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Alt  18.02.2019, 18:03   # 806
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Nachbarschaftliche Deflorationen beim Katerfrühstück

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Meine unschuldige Nachbarstochter Jasmin hat gestern erneut ihre Unschuld verloren. Dass ich dazu erst die Nachbarschaft wechseln mußte, ins romantische Industriegebiet Zeppelinstraße, sind unwichtige Details. Die Nachbarn hatten zum Frühstück geladen.

Das Sonntags-Brunch im Safari ist mit Müsli, Semmeln, viel Aufschnitt, Rühr- und Spiegelei, Speckstreifen, verschiedenen Rostbrat-, Bock- und Weißwürsten, Brezen, Salat, Säften und frischem Obst überraschend gut, und wird bis Abends aufgefüllt.

Nach dem Frühstück sitzt Nachbarstochter Jasmin so neben mir auf der Bettkante, lächelt mich schüchtern an und fragt dann „Blasen?“. Den Mann möchte ich sehen, der dazu „Nein danke“ sagt. Gut erzogen, wie sie ist, fragt sie jedes Mal, bevor sie etwas in den Mund nimmt. „Ficken?“ fragt sie dann auch. So süß.

Die 18jährige Jessica, die ich eigentlich heute gern besser kennengelernt hätte, erscheint vollkommen verkatert gegen 17:00 Uhr und ist in einem beklagenswerten Zustand. Sie hatte am Vorabend heftig gefeiert, die tequilagetränkten Samstagnächte im Safari kenne ich gut. Das zusammengesunkene, in ein braunes Handtuch gewickelte Häufchen Elend kann ich unmöglich mit so etwas Anstrengendem wie Sex belästigen, und verschiebe den Plan.

Die neue Anna, seit 6 Monaten da, ist eine 30jährige im Körper einer 19jährigen. Ich habe ja ein ganz ähnliches TransAger-Problem: Ich bin ein 19jähriger im Körper eines Mittfünfzigers. Sowas verbindet. Zumindest im Mittelteil, den wir dann sehr schön verbunden haben. Anna ist keine wilde Hummel, sondern eine entspannte, zärtliche und liebevolle junge Frau. Ihr schlanker Körper mit den festen kleinen Brüsten ist bildhübsch, Tattoos hat sie keine (oder keine auffälligen), eine Ausnahmeerscheinung. Sie hat tief geküsst, sehr engagiert geblasen, fest und dabei ganz ohne Zahneinsatz, was sich immer wunderbar anfühlt. Nach dem habefertig beim Vögeln darf sie das gern noch einmal tun. Als sie nach ein paar Minuten zunehmend Gas gibt, nehme ich an, auf diesem Wege erneut ... wie heisst das auf den Homepages der Terminwohnungen so schön ... entspannen zu dürfen, und lasse dem Schicksal also seinen Lauf. Selbst etwas überrascht, sagte Anna hinterher, das sei ihr erstes Mal gewesen. Meine zweite eingebildete Defloration heute und ein Satz, den ich jetzt auch schon ein paar Jahrzehnte nicht mehr gehört habe.

Eine Gruppe Russen nimmt den FKK-Begriff zu wörtlich und läuft ohne Handtuch herum. Am nur hüfthohen Buffet geht das mal gar nicht. Was weiß ich denn, wo die ihren Russenrüssel überall reinhalten. Ein anderer, sehr kugeliger Herr mit Bademantel sitzt ständig so auf den Sofas, dass sein Zipfelchen gelüftet wird. Es sind eindeutig zu viele Penisse zu sehen an diesem Sonntag.

Die weißblonde Julia hingegen ist nur schemenhaft zu erkennen. Einen Mann nach dem anderen schnappt sie sich mit ihrem unvergleichlichen Hüftschwung vom Brunch weg und führt ihn lächelnd ab; zur Kaffee-und-Mohnkuchen-Zeit ist sie sicher schon bei Nummer Fünfzehn. Gegen 20:00 Uhr steht sie kurz neben mir an der Bar, grinst breit und sagt „Drei Minuten Pause“. Ich antworte „Julia, du bist eine Maschine! Was machst du heute? Hat deine Mumu nicht schon Streß?“ Julia lacht sich kaputt über meine Besorgnis. „Überhaupt nicht“, sagt sie, „Mein Rekord zuhause ist [hier nennt sie eine unglaubliche Zahl, die ich nicht öffentlich wiedergeben kann]“. Meine romantisch-verklärten Gefühle für sie steigern sich zu aufrichtiger Bewunderung. Ich frage, wie das überhaupt geht, so viele Kerle an einem Tag. „So!“ lacht Julia, ihre Augen blitzen, und sie schlägt ihre kleine Faust mehrfach schnell gegen die flache Hand: „Bam! Bam! Bam! Nächste!“ Dann küsst sie mich. Mhysa. Meine Sturmtochter. Königin der Andalen. Ich bin verliebt.


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