im Palmas letzten Samstag, mittlerweile mein Wohlfühlclub. Zumindest bis zur Erkenntnis, dass einige Favs nicht da waren und es ein Fehler war, Jennifer bei Cluberöffnung nicht gleich an der Rezi wegzubuchen. Minuten später war sie nach kurzem Gespräch mit einem anderen DB für 3 Std. belegt. In Generalverdacht hatte ich zuerst den Kollegen SupermannXX, der aber Abends war mit ihr.
Tja was tun? Der Mitfahrkumpel empfiehlt mir
Ada, die am Nebentisch sitzt. Seit 2 Jahren ignorieren wir uns nicht einmal. Sie hat unglaublich lange, blondierte, echte Haare und keine Sextentions. Eigentlich finde ich sie sehr interessant, aber immer wenn in ihre Richtung sehe, schaut sie weg, jetzt auch wieder.
Egal, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben, zumindest Teile davon. Also schnurstracks auf sie zu. Ada empfängt mich mit einem süßen Lächeln, womit nicht unbedingt gerechnet werden konnte. In wenigen Augenblicken ist aber klar, dass meine Menschenkenntnis bei ihr total versagt hat. Selten hatte ich nach so kurzer Zeit ein gutes Gefühl, außerdem habe ich noch nie etwas Negatives über sie gehört oder gelesen. Blöd wäre nur, wenn mir mein Gefühl jetzt nochmal einen Streich spielt.
Tut es aber. In dem Sinn, dass es noch besser ist wie erwartet, wir im Zimmer über uns herfallen, als wären wir 5 Jahre lang eingesperrt gewesen. Spitz wie Lumpi würde ich sie am liebsten auffressen und es scheint, als hätte sie nicht einmal was dagegen. Die Stunde mit Ada war phänomenal
vielleicht auch wegen des Überraschungseffektes oder des Umstandes, dass sie zuerst nur Ersatz für den Ersatz war.
Mein Spezi, wohl lebensmüde, erzählte mir auf dem Heimweg bei 180kmh prompt, dass er mit ihr noch gar nicht zimmern war und nur gedacht hat, dass es passen müsste mit uns, ich glaub ich spinn
Nach einer längeren Pause steht plötzlich
Jennifer neben mir, ein leichtes Mädchen in mehrfacher Hinsicht. Nach der 3 Std.-Session vorher hatte sie einen Mordshunger und war noch leichter. Sie schlägt mir vor, drüben im Venezia etwas zusammen zu essen.
Mit einem noch nicht pers. bekannten LH-Kollegen habe ich eine Verabredung und es stellt sich raus, dass er bei uns am Tisch sitzt, wodurch sich ein zwangloses Gespräch ergibt und ein nicht mwst.pfl. harmloser Dreier. Auch die ca.20Min. danach im Whirlpool betrachtet sie als Erholungspause, wobei ich mit unmöglich gehaltener Körperbeherrschung die Hände bei mir gelassen habe, sie ihre aber nicht.
Überhaupt die Präsenz von Jennifer in beiden Clubs bemerkenswert. Obwohl sie auf den ersten Blick etwas unscheinbar wirken mag und nicht der Typ ist 'Hoppla jetzt komm ich', schafft sie es als Geschäftsverführerin ihrer Ich AG fast immer in kurzer Zeit, dass es für einen Mann kein Zurück mehr gibt. Auf die Gäste geht sie zu auf die angenehmste Art, so stelle ich mir eine
Club-Dienstleisterin eigentlich vor. Für diejenigen, die das nicht so drauf haben, sind eigentlich Laufhäuser und Terminwohnungen besser geeignet.
Details sparen wir uns diesmal, Jennifer ist wie immer offen und redselig
Sprechblasen könnte man das vielleicht dann nennen.
Ihr Körpereinsatz lässt nichts zu wünschen übrig und die Schnittstelle für das Messgerät ist ziemlich eng. Während des Hauptprogrammpunktes aber macht doch tatsächlich so ein durchtrainierter Modellathlet, offenbar mit Tomaten auf den Augen, die Tür auf
!!!
Obwohl ihre Latschen und meine Heels vor der Tür extra in Missionarsstellung platziert sind, so dass jeder draußen sehen kann, dass zum einen das Zimmer belegt ist und zum anderen, was drinnen passiert.
Zu allem Überfluss lässt dieser Ohrwaschlkaktus auch noch die Tür einen Spalt offen, so dass ich den einen Spalt verlassen muss, um den anderen zu schließen. Schon wieder habe ich jemanden in Verdacht, ob die Pest-Of-Lusthaus jetzt deshalb hier gesperrt ist, glaub ich nicht, aber allein das wäre schon ein Grund.
Wegen der Unterbrechung habe ich dann bei dem folgenden Stellungswechsel verzichtet, die Ausrichtung der Schuhpaare draußen entsprechend anzupassen.