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Alt  13.07.2018, 00:46   # 12
starbrush
 
Mitglied seit 09.11.2017

Beiträge: 18


starbrush ist offline
Irina weilt diese Woche wieder in HH (Langenhorner Chaussee 24).

Ich möchte aber noch kurz von meinem ersten Treffen mit ihr im März berichten, als ich sie im Hamburger Umland besuchte.
Der Kontakt erfolge per WA Sprachnachricht und sie rief 80430, 100445, 130460 auf. Meine Vorlieben (GF6/ZK + Standardprogramm) wollte sie gern befriedigen. Also buchte ich eine halbe Stunde für den nächsten Tag.
Als ich dann bei ihr aufschlug, war sie leider stark erkältet. Trotzdem wurde es eine sehr nette halbe Stunde. Schon die Begrüßung wahr sehr freundlich und ich hatte ein gutes Gefühl.
Nach Erledigung der Formalitäten machte sie sich kurz frisch und schickte mich dann ins Bad. Als ich wieder ins Zimmer kam, lag sie schon nackt auf dem Bett. Eigentlich mag ich es ja lieber, wenn ich auspacken darf. Aber man soll die Feste feiern wie sie fallen und so legte ich mich zu ihr und es ging mit ordentlichen ZK los. Während der heftigen Knutscherei ließ ich meine Hände nach unten wandern. Da sie mir signalisierte, dass sie Fingereinsatz nicht mag, machte ich mit Zungeneinsatz weiter. Das war sehr nach ihrem (und auch meinem!) Geschmack. Ihr Stöhnen und heftiger Hüfteinsatz waren nicht gespielt, wie mir zunehmende Schwellung und Feuchtigkeit signalisierten. Inzwischen war mein Freundenspender in voller Aufrichtung und ich wollte einlochen. Sie wollte aber zuvor noch eine Unterhaltung mit ihm führen.
Das war mir durchaus recht, denn auch ihre Blaskünste steigerten meine Erregung. Weiter ging es in der 69 und dann wollte sie von hinten genommen werden. An ihr ist wirklich nicht viel dran und eine Pobacke füllt mal gerade eine Hand aus (und meine Hände sind nicht groß). Nach einigen Stößen legte sich sie hin, ließ aber das Hinterteil aufgerichtet. Diese Einladung, sie mit Unterstützung der gut zurückfedernden Matratze so richtig durchzuknallen, habe ich gern angenommen. Auch die Möglichkeit zu weiteren ZK in einer ruhigeren Zwischenphase kam mir sehr entgegen.
Ihre Ausdauer war durch die Erkältung eingeschränkt und zur Entspannung ging es in der Missio weiter. Auch hier hielt sie gut gegen und schnelle Stöße wechselten sich immer wieder mit langsamen Passagen und tiefen ZK ab, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Auf eine angenehme Säuberung folgte noch etwas AST. Alles ohne Zeitdruck. Als ich ihr sagte, dass ich sie wieder besuchen würde, wenn sie nach Hamburg kommt, drückte sie ihre Freude mit ein par ZK zum Abschied aus. Insgesamt war ich fast 45 Minuten bei ihr.

Nun aber zum Treffen in dieser Woche. Am Montag sah ich, dass ihr MH-Profil wieder aktiv ist und schickte ihr eine Sprachnachricht. Keine Reaktion und dann erst bemerkte ich die neue Telefonnummer.
Auf der neuen Nummer erfolgte dann auch eine prompte Antwort und wir telefonierten. Dieses Mal wäre sie gesund und fit und würde sich auf mich freuen. Also Termin für eine Stunde fixiert und ich habe sie noch darauf hingewiesen, dass sie mir doch bitte nicht die Freude beim Auspacken nehmen sollte. Darauf lachte sie herzlich und versprach mir, dass sie mich ebenfalls auspellen würde. Über Geld und Service haben wir nicht gesprochen.
Die Location liegt zwar direkt an der Straße, aber doch etwas versteckt. Parken war auf dem Grundstück möglich. Sie werkelt dort allein, was ich als sehr angenehm empfinde. Alles schon etwas älter, aber ordentlich.
Schon die Begrüßung war sehr herzlich und da sie bereits geduscht hatte (ich war der erste Gast morgens) und ich auch frisch von zu Hause kam, konnten wir fast unmittelbar loslegen. Ich zog mir im Flur die Schuhe aus und sie führte mich ins VZ. Dort war es recht kühl und als ich das erwähnte, begann sie sofort mit Umarmungen und ZK. Ich griff ihr in die Pobacken und presste sie an mich. Sie fragte mich, ob mir noch kalt wäre und was ich trinken möchte. Während ich mir die Hose auszog, verschwand sie in der Küche. Sie war dort noch beschäftigt, als ich hineinkam und sie meine Erregung von hinten spüren ließ.
Es folgte eine heftige Knutscherei und dann zog sie mich am Schwanz Richtung Bett. Weiter ging es mit Berührungen und Küssen, wo gerade Platz war. Dann weiter auf dem Bett in der Horizontalen und gegenseitiges Entblättern. Passend dazu lief gerade "Don't Be So Shy" im Radio. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und sie genoss Druck und Reibung zwischen ihren Schamlippen. Unter wilden ZK und heftigen Umarmungen gaben wir uns der Leidenschaft hin. Es war wie mit einer Geliebten, die man ein paar Monate nicht gesehen hatte. Als wir es nicht mehr aushielten, wurde schnell aufgummiert und ich konnte meinen Zauberstab in ihrer Lustgrotte versenken. Es folgte eine geradezu exstatische Rammelei, die sonst gar nicht meine Art ist. Aber dieser zarte, feste und kleine Körper wollte wild gestoßen werden. In der Missio klammerte sie sich mit Armen und Beinen an mich und wir fanden einen gemeinsamen, geradezu manischen Rhythmus. Die folgende Entladung war so heftig, wie ich sie selten erlebt habe. Sie forderte mich auf, weiter zu machen und ich stieß so lange zu, wie es meine Kraft zuließ. Unter heftigem Stöhnen presste sie mich an sich und unsere Lippen und Zungen verschmolzen miteinander. Als wir fertig waren, sagte sie: "Das war Vorspeise." Erst jetzt fiel mir auf, dass über beiden Bettseiten Spiegel hingen.
Es folgte eine zärtliche Reinigung und die Aufforderung, mich hinzulegen, während sie die zuvor mit Cola gefüllten Gläser holte. Sie erwähnte dabei, dass sie eine Massage bräuchte, weil sie Rückenschmerzen hätte. Danach gab es zunächst einige Minuten nette Unterhaltung und wir haben viel gelacht. Entspannung pur. Dann fragte ich sie, ob sie eine Massage haben möchte und sie legte sich gleich in Position ("Mach mich fertig"). Ich nahm das bereit stehende Massageöl und massierte ihr den Rücken. Dabei setzen wir unsere angeregte Unterhaltung fort. Sie genoss die Massage und schnurrte wie ein Kätzchen. Immer wieder bezog ich auch ihre süßen kleinen Pobacken in die Massage ein und die hervorlugenden Schamlippen zeigten Wirkung. Zärtliche Küsse folgten und sie drehte sich auf den Rücken. Wir waren bereit für den nächsten Gang.
Zunächst verhalf sie mit einer Ölmassage meinem kleinen Freund zu voller Größe und gummierte auf. Sie wollte dann von hinten genommen werden, aber ich bat sie, sich auf mich zu setzen. Sie hockte sich auf mich und führte sich genussvoll meinen Schwanz ein. Dann begann sie mit einer heftigen Auf- und Abwärtsbewegung ihrer Hüfte, die ich mit meinen Händen tatkräftig unterstützte. Da sie sehr eng gebaut ist, war es ein Genuss. Ich hatte ihre prallen Brüste vor meinen Augen und konnte immer wieder sehen, wie mein Schwanz in ihr verschwand. Wäre ich nicht gerade schon heftig gekommen, wäre es wohl dabei passiert. Immer wieder klatschten ihre Pobacken auf meine Hüfte, bis sie nicht mehr konnte. Zur Abwechslung ging es nun französisch weiter. Sie meinte, dass sie noch nicht mit meinem kleinen Freund gesprochen hätte.
Ich blieb auf dem Rücken liegen und ließ mich vom Zungen- und Lippenspiel verwöhnen. Ich mag es nicht so kräftig, dafür aber gern sehr feucht und sie stellte sich perfekt darauf ein. Nach einigen Minuten fragte ich sie, ob sie sich von mir auch verwöhnen lassen möchte. Sie wollte und forderte mich auf, zwischen ihren Schenkeln Position zu beziehen, weil sie dann am besten entspannen könne. Was dann passierte würde ich aber eher als Anspannung bezeichnen. Ich verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst und ihr Genuss war spür- und hörbar. Sie verwendete Worte, die ich nicht verstand - vermutlich russisch.
Danach war die Stunde leider vorbei. Ich wäre gern länger geblieben und sie hätte wohl auch noch Zeit gehabt, aber ich hatte einen Termin, den ich einhalten musste. Ich machte mich noch etwas frisch (leider war die Dusche zu klein für zwei, sonst wäre sie gern mitgekommen) und wir sprachen über weitere Treffen. Dabei stellte sich heraus, dass sich schon im August eine weitere Gelegenheit ergeben wird und im September noch eine. Das werde ich mir nicht entgehen lassen, denn zwischen uns stimmt einfach die Chemie.
Nachdem ich mich angezogen hatte, legte ich auf eine Kommode 130 hin. Kurz habe ich überlegt, ob ich für diese außergewöhnliche Stunde nicht 150 hinlegen sollte, habe es aber bei 130 belassen. Für sie muss es wohl ok gewesen sein, denn sie nahm das Geld noch vor der Verabschiedung an sich und bedankte sich mit vielen Umarmungen und ZK für die schöne Stunde. Als ich schon im Auto saß, stand sie noch an der Tür und warf mir einige Kußhände zu.

Selten bin ich so gut gelaunt zu einem Termin gefahren ...
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