|
nun ja, mehr Kunden gewinnen durch größeres Angebot halt
|
Größeres Angebot? An Mädels? Die Mädels die vorher im Palmas waren, waren auch jetzt im Palmas und haben nur sehr spärlich "rübergemacht". Das es insgesamt mehr Mädels waren ... nö, eher nicht. Im Palmas vielleicht sogar eher weniger wie bei meinem letzten Besuch ... was aber nicht schlimm ist. Was wirklich ziehen könnte wäre eine AWL wie in Ingolstadt ... aber gut wenn man ein paar Leute kennt die da öfter sind erfährt man bevor man sich auf die Autobahn begibt schon ungefähr wer gerade da sein könnte. Gut Jungs denen die Musik im Palmas zu laut und zu schlecht ist und mit dem Mädel dann lieber ins Venezia wechseln und Jungs die lieber im Venezia sind aber den Wellnessbereich des Palmas nutzen wollen ... für mich z.B. bringt es nicht wirklich so viel. Ich würde mich lieber im Venezia aufhalten, die Couchen sind bequemer, es ist ein bisserl ruhiger aber es sind halt so gut wie keine Mädels da die das Uhu-Beuteschema bedienen ... die sind im Palmas. Also einchecken, ruhen, ratschen im Venezia. Mädels schauen, wellnessen, essen und zimmern im Palmas. Und wenn man jetzt ein bestimmtes Mädel sucht rennt man durch die 2 Clubs wie ein irrer Uhu ... weil übersichtlich ist das ganze jetzt gar nicht mehr.
Mit betriebswirtschaftliche Vorteile meinte ich jetzt eher Kosteneinsparungen z.B. weniger Personal weil Wellness und Essbereich nur noch im Palmas, einchecken nur noch im Venezia usw. Da kommt es halt darauf an was der Betreiber für ein Konzept verfolgt und was das finale Ziel ist: Zwei eigenständige Clubs mit eigenständigem Charakter eben mit Verbindungsgang oder das Palmezia "der größte FKK-Club Bayerns". Wobei FKK Club ... es sind wie hier schon mal erwähnt immer weniger FKK Mädels und damit FKK-Clubs es werden immer mehr Clubs zu MmHudH-Clubs
(Mädels mit Handtuch um die Hüften-Clubs) - was für Uhus ned schlimm ist, hat er doch auch den XS Bademantel um seinen Ranzen geschlungen
... aber schöner isses dann doch ohne Handtücher um die Hüften, bei den meisten jedenfalls