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Alt  08.02.2023, 15:22   # 1
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
Question Spüren Tiere bevorstehende Erdbeben?

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Spüren Tiere bevorstehende Erdbeben?

Haben manche Tiere tatsächlich eine Art sechsten Sinn für die Anzeichen von Beben? Eine Studie belegt nun anhand von Bewegungsprofilen von Kühen, Schafen und Hunden, dass diese Tiere tatsächlich Stunden vor einem Erdstoß auffallend unruhig werden. Möglicherweise eignet sich die tierische Sensibilität sogar zur Entwicklung von Frühwarnsystemen, sagen die Wissenschaftler.

Alles schaukelt, Gebäude brechen ein oder riesige Tsunamis türmen sich auf und überfluten die Küstenregionen. Sich auf Erdbeben vorbereiten zu können, würde Leben retten und Schäden einschränken – doch leider können Geologen Erdbeben noch immer nicht verlässlich vorhersagen. Es gibt aber „Experten“, die das können, heißt es: Augenzeugen haben immer wieder von Tieren berichtet, die auffällig unruhig wurden oder unmittelbar vor starken Beben ihre Schlaf- und Nistplätze verlassen haben. Wissenschaftlich lässt sich dies aber meist schwer nachweisen, denn oft ist die Definition von auffälligem Verhalten fraglich und andere Faktoren könnten die Beobachtungen erklären.

Bewegungssensoren zeichnen Tierverhalten auf

Um tierische Aktivitätsmuster vor Beben systematisch zu erfassen, haben die Wissenschaftler um Martin Wikelski vom Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in Radolfzell nun systematisch das Tierverhalten auf einem Bauernhof in einer stark von Erdbeben heimgesuchten Region in Norditalien untersucht. Sechs Kühe, fünf Schafe und zwei Hunde, die sich bereits früher vor Erdbeben auffällig verhalten haben sollen, statteten sie dazu mit Beschleunigungssensoren am Halsband aus. Die Forschenden zeichneten mit diesen Geräten die Bewegungsaktivität der Tiere über mehrere Monate hinweg auf.

Während dieser Zeit meldeten die Behörden zahlreiche Erdstöße in der Region. Neben vielen kleinen waren darunter auch zwölf Beben mit einer Stärke von vier oder höher auf der Richterskala, die deutliche Bodenbewegungen am Bauernhof auslösten. Darunter waren starke Beben mit Epizentren in bis zu 28 Kilometern Entfernung sowie schwächere, die sich aber sehr nah am Hof ereigneten und dadurch deutlich spürbar waren.

Die Auswertungen der Daten ergaben: Bis zu 20 Stunden vor einem Beben kam es zu auffälligen Verhaltensmustern bei den Tieren. „Je näher dabei das Epizentrum der bevorstehenden Erschütterung lag, desto früher änderten sie ihr Verhalten. Das ist genau das, was man erwarten würde, wenn physikalische Veränderungen vermehrt am Epizentrum des drohenden Erdbebens auftreten und mit zunehmender Entfernung schwächer werden“, erklärt Wikelski. Dieser Effekt zeichnete sich allerdings nur deutlich ab, wenn die Forscher alle Tiere gemeinsam betrachteten. „Im Kollektiv scheinen die Tiere also Fähigkeiten zu zeigen, die auf individueller Ebene nicht so leicht zu erkennen sind“, so Wikelski.

Potenzial für ein tierisches Frühwarnsystem

Über die biologische Grundlage der Fähigkeit zur Vorhersage von bevorstehenden Erdbeben, können die Forscher allerdings auch weiterhin nur Vermutungen anstellen. Es erscheint denkbar, dass die Tiere mit ihrem Fell die Ionisierung der Luft wahrnehmen können, die bei großem Gesteinsdruck vor Erdbeben auftreten kann. Möglich wäre zudem, dass Tiere Gase riechen, die vor einem Beben vermehrt aus Quarzkristallen freigesetzt werden, sagen die Wissenschaftler.

Die Forscher konnten sogar bereits konkret zeigen, dass sich die Überwachung des Tierverhaltens auch zur Vorhersage von Erdbeben eignen könnte. Seit Dezember 2019 schickt nun ein Chip am Halsband der Tiere des Bauernhofes alle drei Minuten Informationen an einen zentralen Computer. Wenn er über mindestens 45 Minuten eine deutlich erhöhte Aktivität der Tiere feststellt, wird Alarm ausgelöst. Einmal ist das bereits passiert, berichten die Forscher. „Und tatsächlich, drei Stunden später erschütterte ein kleines Beben die Region, dessen Epizentrum direkt unter dem Stall der Tiere lag“, berichtet Wikelski.

Um das Verfahren in ein systematisches Erdbeben-Frühwarnsystem zu verwandeln, wollen die Forscher nun mehr Tiere über längere Zeiträume in verschiedenen Erdbebenzonen der Welt beobachten....
https://www.wissenschaft.de/erde-umw...ende-erdbeben/
https://www.mpg.de/15126036/erdbeben...age-mit-tieren
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  08.02.2023, 21:47   # 10
Reddick1984
 
Mitglied seit 16.06.2019

Beiträge: 2.908


Reddick1984 ist offline
Talking Webmaster

Genau und wenn der Akku leer ist und Alexa nicht da ist,findet der Handy Zombi nicht mal wieder sein Zuhause.

Da im Panikmodus.
Katzen sind aber sehr gute Sensoren.

Ist aber auch bekannt.
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Alt  08.02.2023, 21:18   # 9
maexxx
 
Benutzerbild von maexxx
 
Mitglied seit 23.08.2011

Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Vielleicht haben Tiere ein besseres feeling wie Menschen
Aber Dinos gibt es heute leider nicht mehr
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Alt  08.02.2023, 21:09   # 8
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
Benutzerbild von Webmaster
 
Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
wahrscheinlich hat der mensch sowas vor jahrtausenden auch noch gespürt..... mittlerweile hat er ja fast jeden bezug zur natur verloren und braucht schon eine app um zu wissen ob's gerade regnet oder die sonne scheint....
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Alt  08.02.2023, 20:42   # 7
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
Elefanten kommunizieren bekanntlich via Infraschall, der sich vornehmlich über den Erdboden ausbreitet. Für Menschen nicht, aber für die Elefanten mit Rüssel und Füssen über sehr weite Distanzen "hörbar".
https://www.deutschlandfunknova.de/b...er-infraschall

Kein Wunder, dass sie so auch durch die ungewöhnliche "Töne", die die Erdbeben wohl ankündigen, verängstigt sind und flüchten. Vermutlich ein evolutionär entwickelter Überlebensmechanismus.

Verwunderlich ist allerdings, warum die mittelfristige Erdbebenvorhersage (Minuten bis wenige Tage) auch mit modernen hochempfindlichen Messgeräten immer noch nicht so recht gelingen mag.
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Danke von
Alt  08.02.2023, 19:52   # 6
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.893


yossarian ist gerade online
Ich erkläre mir das so: Mehrere Tiere spüren Bodenvibrationen viel intensiver als wir und flüchten, z.B. viele Schlangen. Die Erde bebt möglicherweise schon leicht vor dem Ausbruch, und so werden die Tiere nervös.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  08.02.2023, 18:13   # 5
Hermann von Salza
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Benutzerbild von Hermann von Salza
 
Mitglied seit 12.06.2012

Beiträge: 771


Hermann von Salza ist offline
Post Elefanten spürten das Erdbeben vor dem Tsunami

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@ mupfel

Stimmt das war bei dem schweren Unterseebeben 2004 im Indischen Ozean und den anschließenden Tsunami , wo annähernd 230.000 Menschen starben , auch eine Familie aus meinen Bekanntenkreis.

Die Elefanten , spürten das Beben , weil sie eine Art Sensor in den Füßen haben der sie vor Erschütterrungen warnt , und diese sind dann vor allen in Thailand abgehauen , denn die Mahouts die Arbeits - Elefanten - Führer konnten sich das nicht erklären , und sie flüchteten in höhere Abschnitte über dem Meer , dies war den Mahouts aufgefallen , aber sie wussten nicht warum , man hat dies später rausgefunden.

Auch war damals interessant , das sich viele Mahouts , Einheimische und Touristen auf Grund , des Verhaltens der Elefanten , in Thailand , Sri Lanka ( ehem. Ceylon ) und anderen Ländern am Pazifik wo Elefanten auch wildlebende , sich wie oben beschrieben , in höhere Abschnitte begaben und sie überlebten auch eine bekannte deutsche Politikerin und ein bekannter deutscher Politiker überlebten den Tsunami damals weil sie in einen Hotel in Sri Lanka , in den obersten Stockwerken wohnten.

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Danke von
Alt  08.02.2023, 15:50   # 4
Ausdauerniete
 
Benutzerbild von Ausdauerniete
 
Mitglied seit 17.05.2022

Beiträge: 192


Ausdauerniete ist gerade online
Also als 1989 durch den Gebirgsschlag von Völkershausen die Erde auch im Rhein-Main-Gebiet ordentlich bebte, flatterte kurz bevor ich etwas merkte unser Wellensittich wie gestört und panisch herum.

Gefühlt eine halbe Minute später gings dann auch für mich spürbar los.... Das war gruselig im 7 Stock eines Wohnblocks.

Lokalmagnitude 5,6
__________________
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"Ich sach ja immer wieder: Die Nutten sin raffiniert. Die nehmen die Kohle an."
- Toni, Offenbacher Philosoph, "Die Wahrheit" (2006)
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Alt  08.02.2023, 15:49   # 3
mupfel
Nackt- und Warmduscher
 
Benutzerbild von mupfel
 
Mitglied seit 05.09.2012

Beiträge: 11.948


mupfel ist gerade online
auch den tsunami spürten die elefanten in asien schon länger im vorab,
die haben sich losgerissen und sind abgehauen, und keiner von den
elefantenhütern wußte was los ist (das korrekte word iss mir leider entfallen, so isses halt im alter)
__________________
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Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
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Alt  08.02.2023, 15:32   # 2
Hermann von Salza
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Benutzerbild von Hermann von Salza
 
Mitglied seit 12.06.2012

Beiträge: 771


Hermann von Salza ist offline
Post Spüren Tiere bevorstehende Erdbeben

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@ Gugler

Ja Tiere spüren das , vor allen Hunde , Katzen und Pferde , auch freilebende Tiere wie Wölfe , Bisons oder Grizzly , Braun und Schwarzbären.

Sie ändern ihr Verhalten und flüchten aus der Gefahrenzone.
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Danke von














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