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Alt  09.02.2017, 23:32   # 114
KRAUSE
 
Mitglied seit 08.02.2017

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KRAUSE ist offline
Girl X 2000 bis 2006

Vergangenen Sommer spülte die niederländische Musikparodie Stoff & Schnaps mit der Actrice Olivia Lonsdale Erinnerungen an Girl X hoch.
Bei Freunden hatte ich bei der Renovierung ihres gekauften Hauses geholfen. Viele Freunde und Freundinnen des Paares halfen mit. Auffällig war Girl X. Ein Hammerbody, versteckt unter Jeans, Turnschuhen, schlabber Sweatshirt und Baseballcap die meist verkehrtherum getragen wurde.
Große Klappe, rauchte wie ein Schlot, soff Bier wie nichts gutes und rülpste wie Bud Spencer & Terence Hill. Kurz ein Mannweib.

Wir sahen uns an 2 Wochenenden, tapezierten 2 Zimmer und verlegten Laminat. Die handwerkliche Zusammenarbeit klappte gut
Dann war fast 1 Jahr Sendepause bis sie mich anrief und fragte ob ich ihr eine Fliesenschneidemaschine und einen Stemmhammer leihen könne? Sie hatte sich unweit von mir eine Eigentumswohnung gekauft und fand den Flur schrecklich. Die Terracottafliesen sollten raus. Ich half ihr beim Rausstemmen und sie flexte in der Küche die Kabelkanäle für die neue Einbauküche. Zum Feierabend sahen wir aus, sie ging als erste ins Bad zum waschen. Sie duschte und als sie heraus kam ging sie splitternackt an mir vorbei. Mir platzte fast die Hose!


Echte Aufnahme aus 2004!

Knapp 1 Monat später lud sie mich zu einem schönen Abend ein, erst etwas Kino und dann Restaurant. Ich sollte sie in der Tiefgarage bei ihrer Eigentumswohnung abholen. Sie kam mit dem Fahrstuhl herunter und wow! Haare toupiert, Makeup, lederne Overkneestiefel und einen langen Kunstpelzmantel. Sie stöckelt auf mein Auto zu und schlug wenige Meter davor den Mantel auf. Sie trug nur Chanel No.5. Mir wurde heiß und kalt. Wir fuhren zum Kino und sie hatte Hanibal als Film ausgesucht Als H.Lector dem Typ sein Gehirn servierte, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel ich fickte sie leicht mit meinen Fingern.

Das Restaurant wurde nur ein McDonalds DriveIn. Wir fuhren in das angrenzende Gewerbegebiet und sie schlug den Mantel auf und bekleckerte Stellen ihres Körpers mit Majo und Ketschup. Diese durfte ich ablecken. Tiefe Zungenküsse heizten die Stimmung auf. Dann wollte sie mir einen Blasen, ich sollte angeschnallt sitzen bleiben und sie zauberte Handschellen aus ihrem Mantel hervor.
Meine Handgelenke wurden hinter der Kopfstütze fixiert. Leider war ich so geladen, dass sie kaum ansetzte und schon meine ganze Ladung im Gesicht hatte.

Einige Trucks die nahe bei uns rangierten, zerissen mit ihren Scheinwerfern die restliche Stimmung. Ich verabschiedete sie wieder in der Tiefgarage, sie schlug den Mantel hoch und ich sollte ihr einen ordentlichen Abschiedsklaps auf den Arsch verpassen. In den Klaps mischte sich irgendwoher aus der Garage so ein anerkennendes Bauarbeiterhinterherpfeifen - wer / wo es war, konnten wir nicht erkennen.
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Danke von