Neugier
erfasste mich doch recht schlagartig durch die hochgelobte und als Hammer-AFB bewertete Ungarin. Im normalen Leben eine meist absolut tabuisierte Praktik – im rötlich schimmernden Licht bei vielen Fachkräften nicht im Angebot oder einfach nur unerwünscht. Aber manchmal sind Tabus da, um gebrochen zu werden.
Anale Vorfreude
machte sich bereits bei der Anreise bemerkbar, vor allem durch die überaus positive Vorberichterstattung. Analer Erst-Anstich erfolgte zwar irgendwann bei der reiferen Slowakin Alice, doch war das Vergnügen ein sehr kurzes durch die entsprechend starke und fordernde Vorarbeit. Als Freund des Spontanen fuhr ich ohne Termin hin, und siehe da: das grüne Schild wird schnellstmöglich als Einladung genutzt.
Der Empfang
überrascht mich, da sie doch, wie bereits von den Kollegen erwähnt, viel besser aussieht als auf den Fotos. 30 Minuten inklusive ZK werden gebucht. Griechisch in verschiedenen Variationen gibt es als Extra für zusätzliche 50 Euro und es erscheint überteuert, aber die Griechisch-Vorfreude ist zu groß, um nicht aktiv zu werden. Und ja, ich bin einfach geil wie schon lange nicht mehr.
Erstes Abtasten
beginnt liegend, ich auf dem Rücken und sie auf mir. Das zärtliche Streicheln ihrer feinen Brüste wird erfreut zur Kenntnis genommen und erwidert. Erste Zungenküsse werden dankend angenommen. Doch hier agiert die Blondine etwas zu ungestüm und schleckt mir meinen Mund und Zunge regelrecht ab, was wenig mit echtem Küssen zu tun hat. Aber nach kurzer Anmerkung wird dies zu meinem Wohlwollen an meine Bedürfnisse und Vorlieben angepasst.
Näher kennenlernen
darf ich sie anschließend beim 69. Gekonnter abwechslungsreicher Blowjob, mal langsamer und dann mal wieder schneller, auch mit teilweise schönem Tiefgang. Vor meinen Augen präsentiert sich ein schöner gepflegter Schambereich, der von mir zwar verwöhnt wird, was aber anscheinend nicht so zielführend ist. Das muss ich ändern! Doch auch nachdem ich Sie auf den Rücken gedreht habe und mit meiner Verwöhnung an der Spalte am werkeln bin, scheint es einfach nichts zu bringen. Ildiko schiebt es lächelnd auf ihre Übermüdung.
Das 2-löchrige Vergnügen
beginnt unter dem massiven Einsatz von Gleitgel. Wir sitzen beide auf den Knien und küssen uns, was das Zeug hält. Nebenbei darf nach Herzenslust in beiden Löchern gefingert werden, und während wir weiter schmusen, verwöhnt sie auch meinen Schwanz mit der einen Hand, um zeitgleich mit der anderen den Sack zu liebkosen und auch ein wenig meinen Anus massiert.
So, jetzt muss eingelocht werden! Hier probieren wir verschiedene Positionen, anfangs noch vaginal, aber später nur noch anal, und sie scheint es tatsächlich richtig zu genießen. Und auch mir taugt es wie schon lange nicht mehr. Ich koste das geile Schauspiel so lange wie möglich aus, unterbreche hie und da, und beende den Akt in der Hündchenstellung. Hervorragende Leistung, meine Liebe!
Leicht enttäuschend
ist aber ihr sofortiger Rückzug nach dem Höhepunkt. Was mir bereits bei der Ankunft auffiel, ist, dass ihr das Handy anscheinend angewachsen ist. Auch bei meinem Abgang ein ähnliches Bild: während ich mich dusche und anschließend noch anziehe, hat die Analistin zweimal telefoniert, den Koffer am Bett entleert und etwa 20 Nachrichten verschickt – nicht ein Wort wurde mehr gewechselt außer Ciao
Auf der anderen Seite bin ich ja nicht zum Reden gekommen.
Schade eigentlich! Spitzen-Leistung und sozial leicht inkompatibel? Egal, ich würde noch mal hingehen und kann sie nur wärmstens empfehlen.