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Alt  20.11.2008, 10:19   # 1
gunni_12
Dran-Drauf-Drüber
 
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gunni_12 ist offline
Hawaii vs ColA

Als Fan von FKK-Clubs freute ich mich natürlich riesig über die Neueröffnung des Hawaii in Ingolstadt. Früher war ich öfters im tschechischen Grenzland unterwegs. Doch leider geht es dort seit Jahren stetig bergab und meines Erachtens ist das Nachtleben dort regelrecht Tot. Der Service in den meisten Fkk-Clubs in Deutschland ist heutzutage weit besser als er in Tschechien jemals war. Die Münchner Fkk-Clubs sind mir jedoch zu teuer. Und der Service auch nicht überragend. Jedenfalls nicht im Relax das ich bereits aufsuchte. Einzig das Colosseum in Augsburg erfüllt für mich höchste Ansprüche und war im Bayrischen Raum bisher unschlagbar.

Jetzt also gibt es Konkurrenz fürs ColA. Nach all den Berichten hier wurde es Zeit für mich den Club zu testen. Leider konnte ich es hormontechnisch nicht mehr erwarten bis mein Chef das Weihnachtsgeld überweist. Ich fuhr deshalb mit kleinem Buget nach Ingolstadt. Mein erster Eindruck war sehr gut. Netter Empfang, netter und zweckmäßiger Umkleide und Duschbereich. Wobei die drei Duschen doch etwas wenig sind wenn um 14.00 Uhr mehrere Gäste ankommen und duschen wollen. Die Warteschlange bei den Duschen störte mich allerdins nicht.

Dann rein in die gute Stube. Das Einrichtungskonzept ist komplett anders als im Colosseum. Hier herrscht eine Clubatmosphäre vor. Aber eine sehr angenehme. Ich fühlte mich sofort sehr wohl hier. Es hat etwas von einer VIP-Lounge. Ich sah mir erst mal alles an uns setzte mich an die Bar auf einen Kaffee. Das ganze Personal, egal ob am Empfang, hinter der Bar oder auch die Mädchen drin sind sehr bemüht und ausgesprochen freundlich. Auf mehreren Flachbildschirmen und auch im Kino liefen Pornofilme. Ich finde das normalerweise ganz angenehm. Die Filme die dort jedoch liefen waren größtenteils nicht antörnend für mich. Ich glaube auch, daß die wenigsten Männer auf Filme aus dem Bizarr- oder Fetischbereich stehen.

Ich fand auch gut, daß es einen abgetrennten Essbereich gibt. Da ie Abtrennung transparent ist, hat man den Hauptbereich immer im Überblick. Toller Service für Fußballverückte : Es lief dort im Fernsehen Premiere Bundesliga. Das Bufett ist allerdings mehr als dürftig. Ich weiß ja, daß erst gegen Abend warmes Essen zur Verfügung steht. Das ist ja auch in Ordnung so. Aber nur Stollen, Krapfen und anderes Gebäck ist schwach. Etwas deftigeres sollte schon dabeisein. Da auf der Homepage ein Bufett erwähnt wird, hatte ich nicht Mittag gegessen und war dementsprechend Hungrig. Aber nur mit Gebäck und süßem Zeug werde ich nicht satt.

Aber egal - ich bin ja nicht primär zum Essen da. Nun zur Hauptsache : den Frauen. Es waren ca. 10 Frauen da. Die waren alle ganz nett und auch hübsch. Trotzdem kommen die an die Optikgranaten aus dem Colosseum nicht ganz ran. (Sorry Ladies, ist nun mal so - aber wie gesagt : alle waren sehr Nett).
Was mir ganz gut gefällt ist die etwas offensivere Art mit der die Mädchen vorgehen dürfen. Sie gehen auch auf die Gäste zu und sind für jeden Spaß zu haben. Ach überaus nette Gespräche kann man mit Ihnen führen. Hier gibt es klare Pluspunkte zum Colosseum, in dem das sogenannte Animieren verboten ist. Dieses Verbot sollten die ColA-Leute jedoch etwas lockern. In meiner Zeit in den tschechischen Nachtclubs haßt ich die aufdingliche Animation, in der alle 2 Minuten ein Mädchen ankommt und fragt ob man aufs Zimmer will. Die lockere, unaufdringliche Art im Hawaii war jedoch sehr erfrischend und angenehm.

Wie schon erwähnt hatte ich etwas begrenzte Barmittel dabei. Also konnte ich nur einen Zimmergang vornehmen. Nachdem ich hier im Forum einen sehr guten Bericht über Christina gelesen habe, wollte ich mich an sie halten. Sie war auch leicht ausfindig zu machen. Nach einem Blickkontakt und einem Lächeln kam sie "ganz zufällig" zu mir an die Bar um sich ein Wasser zu holen. Es folgte ein nettes Gespräch. Sie sagte, daß sie erst seit kurzem da ist und voher im Sudfaß in München arbeitete. Jetzt schrillten bei mir alle Alarmglocken. Ich dachte an den Münchner 08/15-Standartservice und wollte mich eigentlich schon verabschieden. Noch dazu weil sie für meinen Geschack etwas zuviel auf den Rippen hatte und auch zu Groß war. Allerding überzeugte sie mich relativ schnell von Ihrer Servicebereitschaft als sie mir unters Handtuch faßte und mir zärtlich die Eier massierte. Wir küssten uns und sie öffnete Ihre Schenkel. Auch ich begann sie dort zu massieren. War bestimmt ein tolles Bild an der Bar. Wir standen an der Theke, sie massierte mein bestes Stück und ich hatte einen Finger in Ihr drin. Dann ab aufs Zimmer. Dort wurde guter Service geboten, der auch ColA-Standarts in nichts nachsteht.

Fazit : Besser als alles andere in München oder Ingolstadt. Auch die Nürnberger und Hofer All-inclusice-Clubs können vom Service, von der Location und vom Wohlfühlfaktor da nicht mithalten. Wer jedoch das Colosseum kennt wird dem Hawaii nicht volle Punktzahl geben. Wäre ich jedoch vorher noch nie im ColA gewesen, wäre das Hawaii das beste was ich kenne. In der Fußballersprache : Das Hawaii ist Bundesliga Spitzengruppe, das ColA jedoch Champions League, und zwar ab Viertel-oder Halbfinale.
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