Asiatinnen sind in der Prostitutionsszene zahlreich vertreten. Als Nicht-EU-Bürgerinnen benötigen sie Papiere. Die bekommen sie in den meisten Fällen durch Heirat mit einem deutschen Staatsbürger, Das Honorar dafür beträgt zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Zahlbar am Standesamt. Anspruch auf eine Hochzeitsnacht besteht aber für den Bräutigam nicht. Hochzeitsfeiern finden meistens auch nicht statt. Sobald die Mindestaufenthaltsdauer abgelaufen ist, wird geschieden, und die Neubürgerin darf im Lande bleiben, so lange sie will.
Finde ich jetzt eigentlich ganz o.k. Asiaten sind meist angenehme Mitmenschen. Ich kenne ein paar Chinesen persönlich vom Tischtennisspielen.
ALLERDINGS: Habe gerade diesen Artikel über Thaifrauen und Zwangsprostituierte gefunden.
https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1267816.html
Ob zwischen dem Heiratsmarkt und diesen Kriminellen Zusammenhänge bestehen, weiß ich nicht.