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Alt  18.06.2009, 00:52   # 10
grayglasses
Hausgeist
 
Mitglied seit 03.11.2004

Beiträge: 532


grayglasses ist offline
EIgentlich wollte ich den Fortsetzungsbericht zum Beitrag Nr. 8 überhaupt nicht posten. Vor allem, weil es auch schon recht lange her ist und das betreffende Mädel längst aufgehört hat.

Da aber in einigen Foren eine heftige Diskussion um den Pussy-Club im Gange ist, werde ich diesen Beitrag nun doch einstellen. Soll doch einfach damit gezeigt werden, dass die viel gescholtenen Pauschal, Flat-Rate oder Partytreffs nicht nur reine Fickfabriken sind.

Ich hatte ihn ursprünglich mal für ein anderes Forum geschrieben, dass es aber mittlerweile nicht mehr gibt. Daher denke ich, kann ich ihn nun hier auch veröffentlichen.

Hier nun der Beitrag:

Eine Location, in die es mich immer wieder gerne hin zieht ist der Partytreff in Dorsten. Hier bezahlt Mann seinen Eintritt und braucht sich danach keinerlei Gedanken mehr über Geld zu machen. Essen, Getränke, Handtücher sowie alle Art von Freizeitgestaltung ist im Preis enthalten. Das schließt auch die Leistungen der Frauen mit ein.

Mich zieht es immer wieder in solche Clubs, weil ich eben dort schon einige Male außergewöhnliche Begegnungen mit der käuflichen Liebe gehabt habe. Und das liegt eben auch am System. Da hier mit dem Eintritt alles abgegolten ist, schaut auch niemand mehr auf die Uhr. Zumindest nicht, wenn es nicht super voll ist. Und ich kann mich eben in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre den ganzen Tag (von 12:00 Uhr Mittags bis Nachts um 03:00 Uhr) aufhalten. Zugegeben, bei schlechtem Wetter ist die Gestaltung der Pausen nicht ganz so einfach. Es fehlt hier ein wenig an entsprechenden Angeboten. Wenn aber das Wetter mitspielt und der Garten genutzt werden kann vergeht die Zeit wie im Flug.

Natürlich gibt es aber auch schlechte Erlebnisse in solchen Partytreffs. Manche Frau ist nur darauf bedacht, mit möglichst geringem Einsatz und so schnell wie möglich die Männer fertig zu machen. Ganz beliebt ist dabei die Ölmassage, die sich auf ein einziges Körperteil (nicht unbedingt der Rücken) beschränkt. Ein besonders ausgeprägtes Exemplar dieser Gattung ist Claudia. Ich habe sie bei meinem ersten Besuch so kennen gelernt und später auch öfters bei entsprechenden „Entsaftungen“ beobachtet. Aber Ende Juni sollte ich Sie auch ganz anders kennen lernen. Aber das steht in einem anderen Beitrag.

Nachdem ich also eine ganze Weile nicht mehr in Dorsten war hat es mich an einem der letzten Samstage mal wieder dorthin verschlagen. Gleich am Eingang wurde ich von Roberto mit Handschlag begrüßt. Leider musste er mir aber auch mitteilen, dass an diesem Samstag nur 7 Mädels anwesend waren. Die anderen seien krank. Aber evtl. würden im Laufe des Tages noch welche kommen. Finde ich absolut fair, gleich darauf hin zu weisen. Einige Männer sind deshalb auch gleich wieder gegangen. Somit war es für die verbleibenden aber durchaus erträglich.

Ich bin also auch geblieben und habe mich erst mal entkleidet und ausgiebig geduscht. Gleich beim Reingehen lief mir Vicky über den Weg. Auch Ela hatte ich schon gesehen. Ganz so schlecht war die Besetzung (aus meiner Sicht) also nicht.

Als ich dann wieder hoch kam sah ich, dass auch noch Agnes und ihre Freundin mit den neckischen Zöpfchen, sowie Laura und ein mir noch unbekanntes Mädel und Claudia anwesend waren.

Ich werde jetzt hier nicht akribisch jede einzelne Begegnung aufzählen. Vielmehr wird es eine weitere Beschreibung des Erlebten mit Claudia werden. Ums gleich vorweg zu nehmen: Ich habe nichts mit Ihr (schade eigentlich, wir würden prima zusammen passen) und will sie hier auch gar nicht zu sehr promoten. Auch werden viele von euch das was ich mit ihr erlebt habe so nicht bestätigen können. Aber das habe ich ja auch schon mal über Sie in einem anderen Forum geschrieben. Sehr professionell und auf den schnellen Erfolg (Abspritzen der Männer) bedacht. Doch weiß ich eben mittlerweile, dass es bei Ihr auch sehr stark vom Mann abhängt.

Immer wenn wir uns begegnet sind und Blickkontakt hatten habe ich Sie sehr freundlich angelächelt. Sie hat dabei auch immer zurück gelächelt. Aber Sie hat keine Anstallten gemacht, mich auf die Matte zu bekommen. Die Aktion musste demzufolge am frühen Nachmittag von mir selber eingeläutet werden.

Wir begeben uns also auf die große Spielwiese. Sie beginnt meinen kleinen Freund mit dem kalten (grrrr) Feuchttuch zu reinigen. Dabei wendet sie mir den Rücken zu. Ich nutze diese Gelegenheit sofort und beginne damit, Sie zärtlich zu streicheln. Sie scheint vollkommen gedankenversunken zu sein, denn sie reinigt bestimmt zwei Minuten lang mit dem Feuchttuch. Es wurde mir schon fast peinlich. Was sollen denn die anderen denken? Ich war doch nicht soooooo schmutzig. Hatte ich doch eben erst geduscht.

Auf ein Mal hört Sie auf, schaut mich an und fragt mit zuckersüßer Stimme und diesem hinreißenden polnischen Dialekt, ob ich Sie jetzt bitte lecken könnte. Verkehrte Welt. Aber da ich für mein Leben gerne die Mädels mit meiner Zunge in den Wahnsinn treibe bin ich ihrem Wunsch natürlich nur zu gerne nachgekommen. Wann wird man schon so nett danach gefragt.

Ich hab es mir also zwischen ihren Beinen bequem gemacht und angefangen. Zuerst mal den doch recht kleinen Kitzler gesucht. Dann eine ganze Weile mit der Zunge einfach nur daran gestupft. Erst später, die ersten Reaktionen waren schon zu spüren, habe ich dann richtig mit dem Lecken begonnen. Das ganze ging eine ganze Weile so, aber Sie ist einfach nicht gekommen. Irgendwann hat Sie mich dann zu sich hoch gezogen. Wir haben eine Weile geschmust, dann kam blasen und GV in verschiedenen Stellungen, bis schließlich wenigstens einer von uns beiden einen Orgasmus hatte. Natürlich wie so oft (vor allem im Gewerbe) nur der Mann.

Wir haben uns dann ein wenig unterhalten, auch darüber das Sie kurz vorm Orgasmus war. Sie meinte: „Wir machen nachher da weiter, wo du eben aufgehört hast“. Ich bin dann erst mal duschen gegangen. Dann runter und etwas getrunken. Eine Runde Jacuzzi. Als ich dann wieder zur Theke ging um mir etwas zu trinken zu holen, fing Sie mich ab und meinte, ich solle mich zu ihr auf die Couch setzen. Der Einladung bin ich natürlich gerne nachgekommen. Sie legte ihre Beine über die meinen und wir unterhielten uns eine Weile über private Dinge. Dann stand Sie auf und wollte mich mit nach oben nehmen, um gleich weiter zu machen. Nein, ich brauche noch etwas Pause.

Ich bin dann später auch wieder hoch und als Sie mich sah hat Sie mich gleich wieder auf die Matte gezogen. Also gut. Versuchen wir es noch einmal. Ich habe Sie bestimmt eine halbe Stunde mit meiner Zunge verwöhnt. Irgendwann hab ich meinen kleinen Finger zur Hilfe genommen. Ich bin allerdings nicht mit dem Finger eingedrungen, da ich ja noch wusste, dass Sie das nur mit Gummi erlaubt. Vielmehr habe ich mit dem Finger die Region um Ihren Damm stimuliert. Himmel war das Mädel feucht. Und die Stimulation zeigte Wirkung. Sie fing immer mehr an, mit dem Becken zu kreisen. Es war geschafft, der lang ersehnte Orgasmus war da. Mein Gott, Sie hat das halbe Haus zusammen geschrieen.

Dann hat Sie sich bei mir revangiert. Ich musste mich ernsthaft zurückhalten, sonst hätte ich eine Tot Sünde hier im Partytreff begangen. Ich hätte Ihr in den Mund gespritzt. Aber Sie hat dann rechtzeitig eine kleine Pause eingelegt. Dann Gummi drüber. Wir waren gerade ganz allein auf der großen Spielwiese. Sie hat sich einfach rücklings in die Mitte geworfen und mich über sich gezogen. Und dann ging es ziemlich wild zur Sache. Und ich könnte schwören, Ihr hat es mindestens genau soviel Spaß gemacht, wie mir.

Später hab ich dann von einem anderen Mann erfahren, dass die ganze Aktion wohl so um die 1,5 Stunden gedauert hat. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr. Außerdem sind wir wohl in der Zeit auch zum Gesprächsthema geworden. Mit ziemlich matschigen Beinen aber Arm in Arm mit Ihr bin ich dann runter. Es war mittlerweile auch schon Essenszeit. Wir haben uns noch zusammen unseren Teller gefüllt, und dann ist Sie mir eine ganze Weile regelrecht aus dem Weg gegangen.

Nun gut, es waren ja auch noch eine Reihe anderer Gäste da. Und ich brauchte ohnehin eine Pause. Und vielleicht war es auch ganz gut so, dass ich gleich wieder die Distanz gespürt habe. Ich hätte mich sonst ernsthaft in diese Frau verlieben können. Außerdem ist ja auch ganz klar, dass Sie dort einem Job nachgeht. Ich jedoch zu meinem Vergnügen dort war.

Später habe ich dann von einem Stammgast, mit dem ich mich an dem Abend noch sehr nett unterhalten habe erfahren, dass Sie wohl zu den Frauen gehört, die nicht so leicht zu einem Orgasmus kommen, es aber sehr gerne zulassen, wenn es dann kommt. Daher wohl auch ihr dringender Wunsch nach einer Fortsetzung. Und Sie scheint wohl eine absolute Schmusekatze zu sein. Aber das fällt eben in der normalen Hektik dort nicht auf.

Eines sollte aber auch klar sein: Ich bin gewiss kein Super-Lover und auch kein Adonis. Hier hat einfach die oft zitierte Chemie gestimmt. Ich habe es am selben Tag mit einem anderen Mädel (Name wird aber nicht verraten) auch ganz anders erlebt. Und da hab ich dann die Aktion zwischenzeitlich abgebrochen, da wir beide nicht mit Gefühl oder wenigstens ein bisschen Spaß bei der Sache waren.

Gegen zwei Uhr in der Nacht konnte ich dann beobachten, wie Ela Claudia den Nacken, Rücken, Arme und Hände massierte. Es war schön mit anzusehen, wie sehr sie die Berührungen genoss. Als die beiden fertig waren sah Sie mich und hat mir zu gewunken, doch zu ihr zu kommen. Es war eh nicht mehr so viel los. Also bin ich hin. Sie fragte mich, ob ich sie noch mal mit meiner Zunge verwöhnen wolle. Aber ich war mir in dem Moment nicht sicher, für wen das wohl gewesen wäre. Sicherlich lecke ich gerne, weil ich damit die Frauen verwöhne. Aber wenn es nur geduldet wird, dann ist es kein Verwöhnen und damit auch für mich keine innere Befriedigung.

Ich habe dann lieber damit begonnen ihren ganzen Körper mit meinen Händen ganz sanft zu streicheln. Und das schien anzukommen. Ich hörte ein leises Schnurren und sah ein Mädel, das vollkommen relaxed vor mir lag und mit geschlossenen Augen genoss. Gegen viertel vor drei haben wir uns dann mal aufgerafft. Ich habe mich bei Ihr verabschiedet und für den wirklich schönen Tag bedankt. Sie hat sich ebenfalls bei mir bedankt und mir einen Kuß gegeben. Und darauf bilde ich mir jetzt etwas ein. Denn das hab ich bei Claudia noch nie gesehen.
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früher haben meine Tanten mich immer damit aufgezogen, als sie mir auf Hochzeiten in die Seite stießen und sagten "du bist der Nächste... du bist der Nächste..." sie haben erst damit aufgehört, nachdem ich das gleiche mit ihnen auf Beerdigungen gemacht habe...
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Danke von