Ganya ist nun im Mühlendamm 78- ihr Name steht deutlich am etwas nach innen in den Hof versetzten Eingang.
Ich klingle. Sie lässt summen. Ich gehe nach oben in die erste Etage, sie begrüßt mich .
"Wo warst du so lange ? Warte, heute bestrafe ich dich"-
Ihr Zimmer ist sehr schön und groß, aber es ist nicht ihr Zimmer sondern das einer Kollegin.
Schon als ich noch vor ihr stehe, beginnt sie mich zu küssen, an die Büx zu fassen und mich zu kneifen.
Das mag ich, das hat sie sich gemerkt.
Wieder läuft der Fernseher und zeigt wieder diese unterdurchschnittlichen Pornos.
Ich erinnere den Ratschlag eines LEXIANERS , sie zu bitten , diesen abzuschalten.
Sie macht es, aber auf ihre Weise.
Sie lässt ihn laufen, wirft aber immerhin ein Handtuch über das Gerät.
Das erspart mir die Bilder, aber nicht den TON. Ob es einen Hitzestau gibt?
Ganya`s Worte schweben noch im Zimmer als sie dieses schon längst verlassen hat.
Sie ist NOCH schneller und hektischer geworden.
Erstaunlich hektisch, rasend geradezu.
Schallplatten liefen früher auf 45 U/Min. Bei Ganya sind es 78 U/Min.
Die reiferen Semester verstehen diesen Vergleich, wenn sie sich noch an Schallplatten aus Vinyl erinnern, das waren diese Scheiben, die so gut rochen- und klangen.
Sofern die Geschwindigkeit stimmte.
Also wasche und entleere ich mich kurz , als ich zurückkehre, gibt es an die Backen (meine) und sie setzt sich auf die Bettkante.
Angenehm. Also gut. Ich genieße. , wie sie mich fest und sicher in sich hineinsaugt , dabei hält sie mich fest im Griff.
Nun wird es feucht. Sie lutscht und spuckt gleichzeitig.
Gute 1o Minuten.
Das ist schon sehr angenehm, auch ohne tiefere Gefühle und Sensationen .
Nun soll sie mich ficken, also lege ich mich auf den Rücken und sie macht es.
Wieder wilde Küsse und jede Menge Speichel von ihr, diesmal von oben.
Umgedereht setzt sie sich auf mich- die 69- und sie schmeckt wie eine frische Auster, obwohl das eigentlich nicht mehr der Fall sein kann.
Ich drehe sie dann herum undf hacke sie voll, bis ich platze vor Lust.
Erstaunlich, dass sie sogar von unten spucken kann. Ich sehe sie völlig irre an, als ich komme, schreibe und bin laut- sie mag das aber.
Danach macht sie weiter mit dem Verständnis für die Ruhepause eines Mannes, drängt mich, zu duschen und verströmt weiter Unruhe, als sie mich ermahnt , zu ruhen.
Als ich die Dusche ablehne flitzt sie aus dem Zimmer um nach Sekunden mit einer Schüssel und einem Waschlappen wieder aufzutauchen.
Sie reibt mich noch ungewollt mit heissem Wasser ab, das Gesicht, den Genitalvbereich, die Schenkel, oben, unten, überall, es ist schrecklich schön so viel Fürsorge zu erleben.
Zum Abschied gibt sie mir als Privileg noch ihre private Nummer mit, obwohl das die gleiche ist, die jeder lesen kann , der ihre Set-Card aufruft.
Bald muss sie wieder umziehen, erzählt sie noch- wohl in die Wandsbeker Zollstraße.
Nummern dieser Art nennt man ja auch "vögeln", weil alles schrecklich schnell geht.
Ganya kann vögeln. Und wirbeln.
Schlecht ist das nicht, aber es ist eben Turbo mit Herz.
Tiefe Begegnungen, Sex mit einer Freundin- und langsam?
Das muss man woanders suchen.
Wiederholungsgefahr? Absolut und 1oo %.
Ja, sie sieht einen an dabei. Dazu dieses Lied das ich auf dem Heimweg genieße.
https://www.youtube.com/watch?v=r5KtEToyWrI