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Alt  13.05.2019, 19:09   # 10
fairplay_
 
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fairplay_ ist offline
Alex im Doppeltest - was für ein Spaß!

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Nein, ich war nicht zweimal bei ihr, sondern ausnahmsweise mal zu zweit!
Aber von vorn: mein alter Freund Frank ist ebenfalls ein seit Jahren erfahrener P6-Gänger, aber in Foren nur passiv unterwegs. Schon lange wollten wir einmal zusammen eine Dame besuchen. Das ist zum Einen logistisch eine Herausforderung und zum Anderen gar nicht so einfach, ein Mädchen zu finden, die das anbietet bzw. kann.
Alexandra hatte er im letzten Jahr schon besucht und sie mit ihrer, hier auch mehrfach dokumentierten Natur- und AV-Geilheit für sehr tauglich befunden. Als sie nun letzte Woche in der Vorschau erschien, schrieb er ihr und fragte, was sie von unserem Anliegen halte. Nach etwas Bedenkzeit gab sie grünes Licht - prima!

Da er gerade sturmfrei hatte, passte alles auch terminlich, allerdings sollte Alex am Sonntag erst kurz vor Mitternacht in ihrem Nagelstudio ankommen. Diese späte Stunde ist nicht perfekt, weil nicht sicher ist, ob sie dann noch gut performen würde. Außerdem gibt es zu dieser Zeit kaum noch Chancen für einen Plan-B. Große Vorteile sind aber: Wochenjungfernschaft und keine nervenden potenziellen Nachstecher.

Nachdem sie kurzfristig den Termin bestätigt hatte, trafen wir uns pünktlich im Ghetto vor der Butze in der Demminer. Sie öffnete uns mit einem frechen Lächeln in Stockings und schwarzem Mieder und sah schon zum Anbeißen aus. Mit ihrer markanten Nase ist sie auch mein Gesichtstyp. Dass meine Skinnyvorlieben heute nicht unbedingt bedient werden, konnte ich bereits in diesem Frett lesen und bekam dies beim ersten Körperscan auch direkt bestätigt. Und ja, da sind weibliche Attribute aber für mich immer noch sehr sexy! Fummelnd und knutschend, (es gab tatsächlich schon die ersten richtigen ZKs) begrüßten wir uns ausgiebig. Während Frank und ich aus den Klamotten schlüpften, wurde schnell das Finanzielle geklärt: 30 min sollten 2x50Eu kosten > inkl. ZKs und AV dann 2x70 - logisch wollten wir das ganze Paket!

Im Stehen wurde nun erst einmal weiter geknuddelt und geknutscht. Mit je einer Hand erweckte sie unseren Schritt und wir entledigten sie des BHs und Slip. Zügig ging es nun in die Horizontale - hier mit wechselseitigem Gelecke und Geblasenwerden. Frank, seine Finger auch schnell in Muschi und Arsch (!) war mit einem ordentlichen Ständer schnell bei der Sache, bei mir kam es noch zaghaft zum erwarteten Blutstau im Schwanz - irgendwie war das alles für mich sehr schräg, da mit meinem Kumpel an der selben Frau rumzumachen. Ich habe zwar einschlägige Erfahrungen mit MMF (i.d.R. Ehepaare), aber da war immer alles anonym mit einem irgendwie pervers-geilem Touch.

Während Alex mir also blasend weiter recht erfolgreich die Unsicherheit austrieb, hatte Frank sich fix gummiert und fing an sie missio zu penetrieren.
Alles immer in einer eher witzigen denn geilen Grundstimmung, was meiner Betriebstemeratur nicht unbedingt zuträglich war, diese aber nicht ganz verhinderte. Nun war ich auch mal dran und wechselte mit Frank die Position. Alex ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und während ich ordentlich pumpte, blies sie Frank ordentlich. Nun drehten wir sie auf den Bauch, Frank vorbereitete die Achterluke mit Glitschi und drang vorsichtig ein. Kurz verzog Alex das Gesicht und wechselte nach einigen beherzten Hüben mit etwas Seufzen in einen genießerischen Ausdruck. Mit meiner Hand unter ihrem Bauch massierte ich ordentlich ihre Klit dazu.

Frank packte sie und drehte sich mit ihr auf den Rücken, um von unten zustoßend, mir den Weg zur Pussy frei zu machen. Ganz pornolike suchte ich mit zwei Fingern an der hinteren Scheidenwand den Kontakt zu Franks Schwanz, was er spürte und lachend "beanstandete". Nun war es an mir, das Sandwich zu komplettieren. Gemeinsam stießen wir eine Weile zu und versuchten so diese filmreife Stellung zu halten. Frank hatte nun nicht die Optik, die sich mir bot und auch noch mit ihrem Körpergewicht auf seinem Bauch zu kämpfen - irgendwie sieht das im Porno easyer aus! Ihn erlösend, forderte nun ich ihr Arschloch ein, wozu sie sich doggy für mich öffnete. Frank genoss wichsend den optischen Eindruck und ich fickte ordentlich. Es gab nun noch ein paar weitere Stellungsvarianten, aber irgendwie habe ich jetzt den Überblick verloren.

Nach einem weiteren Gummiwechsel wollten wir jedenfalls noch einen Sandwich wagen: ich auf dem Rücken unter ihr und Frank hockte zwischen meinen Beinen. Während ich gut von unten eindringen konnte, war die Position bzw. der Winkel nicht optimal für ihn und wir brachen das ab. Mit einer synchronen GBS/KBS wollten wir diese spezielle Nummer beenden. Frank hockte oberhalb ihres Kopfes und ich neben ihr. Während er recht schnell Schussbereitschaft signalisierte, spürte ich noch nix vom finalen Kribbeln. Ich bearbeitete meinen wohl noch etwas irritierten Kameraden und Frank musste Alex von seinem Schwanz fernhalten, weil nun die kleinste Berührung den Springbrunnen ausgelöst hätte. Er balancierte so ganz kurz vor seinem Höhepunkt und erwartete meinen starren Blick zum gemeinsamen Schuss. Das setzt mich aber unter Erfolgsdruck und bewirkt das Gegenteil, wie oft genug schon bei abschussorientiert drängelnden Mädchen.
Frank konnte es nicht länger halten und "schmückte" ihr das Gesicht mit einer ordentlichen Ladung. Ich hatte derweil zwei Finger in ihrer Möse und sie rubbelte ordentlich ihren Kitzler dazu, was dann auch bei mir endlich für den erwarteten Abgang in Richtung ihrer Titten sorgte.

Sehr zufrieden und mit einem fetten Grinsen im Gesicht reinigten wir uns und alberten noch ein wenig herum. Frank und ich waren pitschnass geschwitzt und hüpften noch kurz unter die Dusche, wo endlich auch abgeklatscht wurde.
Wohl, weil Muttertag war, legte sie sich auch noch fürsorglich ins Zeug und zupfte unsere schnell übergeworfenen Klamotten zurecht - macht ja auch einen doofen Eindruck, wenn wir mit falschen Socken losziehen... Nach einigem weiteren AST und der gegenseitigen Versicherung, dass wir alle mächtig Spaß hatten, verabschiedeten wir uns mit feuchten Zungenküssen und Streichleinheiten.
Vor der Tür bemerkten wir, wieviel Zeit eigentlich vergangen war. Die halbe Stunde wurde jedenfalls deutlich überzogen.

Fazit: Für mich spielt Alex definitiv in der Mona-/Fernanda-/liga. Sie ist mit viel Naturgeilheit dabei - das lässt sich nicht spielen! Bei meinem finalem Gefingere wurde sie sogar nochmal richtig nass! Auch scheint sie intuitiv zu wissen, was der/die Kunde/n mögen - ich kann mir vorstellen, dass so ein Dreier keine leichte Sache auch für ein erfahrenes Mädel ist - Alexandra hat es einfach im Blut! Sie ist uneingeschränkt zu empfehlen - GFS, wie man ihn in diesem Gewerbe selten bekommt.
Generell, weiß ich, dass eine gelungene MMF-Session von vielen Faktoren abhängig ist - hier hat es super gepasst!
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> home fucking kills prostitution <

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Danke von