Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  28.07.2020, 07:18   # 47
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
Mitglied seit 30.06.2019

Beiträge: 797


Klaus1 ist offline
Selbstbestimmung ist das Zauberwort. Und wenn das angetroffene Mädel auf dem Hotelzimmer (wie hier im LH schon mehr als einmal zu lesen) das vorherige „Servicegespräch“ nicht kennt, weil dieses vom helfenden „großen Bruder“ mit dem
.
Auch das ist absolut kein Beweis für Zwangsprostitution.
Bei uns in Harburg kenne (besser gesagt kannte) ich eine Agentur (alles Migranten) die auf Wunsch Damen vermittelte. Auch die haben da freiwillig mitgemacht, um gutes Geld zu verdienen. Auch, wenn sie die Treffen nicht selber vermitteln und sie sichh auch hin und abholen lassen. Viele können ja auch schlecht deutsch.
Die Leute der Agentur kann man sogar während dessen anrufen und die bringen noch Sekt oder was zu kiffen. Das ging recht fix. Eine die da arbeitet (Asiatin, angelblich aus Japan, wohnt auch in Harburg mein damaliger Freund kannte sie auch privat) war gerade dabei eine eigene Agentur zu Gründen und hatte da auch voll Bock drauf. Die zweite Frau die sie zum Treffen mitbrachte (Inderin 18 -20 Jahre), hatte an den Abend sie alleine organisiert.
Nebenbei hat die Asiatin auch noch im Atmos gearbeitet.
.
Egal, auf alle Fälle hat das rein gar nichts mit Zwangsprostitution zu tun.
Antwort erstellen         
Danke von