihre Vorzüge anzupreisen, die aber allein schon durch den frischen Geruch einer Mittzwanzigerin vom Tisch gewischt werden.

Eine gute Performance im Bett hat - wenn erste Erfahrungen einmal gesammelt sind - sehr wenig mit dem Alter zu tun: wie oben schon gesagt, es gibt welche mit viel und welche mit wenig Talent.

So manch´halbe Stunde mit einer schon aus beruflichen Gründen distanzierten Hure hat mehr Befriedigung ausgelöst als das unbeholfene Herumturnen mit einer Schickse aus der Kneipe. Wenn der erste Rausch der Liebe vorbei ist, sich das aktuelle Geschehen der Partnerschaft ernüchternd abgekühlt hat, holen die Erlebnisse im pay sex Bereich auf.

Der Puffbesuch ist eine Möglichkeit ein Bedürfnis unmittelbar und sofort zu "befriedigen". Dass das Geld kostet ist kein Wunder und imho nur angemessen, vor allem ins rechte Verhältnis gesetzt zu den "Kosten" einer privaten Beziehung. Das diese den Vorteil hat auch emotionale Bedürnisse zu befriedigen, kann dem pay sex nicht angelastet werden. Emotionaltät, Liebe und Vetrauen sind nicht Geschäftsgrundlage des Dienstleistungsvertrages, sie sind zu fragil, als das sie "einklagbar" wären. Das gilt auch für den love sex Bereich, wie viele in meinem Alter schon feststellen mussten.

Wie geagt, pay sex ist nicht besser oder schlechter als love sex, nur eben anders!
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Alt  05.09.2009, 18:49   # 77
Honiggerätemechaniker
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Honiggerätemechaniker ist offline
Paysex ist meist schlechter, als guter Sex in der freien Wildbahn. (80:20) die wenigen Ausnahmen sind ähnlich der berühmten 7 oder 11 Minuten von Paulo Coelho.
(Buchtip eines Freierskollegen, das auch unter Ho´s nicht unbekannt ist)

Sex für Geld ist ok, schlecht ist kein Sex und kein Geld (egal wo oder wie).

Vorteil ist der kleinere zeitliche Aufwand (in der Ergebnisbetrachtung), oder die Verfügbarkeit und die Tatsache das sich Mann sich nicht emotional zu engagieren braucht.

Frauen gebären Kinder (oder sind von der Natur aus in der Lage dazu) also ein Thema für sich.

Technisch ist der Unterschied leider nicht groß, es ist bedauerlich wie wenig Gewerbliche ficken können. (Wollen ist was anderes)

auch wieder Paulo Coehlo (der heilige Sex/die heilige Hure [or Ishtar]).

Im Escort (und die meisten dt. Escort-Ladies sínd ihr Geld weder auf dem Parkett noch auf dem Flokati wert) ist das psychische Risko für die Frau nicht unbedingt geringer.
Es gibt Verkäuferinnen die eher wissen was Cunnilingus ist, oder das "a tergo" nicht nur doggy bedeutet....

Gerade im Escort wird´s kritisch, gerade dann falls der "spezielle Freier" auftauchen sollte.
Nicht ohne Grund wählen einige der Damen ganz gezielt die emotionslose Fliesbandnummer eines Laufhauses.

Für den Mann liegt die Kunst im Sex, in der Kontrolle und dem bewußten Verlust derselben.
Für die Frau scheint ein großer Teil mit dem Umgang von Schmerz beschäftigt zu sein, *einige "suhlen" sich gerade darin.*
Mental verlangt so ein Job, wie jeder hochbezahlte viel, daher kommen wie überall auch nur die wenigsten an die Spitze.

Helft mir mal, wie ging die LH-Weisheit:
Liebe ist der Wunsch nach Sex= bezahlter Sex ist der Wunsch nach Liebe?

Paysex kann spaßig sein, ist ein teures und zeitaufwendiges Hobby.
Dennoch gilt: Gelebte Sexualität ist wichtig und gesund (wenn auch manchmal nur Prostatakrebs-Vorsorge)
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]

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Alt  05.09.2009, 02:30   # 76
bantschula
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bantschula ist offline
Ich habe die Sichtweise von Mädchen beschrieben, die in Laufhäusern oder Terminwohnungen arbeiten und aus eigener Motivation so schnell wie möglich, so viel wie möglich Kohle verdienen wollen.
Ja, aber um was für einen Preis? Was nutzt den der aller größte Haufen Geld wenn er solche Konsequenzen, wie von dir beschrieben, nach sich zieht … ? Ist der Preis den man früher oder später dafür zahlen muss nicht viel zu hoch, egal um was für Summen es geht? Ist es dann, wenn so gearbeitet wird, nicht eher so, dass am Ende gar nichts überbleibt ? Alles sofort so wie es reinkommt wieder rausgeschmissen wird – für Drogen, Alk, Designerklamotten, teurer Kosmetik etc. – hauptsche die Löcher in der Seele werden irgendwie gestopft ?? Wie gewonnen, so zeronnen...

Die Frage ist, ob Du damit auf Dauer die gleiche Kohle verdienen kannst, wie ein Laufhaus-Mädel, das das von mir beschriebene Programm abfährt.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, ist aber auch nicht relevant (für mich). Meine Motivation ist nämlich eine andere wie „so schnell wie möglich, so viel wie möglich Kohle verdienen“ – das kann nämlich keine gute Motivation sein, egal was man vorhat zu tun.

Für Deinen Körper und Deine Seele ist die Escort-Variante ohne Zweifel die bessere (wobei es auch unter diesen Edelfreiern eine Menge Freaks gibt, die nicht ständig Deinen Körper ficken, aber vielleicht Deinen Kopf?!?).
Ich kann mich nicht ernsthaft erinnern, dass jemals irgendwer versucht hat „meinen Kopf zu ficken“ – natürlich gibt es diese bemitleidenswerten Existenzen die meinen wenn sie bezahlen, können sie sich alles Erlauben, ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Die einfach nur ein Loch suchen das brav still hält während man wild und fest reinhämmern kann um seinen aufgestauten Frust irgendwie loszuwerden. Nur, die sind in der Minderzahl und ich muss mich mit solchen Menschen nicht treffen (die erkennt man nach den ersten drei Worten am Telefon) … nur weil ich prinzipiell etwas anbiete, heisst das nicht, dass jeder es kaufen kann/soll/muss. Dabei ist es für mich völlig irrelevant ob jemand alt, jung, dick, dünn, arm, reich oder behindert ist – wichtig ist das man sich auf gleicher Augenhöhe begegnet – ich möchte nicht als emotionsloses Stück Fickfleisch behandelt werden, genauso wenig wie ein Kunde als wandelnder Geldautomat behandelt werden möchte, den man nach belieben ausnehmen kann ohne ihm dafür etwas zu bieten.

Und wahrscheinlich ist es genau das was mir an deinem ersten Posting so sauer aufgestoßen ist - es zeichnet ein in meinen Augen ganz falsches Bild – so was mag es zwar auch geben, aber eben nicht nur.

Findest Du, das es ein Widerspruch ist, sich einerseits begehrt zu fühlen und sich andererseits 10 bis 15 Mal pro Tag ficken zu lassen? Eine professionelle Hure bemisst ihren Erfolg an der Kohle, die sie verdient.
Nein, so wie du es jetzt schreibst, ist es kein Widerspruch mehr. Vorher hat es sich noch ein bisschen anders gelesen.…
und wenn's gut kommt, dann sind das 10 bis 15 Arschlöcher pro Tag, die ihren Schwanz in Dich reinstecken und rammeln, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben
Mir wurden schon (wie wahrscheinlich allen Damen) die unmöglichsten Summen für die unmöglichsten Dinge geboten. Ich glaube nicht, dass ich mich „erfolgreicher“ fühlen würde, hatte ich das Geld genommen und Dinge getan die gegen meine Prinzipien verstoßen. Dadurch, dass man nicht alles für Geld macht, bleibt man authentisch – und wer in dem Business authentisch ist und bleibt, der hat nachhaltigen Erfolg – weils das was man gerne macht eben zu 100% echt ist und nicht irgendwas was man unter Aufbringung seiner ganzen Selbstbeherrschung spielen muss… die Kunden sind nicht so blöd das sie den Unterschied nicht merken würden

Nix für ungut R2D22007, aber so sieht es aus meiner Sicht, in meiner Welt, halt aus …

Angie
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Alt  04.09.2009, 08:37   # 75
R2D22007
 
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R2D22007 ist offline
@bantschula

Nein, ich hatte (hoffentlich) noch nie mit Zwangsprostituierten zu tun. Ich habe die Sichtweise von Mädchen beschrieben, die in Laufhäusern oder Terminwohnungen arbeiten und aus eigener Motivation so schnell wie möglich, so viel wie möglich Kohle verdienen wollen.

Laut Deinem Profil arbeitest Du als Escort. Da sieht die Welt bestimmt ganz anders aus, weil Du im Regelfall viel weniger Freier hast, die Dich länger buchen und dafür mehr bezahlen. Die Frage ist, ob Du damit auf Dauer die gleiche Kohle verdienen kannst, wie ein Laufhaus-Mädel, das das von mir beschriebene Programm abfährt.

Für Deinen Körper und Deine Seele ist die Escort-Variante ohne Zweifel die bessere (wobei es auch unter diesen Edelfreiern eine Menge Freaks gibt, die nicht ständig Deinen Körper ficken, aber vielleicht Deinen Kopf?!?).

Findest Du, das es ein Widerspruch ist, sich einerseits begehrt zu fühlen und sich andererseits 10 bis 15 Mal pro Tag ficken zu lassen? Eine professionelle Hure bemisst ihren Erfolg an der Kohle, die sie verdient. Eine gute Freundin hat mir mal gesagt: "Ich kriege meinen Orgasmus in dem Moment, wo ich mein Geld in die Hand gedrückt bekomme". Je mehr Kohle eine Hure verdient, desto erfolgreicher/begehrter ist sie. Wenn Du in einer Terminwohnung sitzt, es klingelt am Tag 100 Mal und 75 wollen zu Dir, während Deinen Kolleginnen kriegen, was übrig bleibt, dann wächst Dein Ego schon, oder? Andererseits heißt das automatisch, das Du viel öfter "ran" musst mit den entsprechenden negativen Auswirkungen auf Dich. Und ab und zu kommt eben schon ein Liebeskasper oder ein Richard Gere, der Dir das Gefühl vermittelt, Du seist die tollste Frau der Welt.

Um das klarzustellen: Ich wollte mit meinem Beitrag gar nicht den Hurenjob schlecht machen. Die Vorteile, die Du und Mails aus Sicht des Freiers beschrieben haben, sehe und schätze ich genauso. Ich bin aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bloß etwas sensibel, wenn das Geschäft zu easy-going bzw. locker-flockig dargestellt wird, denn das Geschäft hat auch eine Schattenseite. Wenn nur Mädels als Hure arbeiten würden, die so stark sind, dass sie durch den Hurenjob keinen Schaden nehmen, dann wären die Bordelle ziemlich leer und die Dealer ziemlich arm.
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Alt  04.09.2009, 05:24   # 74
nickfick54
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nickfick54 ist offline
Vorteile von Hurenbesuchen

Hallo allerseits!
Nicht jeder von uns sieht aus wie Adonis, aber wenn ich bezahle, kann ich bei Bedarf schon richtig "modellmässiges" bekommen! Oder ein richtig "geiles Stück", was zwar im Bett geil ist, aber nicht wirklich geil für ne Beziehung. Oder ich probier mal was aus, was ich sonst nie tun würde (Transe etc.)
Oder ich ficke mal in den Ar... was bekanntermaßen auch nicht alle Frauen mögen (oder eher fast gar keine)
Oder ich lebe eine Neigung aus (z.B. echt dicke Titten)
Kurzum ich bekomme "etwas" das ich sonst nicht bekomme oder auch nur manchmal will!
Paysex macht es möglich!
Es gibt viele (gute) Gründe!
__________________
Nature is King!

Lieber weiche Hänger als Silikon-Kunst-Gebilde...
(aber gross sollten Sie schon sein, am besten richtig gross!!! )

Dicke, dicke Titten und ich will die dicken Titten ficken!!!
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Alt  04.09.2009, 01:42   # 73
Mails
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Mails ist offline
Blumen...ich habe mal 250 Euro für so eine scheiss Kette (Birthday) ausgegeben um dann später zu Erfahren "Ich will es vor meiner Ehe nicht tun". Waren einer meiner schlimmsten verbrannten Euros überhaupt.
Das Handy hatte ich aber schon immer im Griff, lang leben Prepaidkarten
__________________
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Alt  04.09.2009, 00:13   # 72
bantschula
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bantschula ist offline
Vorteile aus Sicht des Kunden:

- Mann kann Zeit und Ort frei wählen, wie es sich am besten mit seinem Alltag vereinen lässt
- Mann bekommt was Mann möchte – einen bestimmten Frauentyp, eine bestimmte Praxis, etc.
- Mann ist (sofern man sich nicht allzu ungeschickt anstellt) vor unliebsamen Überraschungen gefeit - „mach das Licht aus ich finde mich zu dick“ oder „bäh, Oralverkehr ist ja voll eklig“ wird man nicht hören
- Die Kosten sind im Vorhinein klar und überschaubar – Restaurantkosten, Drinks, Geschenke, Blumen, Taxirechnungen, etc. bei ungewissem Ausgang können viel teurer werden.
- wenn es vorbei ist, ist es vorbei – niemand wird anfangen das Aufgebot für die Hochzeit zu bestellen, niemand wird dich mit sms zupflastern
-Mann muss nicht lügen um ans Ziel zu kommen (ja, ich melde mich morgen, ja natürlich will ich auch was Festes…)

@ R2D22007 – kann es sein das du nur Zwangsprostituierte kennst – es ließt sich fast so…? Außerdem widersprichst du dir selbst - wie passt den:

- Als gute, erfolgreiche Hure fühlst Du Dich begehrt und tust was für Dein Ego
Zu:

sondern Du musst nehmen, was kommt - und wenn's gut kommt, dann sind das 10 bis 15 Arschlöcher pro Tag, die ihren Schwanz in Dich reinstecken und rammeln, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben.
?

Angie
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Alt  03.09.2009, 15:42   # 71
R2D22007
 
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R2D22007 ist offline
@Mails: Warum macht der Hurenjob psychisch fertig?

Natürlich habe ich bewusst etwas überzeichnet und ich behaupte auch nicht, dass jeder Freier ein Freak ist. Es gibt allerdings mehr Freaks, als man denkt (deswegen gibt es ja auch so viele Dominas und Transen) und die Zahl der Freaks unter den Freiern dürfte deutlich höher sein, als die Zahl der Richard Geres. Wenn Du die Straße entlang gehst, begegnet Dir wahrscheinlich ein repräsentativer Querschnitt von Typen, die Dir auch im Puff begegnen.

Aber Du hast einen guten Punkt gemacht: Psychische Belastungen hast Du natürlich auch in anderen Jobs und letztlich ist es immer eine Frage, wie Du mit dem Stress umgehst bzw. umgehen kannst. Manche Huren können das, was ich beschrieben habe, locker wegstecken, lassen die Finger von Drogen und legen ihre sauer verdiente Kohle auch noch intelligent an. Diese Exemplare sind allerdings seltener, als ein Sieg von 1860 München.

Was macht den psychischen Stress bei Huren so besonders? Ich denke es ist die Tatsache, dass Du ständig fremde Menschen (egal, ob sympathisch oder unsympathisch) extrem nahe an Dich heranlassen musst. So nahe, dass Du sie riechst und mit ihrer Spucke, ihrem Schweiß und ihrem Sperma in Berührung kommst.

Jeder Mensch hat einen natürlichen Mindestabstand, den er gerne zu anderen Menschen wahrt, um sich wohl zu fühlen. Oder lässt Du Dich gerne von fremden Menschen anfassen? Bei einer Hure wird dieser Mindestabstand ständig unterschritten und sie wird nicht nur angefasst, sondern penetriert - von Typen, die ihr sympathisch sind, aber eben auch von anderen.

Wenn Dich Michelle Hunziker ficken wollte, dann würdest Du Dir das wahrscheinlich gerne gefallen lassen. Wie würde es Dir gefallen, wenn nacheinander Hella von Sinnen, Camilla Parker Bowles (= die Alte von Prince Charles), Cindy aus Marzahn und Amy Winehouse das Gleiche von Dir wollten? Für 50 bis 100 Euro pro Fick, 10 bis 15 Ficks pro Tag, 300 Tage im Jahr, ...

In den letzten drei Absätzen steckt aber zugegebenermaßen ein großer Teil persönliche Interpretation. Selbst wenn Du die Mädels persönlich gut kennst: Bei der Frage, was der Job für sie bedeutet und wie sie damit umgehen, werden die meisten sehr schnell sehr still ...
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Alt  03.09.2009, 13:30   # 70
Mails
Ejderha
 
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Mails ist offline
Denke mal für den Freier.
Aber Müde wird man auch in anderen Jobs, Maurer, Akkordfließbandarbeiter usw.

psychisch fertig? Kannst du das erläutern, warum?
psychisch fertig sind für mich Leute die jeden Tag in die Arbeit gehen und in 8 Stunden eine gewisse Stückzahl an Material bearbeiten/herstellen MÜSSEN, da es ansonsten Abzüge und Ärger gibt.

Stimmt schon was du schreibst aber einen Tick übertrieben denke ich.
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Alt  03.09.2009, 06:33   # 69
R2D22007
 
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R2D22007 ist offline
Die andere Seite aus Sicht der Hure ...

Hallo Mails,
interessante Gedanken, die ich aus Sicht des Freiers weitgehend unterschreiben würde. Hier ist die Sichtweise der Hure (die noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt):

Vorteile des Hurenjobs:
- Sehr hohes Einkommen, von dem Otto Normalverbraucher nur träumen kann, solange Du als Hure jung, gut und attraktiv bist
- Bezahlung vor Erbringung der Leistung (keine Wartezeit auf Monatsgehalt)
- Keine Steuern, so lange Du Dich nicht erwischen lässt
- Flexible Arbeitszeiten (zumindest theoretisch, siehe Nachteile)
- Du kannst außergewöhnliche sexuelle Erfahrungen sammeln (Dreier mit Transen)
- Du kannst interessante Männer kennenlernen, die u. U. nützlich für Dich sein können (Banker, Makler, Versicherungstypen, Unternehmer)
- Als gute, erfolgreiche Hure fühlst Du Dich begehrt und tust was für Dein Ego

Nachteile des Hurenjobs:
- Du musst Dich von jedem Scheisstypen (alt, krank, behindert, hässlich, stinkend, brutal) fingern, lecken oder ficken lassen - Typen, die Du normalerweise nicht mal mit dem Arsch anschauen würdest
- Es gibt perverse Typen, die Du mit abartigen Techniken befriedigen musst (Scheiße fressen, Pisse trinken, Praktiken, wo das Blut spritzt)
- Es gibt Sadisten, die Dich brutal behandeln und - wenn Du Pech hast - auch noch zusammenschlagen
- Es gibt Leistungssportler, die Dir zeigen wollen, was für tolle Liebhaber sie sind und eine halbe Stunde an Deinem Kitzler rumspielen, weil sie denken, dass sie Dich damit geil machen, Dir in Wirklichkeit aber nur weh tut, oder die Dich die ganze Nacht durchficken wollen (Schwanz immer schön bis zum Anschlag rein, weil die Alte ja nur geil wird, wenn sie richtig hart gefickt wird)
- Es gibt Liebeskasper, die sich in Dich verlieben, Dich permanent nerven und unbedingt eine private Beziehung mit Dir aufbauen wollen ("Du bist zu gut für diesen Job, ich hol' Dich hier raus ...")
- Es gibt Freier, die Dich nur unter Drogen ficken wollen und nur geil werden, wenn Du auch was nimmst (leider bringen gerade die meistens besonders viel Kohle mit)
- Wenn Du viel Kohle verdienen willst, muss Du 14 bis 16 Stunden/Tag im Puff rumhängen
- Wenn Du erfolgreich bis, hast Du ständig Zickenterror mit Deinen Kolleginnen, die nicht so viele Freier abkriegen und Dich deshalb beschuldigen, dass Du mehr Service (FT/FO) für's gleiche Geld bietest
- Nach dem Job bist Du physisch und psychisch fertig
- Du bist ständig müde und geschlaucht
- Der Job macht Dich physisch krank (z. B. Blasenentzündungen)
- Der Job macht Deinen Kopf kaputt und verändert Deine Persönlichkeit (Verfolgungswahn, Du kannst niemandem mehr vertrauen)
- Der Job erzeugt zwangsläufig ein sehr negatives Männerbild, das sich auch auf Dein Privatleben auswirkt
- Es ist so gut wie unmöglich nebenher ein (glückliches) Privatleben zu führen (keine Energie, Eifersucht Deines Partners)
- Die Wahrscheinlichkeit, Drogen zu nehmen, um die Müdigkeit und die Schmerzen zu bekämpfen, ist hoch - zumal Du den Stoff in dem Milieu oft direkt vor der Nase hast

Ja, ja, ich weiß schon: "Du musst als Hure ja nicht jeden Freier nehmen" werden jetzt einige Schlaumeier(innen) einwenden. Kollegen, wer das glaubt, der träumt. Wenn Du als Hure richtig Kohle verdienen willst, dann kannst Du es Dir in den heutigen Zeiten nicht leisten, nur die Richard Geres dieser Welt zu bedienen, sondern Du musst nehmen, was kommt - und wenn's gut kommt, dann sind das 10 bis 15 Arschlöcher pro Tag, die ihren Schwanz in Dich reinstecken und rammeln, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben.

Für wen ist der Deal nun besser, Mails: Freier oder Hure?
Gruß
R2D2

P.S.:
Ich bin übrigens keine Hure, sondern ein Freier, der schon mit ein paar hundert Huren gefickt hat. Die genannten Vor- und Nachteile stammen aus der praktischen Erfahrung von ein paar guten Huren, die ich besser kennenlernen durfte ...

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