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Alt  03.05.2021, 19:21   # 133
... hatte unten nen Tannenbaum
 
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... hatte unten nen Tannenbaum ist offline
Ute ...

Im Sommer drei Jahre vor der Seuche sollte in meinem Elternhaus ein Bad barrierefrei umgebaut werden. Da beide bereits über 80 sind und das nicht mehr organisieren oder beaufsichtigen können, wurde das zu meiner Aufgabe.

Für die Bauaufsicht fuhr ich für vierzehn Tage in mein Heimatdorf. Meine First-Lady blieb in der Großstadt, in der ich lebe und arbeite. Das Dorf ist nicht so ihre Sache. Mal so zu Besuch bei den Schwiegereltern für ein Wochenende ist ok, aber länger ist nicht ganz so ihr Ding.

HomeOffice war für mich schon länger üblich, also konnte ich neben der Bauaufsicht ganz normal arbeiten.

Als ich am Sonntag angekommen war und meine Sachen auslud, kam Ute über die Straße. "Du bist wieder da." - "Ja, ich bin ja immer wieder mal da." - "Ja, schon, aber ..." Was sie mit dem "aber" meinte, wollte ich noch herausfinden. Verlegen beendete sie das Gespräch "Wir sehen uns ja noch ..."

Ute ist elf oder zwölf Jahre jünger als ich, sie lebte schon immer in dem Haus auf der anderen Straßenseite. Ihr Papa starb, als sie zwölf oder dreizehn war, ihre Brüder waren weggezogen, sie war auch mal ein paar Jahre weg, aber ihre Ehe mit dem Sohn eines Zahnarztes war nicht ganz der Hauptgewinn. Seitdem wohnt sie wieder gegenüber bei ihrer Mama und hilft ihr im Haushalt.

Ich hatte sie nie so auf dem Schirm, ich verließ mein Elternhaus mit 22, da war sie zehn oder elf. Bei meinen gelegentlichen Besuchen bei meinen Eltern sah ich sie zwar ab und zu, aber sie flog irgendwie unter meinem Radar. Jetzt im Alter von etwa 44 Jahren hatte sie einen besonderen Reiz. Brille, 165/55, sagen wir mal ein klein wenig zu viel Gewicht für die Größe, 75B, hellbraunes, kurzes Haar sind so einige äußerliche Parameter.

Am nächsten Tag lief sie mir wieder zufällig(?) über den Weg. "Euer Bad wird ja renoviert. Du kannst gern vorbeikommen, wenn du duschen möchtest. Wir könnten auch ein Eis essen und du könntest ein bisschen was erzählen." Dieses Angebot war ja eindeutig, wir hatten uns in all den Jahren nie über den üblichen Small-Talk unter Nachbarn hinaus unterhalten.

Wir hatten ja nicht nur eine Dusche, so ging ich am Abend trotzdem frisch geduscht, nur die Haare noch nicht gewaschen und etwas verwuschelt, mit Handtuch und Duschgel zu dem Haus auf der anderen Straßenseite.

Ute öffnete mir, sie trug ein Sweatshirt, Shorts und Flipflops. "Komm rein, du siehst ja richtig fertig aus. Ich zeig dir die Dusche." Sie führte mich in ein kleines curryfarbenes Badezimmer, mit rosa Fliesen, was schon seit Ende der Siebziger auf eine Renovierung wartete. "Ich bin dann nebenan in der Küche."

Ich versperrte ganz bewusst nicht die Tür, drehte das Wasser auf und ging in die Duschkabine. Das Bad war eines dieser alten, falsch geplanten Badezimmer, die bei geschlossenem Fenster und einer heißen Dusche sich recht schnell mit Dampf füllten. Ich war gespannt, was passieren würde. Entweder nichts, dann würden wir vielleicht noch ein Eis essen und ich würde wieder ins Haus meiner Eltern zurückgehen, für den Fall hatte ich auch schon eine Idee, oder aber ...

Nach drei oder vier Minuten spürte ich an meinem Rücken kurz einen leichten, kühlen Zug, hörte die Ringe des Duschvorhangs an der Stange. Dann spürte ich zwei Hände an meinen Hüften, die nach vorn an meinem Bauch und von dort nach oben über meine Brust an mein Schlüsselbein glitten und so ihre 75B an meinen Rücken gepresst bekam. Ich konnte sogar ihre Nippel spüren. Sie küsste mich auf die Schulter. Mit beiden Händen griff ich nach hinten, um mit jeder Hand einen ihrer Pobacken an mich zu ziehen. Ihre rechte Hand glitt abwärts, um meine Reaktion auf ihre Anwesenheit zu prüfen. Sie war offensichtlich zufrieden, denn ich war schon hart und fing auch gleich mit Vor- und Zurückbewegungen an.

Ich ließ beide Pobacken los, hob einen Arm, dass ich Ute nicht ausknockte und drehte mich zu ihr um. Da ich ja gut eingeseift war, ging das problemlos. Meine Hände glitten nach unten zu ihrem Po und kneteten ihn. Mein Glied wurde zwischen uns beiden nach oben gebogen. Ich drehte mich leicht auf die Seite, so dass ich mit einer Hand nach ihrer Brust greifen konnte. Ute griff sofort wieder zu und fuhr wieder mit schnellen Vor- und Zurückbewegungen fort. "Willst du es so schnell?" fragte ich "Ja, jetzt Ja!" - "Wie?" Ich hörte nur noch "Waschmaschine!" Ute drehte sich um, verließ die Dusche und drückte sich an der Waschmaschine hoch. Sie spreizte ihre Beine und streckte ihre Arme zu mir aus. "Komm!" Als ich ihr aus der Dusche folgte, streckte sie ihr Becken so vor, dass sie gerade noch auf der Kante der Waschmaschine saß, lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ich trat zu ihr, meine rechte Hand ließ einen Finger ihre Scham erkunden und küsste sie auf den Mund. So hatte sie auch wieder Gelegenheit, mich anzufassen. Sie zuckte zusammen und drückte mich etwas zu fest, nicht schmerzhaft, aber spürbar. Sie war sehr feucht, rasiert, aber stoppelig. Ich trat vor sie und führte meine Eichel ein paarmal über ihre Pforte. Scheinbar wollte sie nicht mehr auf mich warten und legte ihre Fersen an meine Pobacken und drückte mich in sich hinein. Mit beiden Händen griff ich ihre Brüste. Ute gab mit ihren Beinen das Tempo vor und als sie an meinen Bewegungen und an meiner Atmung merkte, was bald passieren würde, sagte sie nur "Lass drin!" Wir kamen gleichzeitig, wobei sie recht laut wurde. Ich hielt ihr meine Hand vor den Mund und sie biss zu. Meine Bewegungen wurden, um noch ein bisschen in ihr zu bleiben, kürzer, aber dann rutschte ich doch heraus. Ute küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

Da die Dusche immer noch lief, duschten wir beide nochmal und trockneten uns dann ab und ich zog mich an. Ute hatte ja ihre Sachen in der Küche gelassen. Dort trafen wir uns dann zu dem versprochenen Eis.

"Was möchtest du? Ich hab auch SaltedCaramel!", eine der aktuellen Modesorten. Wer denkt sich denn solche Eissorten aus? Ich bin mit Vanille, Erdbeere, Schokolade und einigen Fruchtsorten groß geworden. Was kommt als nächstes: Käsekuchen-Knoblauch-Krokant mit ganzen Stücken? Was ist das nächste Eis des Jahres von Mösenfick? Buttered Kitten? Nein, ich schweife ab. Das Bild mit dem armen Kätzchen und der Butter kriege ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf.

Wir waren in ihr Wohnzimmer gewechselt, und saßen auf der Couch, sie hatte wieder das Sweatshirt und die Shorts an. Beim Eisessen erzählte sie mir aus ihrem Leben, was ja nicht ganz so geradlinig verlaufen war. Sie hatte keinen richtigen Freund, sie war das Verhältnis eines verheirateten Mannes, der ein- oder zweimal in der Woche "kommt". Ein Verhältnis, wie sie selbst sagte, nicht gut für sie ist. Was gerade passiert war, war gut und sie würde sich freuen, wenn es dauert und dass sie mir keine Probleme machen würde, wenn ich beim nächsten Mal meine Eltern nicht alleine besuchen würde. Sie würde sich freuen, wenn ich sie auch mal wieder alleine besuchen käme.

Ute rutschte näher zu mir und legte ihre nackten Beine über meine Beine. "Normalerweise mag ich es langsamer und du?" - "Ja, ist mir auch lieber, aber manchmal muss es eben auch mal schnell gehen" entgegnete ich ihr. "Bleibst du noch ein bisschen? Machen wir es uns doch etwas bequemer. Ich geh schonmal vor. Die Tür gegenüber vom Bad lass ich einen Spalt offen ...". Ute stand auf, gab mir einen Kuss und verschwand.

Nach ein paar Minuten folgte ich ihr in das von ihr erwähnte Zimmer. Das Licht war gedimmt, Kerzen brannten, Ute lag auf dem Bett und trug sehr hübsche, fliederfarbenen Dessous. Langsam trat ich näher und setzte mich auf die Bettkante, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie sanft auf den Mund. Sie zitterte leicht. "Warte, ich ziehe mich aus" - "Lass noch was an, dass ich dir noch was ausziehen kann" Ich zog mich bis auf meine Shorts aus, setzte mich wieder auf die Bettkante. Ute setzte sich auf und umarmte mich fest. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Schulter, über ihre Arme. Ute schloss die Augen, genoss das Streicheln. Ich kniete mich auf dem Bett vor sie und sie begann mich ebenfalls zu streicheln. Zwischendurch küssten wir uns. Nach einer Weile ließ Ute sich mit einem Seufzer nach hinten auf ihre Kissen zurückfallen. Ich schob mich sanft neben Sie, so dass ich auf der Seite lag, stützte meinen Kopf auf meinem Arm auf, küsste sie und begann langsam, ihre Arme und Oberkörper mit meinen Fingern zu streicheln. Ich streifte einen Träger ihres BH von ihrer Schulter. Ute drehte sich auf die Seite, so dass wir uns gegenüberlagen und fuhr fort, mein Gesicht, meinen Oberkörper und meine Arme zu streicheln und zu küssen. Ich fuhr mit den Fingern unter ihren BH. Ute begann heftiger zu atmen. Meine Finger fuhren nach hinten zum Verschluss, den ich öffnete. Langsam glitten meine Finger wieder nach vorne, um unter dem BH ihre Nippel zu finden und zu streicheln. Sanft zog ich den BH weg und begann mit meiner Zunge ihre Nippel zu verwöhnen. Ute drehte sich wieder auf den Rücken und räkelte sich auf dem Bett. Ich kniete mich über sie, mit einem Bein zwischen ihren Beinen, so dass ich ihre Pforte mit meinem Bein durch ihren Slip berührte und so dort ein wenig Druck ausüben konnte. So konnte ich mit meinen Händen, meiner Zunge und meinen Zähnen recht lange ihre Brüste und ihre Nippel liebkosen. Ute genoss die Liebkosungen und ließ es mich auch hören. Ihre Hände suchten nach meinem Glied, sie schob mir die Shorts soweit sie mit ihren Händen kam, herunter um sie dann mit ihren Füssen vollends hinunterzuschieben, so dass ich heraussteigen konnte. Ganz langsam fing sie mit den Vor- und Zurückbewegungen an. Ich begann mit meinen Küssen tiefer zu gehen, so dass Ute dann auch wieder loslassen musste. Als ich dann an ihrem Slip angekommen war, presste ich meine Lippen fest auf die Stelle, die der Slip bedeckte, so dass sie laut aufstöhnte. Langsam zog ich ihr das Höschen herunter, Ute streckte ihre Beine in die Höhe, so dass ich es ihr ganz ausziehen konnte. Ich beugte mich wieder tief herunter und küsste erneut die gleiche Stelle, diesmal ohne das störende Stück Stoff dazwischen. Vorsichtig schob ich meine Zunge in sie hinein, was sie laut aufstöhnen ließ. Langsam schob ich mich wieder höher bis ich sie wieder auf den Mund küssen konnte. Ute wimmerte und zitterte. Ich legte mich neben Sie auf den Rücken, so dass sie sich dann auf die Seite legte und nach mir griff. Nach ein paar Auf- und Abbewegungen setzte sie sich auf und schaute mich fragend an. "Reite mich!" forderte ich sie auf. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht und sie setzte sich rittlings auf meine Beine und drückte mein Glied leicht gegen ihre Scham. Dabei machte sie einige Reitbewegungen. Es war geil, ihre Stoppeln zu spüren. Dann ließ sie los, hob sich höher auf ihre Knie. Langsam sank sie auf mich herab. Ich griff nach ihren Hüften. Als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte, fing sie an, ihr Becken leicht vor- und zurückzubewegen, bevor sie sich langsam wieder hochschob, um dann wieder, als ich dann wieder ganz in ihr war, wieder diese vor- und Zurückbewegungen zu vollführen. Meine Hände glitten hoch zu ihren Brüsten. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Atmung und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich machte die ihren Bewegungen entsprechenden Gegenstöße. Unsere Hände fanden und verschränkten sich ineinander. Ute schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Oberkörper sank auf meinen herab. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und ich versuchte, den Rhythmus beizubehalten. Ich hörte mit meinen Stoßbewegungen nicht auf, um kurz darauf in Ute zu kommen und ihr damit einen weiteren Orgasmus zu schenken. Ute setze sich auf, damit ich noch etwas in ihr bleiben konnte, aber nach kurzer Zeit war ich aus ihr herausgeschrumpft.

Ute rutschte auf die Seite, so blieben wir einige Zeit liegen, sie spielte noch ein bisschen an mir herum, ich konnte ihre Stelle leider nicht erreichen. Wir knutschten noch ein wenig, dann zogen wir Slip und Shorts an, blieben aber noch nebeneinander liegen und so geschah, was eigentlich nicht geplant war, wobei geplant war an dem Abend gar nichts: Wir schliefen gemeinsam ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, mein Arm war eingeschlafen. Ute lag mit dem Rücken halb auf mir, ihr schnarchen klang richtig süß. Ich spürte aber noch was anderes: Eine starke Erektion machte aus meinen Shorts ein Zirkuszelt. Ganz sanft zog ich meinen Arm weg, so dass Ute nicht mehr auf ihm lag, nahm eine ihrer Hände und führte sie an das Zirkuszelt, stupste sie sanft an, so dass sie aufwachte, aber ich tat so als würde ich noch schlafen.

Sie war natürlich erschrocken, dass wir eingeschlafen waren, aber doch erfreut, was sie da in ihrer Hand vorfand. Sie drückte leicht meine Erektion, was dann auch mein Stichwort war, um "aufzuwachen". Die Kerzen brannten noch, so konnte ich ihr Lächeln sehen. "Und was jetzt?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie in die Shorts und fing mit Auf- und Abbewegungen an. Meine jetzt nicht mehr eingeschlafene Hand schob ich von hinten in ihren Tanga, Ute spreizte leicht ihre Beine, so dass ich an die richtige Stelle kam und ich drückte leicht ihre Pforte und bat um Einlass. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brust. Es dauerte nicht lange, bis Ute mir die Shorts runterzog und mit einem BlowJob begann. Sie ließ kurz los, schaute mich mit einem Blick an, den ich nie vergessen werde. "Oder kommst du zu schnell wenn ich das mache? Ich will noch die Hündchenstellung." - "Mach weiter, ist gut" antwortete ich, da ich spürte, dass es eine von diesen besonderen Erektionen war. Langsam machte Ute weiter, sie hatte mit einer Hand meine Hoden umfasst und mit Daumen und Zeigefinger meine Peniswurzel. Mit ihrer Zunge versuchte sie immer wieder in das kleine Loch an der Spitze der Eichel einzudringen. Auch mein Einlassbegehren hatte Erfolg und ich konnte mit meiner Fingerspitze in ihre heiße, feuchte Spalte eintauchen und die Feuchtigkeit verteilen. Sie fing an mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu vollführen. Mit einem lauten Schmatzer ließ sie mein Glied los, drehte ihren Kopf zu mir: "Jetzt!". Sie drehte sich von mir herunter auf ihre Knie und Arme. Ich kniete mich hinter Ute zwischen ihre Beine und machte noch ein paar eindeutige Bewegungen mit meinem Glied zwischen ihren Pobacken. Mit meinem Zeigefinger hakte ich in dem Teil des Tangas ein, der im Weg war, strich mit dem Fingerrücken leicht über ihre Pforte, zog so den Slip zur Seite, führte mein Glied an die richtige Stelle und drückte mich langsam in sie hinein. Sie stöhnte fortwährend, bis ich ganz in ihr war. Ich blieb so einen kurzen Moment, bis ich mich dann langsam wieder zurückzog, um mir dann wieder langsam den Weg in sie zurückzubahnen, was jedes Mal mit einem lauten Stöhnen verbunden war. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie leicht. "Schneller!" Ich erhöhte leicht das Tempo, Ute hielt gut dagegen. Sie zog ein Kopfkissen heran und senkte ihren Oberkörper und Kopf darauf, so dass sie mir nur noch ihren Po entgegenstreckte. Meine Hände wanderten zurück an ihre Hüften. Als wir dann gekommen waren, ließen wir uns einfach nur auf die Seite fallen, so dass wir dann noch in der Löffelchen-Stellung lagen, bis ich dann aus ihr herausglitt.

Gern wäre ich noch so bei ihr geblieben, aber Ute holte mich in die Realität zurück: "Du musst dann gehen. Es darf niemand was merken. Es wäre schön, wenn du morgen wiederkommen und dann die ganze Nacht bleiben könntest. Hol dann übermorgen frische Brötchen für deine Eltern, dann fällt denen nichts auf."

Gegen drei Uhr nachts war ich zurück im Haus meiner Eltern. Niemand hat was gemerkt.

Das war mein erster Tag als Bauleiter. Ich liebe diesen Job!
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