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Alt  21.11.2018, 20:23   # 348
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Remember Linda


 
Die nützlichsten Seiten im Internet
Platz 1: Auf der Webseite DoesTheDogDie.com kann man nachschauen, ob im Film ein Hund stirbt. Oder auch, ob zum Beispiel Spinnen oder Schlangen vorkommen. Oder ob jemand Suizid begeht. Sehr nützlich, wenn man solche Szenen nicht erträgt.
Platz 2: fem.com - Vier Tipps, damit Du Dich beim Deep Throat nicht übergibst.

 
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Ich mußte heute nochmal nach Kaarst, gestern habe ich Melissa sitzen lassen müssen, das geht gar nicht. Die einzige DL, von der ich manchmal erotische Träume habe.

Melissa bewegt sich immer langsam und gemessen, etwas träge, mit einem leichten Wiegen der Hüften, und dabei mit einer großartigen Körperspannung, den Rücken durchgedrückt, den Kopf erhoben, die langen Haare offen bis zum herrlichen Hintern. Selbst wenn sie nur zufällig kurz irgendwo steht, nimmt sie dabei eine perfekte Pose ein. Nähert man sich ihr dann, umspielt ein spöttisches Lächeln ihre Lippen, und du weisst sofort: Eigentlich bist du unwürdig. Jetzt müsste sie sagen „Na, du Wurm, willst du etwa Sex mit mir haben? Weiß deine Mami überhaupt, dass du hier bist?“ und ich müsste wimmern „Ja, Göttin! Bitte!“ In Wirklichkeit zieht sie mich zu sich heran, gibt mir zarte Küsse mit leicht geöffnetem Mund und haucht „Es tan bueno verte de nuevo“ (Es ist so schön dich wiederzusehen). Melissa ist ja halb Spanierin und dort aufgewachsen. Mich erinnert sie schon länger an einen Filmstar, ich kam bloß nicht drauf. Heute klingelts: Sophia Loren. Nur die rumänische Variante, etwas schlanker, mit C-Cups und einer Zahnlücke.

Obwohl sie in demselben Alter ist, in dem ich die anderen Mädels „Mädels“ nenne, passt das Wort für sie überhaupt nicht. Melissa ist ein Weib, eine Dame, eine Lady. Ich merke übrigens gerade, wie ich auf die Tastatur sabbere.

Wenn Dich ein Weib derart beeindruckt, und sie Minuten später nackt auf dem Bett liegt und dir ihren prachtvollen Hintern entgegenreckt, sind das Momente, die sich für die Ewigkeit ins Hirn brennen. Sie weiß natürlich, wie verfallen ich ihr bin, und schaut mir deshalb gern bei allem, was sie so macht, ganz lange und sinnlich in die Augen. Vor allem, wenn sie gleichzeitig Klein Bava komplett verschwinden lässt, ist das ein sehr schöner Anblick. Meine Göttin. Ich bin unwürdig. Wir haben Sex, bis nur noch ein trauriger kleiner Wurm übrig ist. Und der Penis tut mir auch weh. Auch nach dem Akt ist sie noch zärtlich, küsst und reinigt an mir herum und lächelt die ganze Zeit. Was für eine Wahnsinnsfrau.

Eine weitere junge Dame beeindruckt mich heute schwer. Schon beim Frühstück musste ich immer zu ihr rüberlinsen. Sehr schlank, sportlich-trainierte Figur, ein bildhübsches Gesicht mit großen dunklen Augen und lange schwarze Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Auf der linken Pobacke prangt ein roter Kussmund. Sie trägt einen hautengen schwarzen Body, auf dem quer über ihrer Brust in großen weißen Buchstaben „My Own Boss“ (mein eigener Chef) steht. Ich stehe so sehr auf selbstbewusste Frauen.

Es dauert bis abends, bis ich sie endlich anspreche. Sie ist Rumänin, nennt sich „Andrea“ (nicht zu verwechseln mit Andreea, der wuseligen kleinen rothaarigen Mama, die ich mit zwei „e“ schreibe). Andrea ist 23, spricht sehr gut Deutsch, war früher im Düsseldorfer Oceans, und jetzt wohl etwa seit einem Monat im Living Room. Aus der Nähe sehe ich erst, wie perfekt ihre Haut und ihr Gesicht sind, sie ist eine echte Schönheit. Es ist eine Schande, dass diese Traumfrau stundenlang herumsitzen muß, die Männer müssten Schlange stehen, um so ein bildhübsches Mädel mit einer derart perfekten Figur entführen zu dürfen. Ich frage „Hast du eine Stunde Zeit für mich?“, sie antwortet „Eine Stunde? Ich möchte dich küssen.“ Damit ist alles Wesentliche besprochen.

Die sportlich-durchtrainierte Maus ist im Zimmer eine großartige Unterhalterin, voller Witz und Energie. Meine Eingangsfrage im Zimmer „Sag mir nur kurz, was du nicht machen magst.“ beantwortet sie mit „Ja also, kein Blasen, kein Ficken ... aber ich habe ein gutes Massageöl.“, und schaut ein paar Sekunden ganz ernst und aufrichtig, bevor sie einen Lachanfall bekommt. Außerdem kann sie richtig gut küssen und schön ordinär und verrucht sein, zum Beispiel wenn sie mir beim Sex immer wieder die Zunge herausstreckt und sich damit lange und genüßlich über die Lippen leckt. Kopfkino für Wochen.

Heute muß der Linda-Lovelace-Gedächtnistag sein, denn zum zweiten Mal heute erhalte ich ungefragt und minutenlang diese Königsdisziplin der oralen Verwöhnung inklusive innigem Blickkontakt.

Es ergeben sich ständig lustige Dialoge mit Andrea, nicht nur vor oder nach dem Sex, sondern auch mittendrin. Sie ist überhaupt nicht schüchtern, sondern locker, frech und dabei immer sinnlich. Und ihr sportlicher Körper ohne ein Gramm Fett an der falschen Stelle ist ein hinreissender Anblick, wenn sie sich hin und her windet. Ein wunderbares Zimmer mit einer ganz tollen Frau.

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