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Alt  17.03.2018, 05:18   # 837
Zipfelmuetze
 
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Zipfelmuetze ist offline
Erstes Mal Sakura

Mein erster Clubbesuch führte mich nach Böblingen ins Sakura. Für 60 Euro Eintritt gibt’s ein Frühstücksbuffett von 12 bis 16 Uhr, fürs Rührei in der Küche klingeln, ab 18 Uhr Abendessen und dazwischen Kuchen. Alkoholfreie Getränke gibt’s an der Bar, die als Raumtrenner im Erdgeschoss fungiert. Hinter der Bar liegen Küche und Esszimmer, links davon der kleine Garten, davor eine Liege- und Sofalandschaft mit riesiger Leinwand. Es läuft Musikfernsehen, die Musik selbst kommt allerdings aus einer anderen Quelle – Ton und Bild haben also nichts miteinander zu tun, macht aber nichts.

Außerdem gibt es noch eine Tabledance-Stange sowie rechts vom Flur einen langgezogenen Raucherbereich, mit Sofas bestückt und von den Ladys stark frequentiert. Nicht zu vergessen: Ein Computerterminal und das Pornokino – am anderen Ende des offenen Speisesaals. Action wurde mir dort nicht angeboten, es war allerdings auch sehr hell (kann am Film gelegen haben).

Im Zentrum der Räumlichkeiten befindet sich eine Treppe. Nach oben geht’s zu den Verrichtungsgemächern, nach unten in den Wellnessbereich mit Saunen, Massageräumen, einem kleinen, flachen (Whirl-)Pool, dem Ruheraum und den Duschen/Umkleiden/Toiletten. Der Garten ist auch vom Untergeschoss aus begehbar. An den Liegen im Wellnessbereich steht eine Obstschale sowie Zeitschriften wie der aktuelle Playboy zur Verfügung.

Wertsachen verstaut man in den Schließfächern bei der Rezeption oder im größeren Spind in der Umkleide. Dort warten bereits Badelatschen in der angegebenen Größe, ein olivgrünes Saunatuch und ein olivgrüner Bademantel mit Sakura-Aufdruck, dessen Benutzung scheinbar Pflicht ist. Vereinzelt bringen die Herren aber auch ihren eigenen Bademantel oder den eines Hotels mit, um sich farblich abzuheben.

Das Sakura macht einen sauberen Eindruck. Das Publikum ist größtenteils älter, sodass auch einige Ü30-Damen einchecken. Der Umgang miteinander ist freundlich. Ein Zimmergang beginnt meist ab einem Fünfziger, wobei das Bewerben und der Verkauf von Extras oder Verlängerungen durchaus an der Tagesordnung zu sein scheint. Die Ladys sind locker drauf, animieren erlaubt. Sie gehen auch recht transparent mit ihren Nationalitäten-Stempeln um. Zum Beispiel tituliert mich eine „Italienerin“ schon mal als Amore (das ist so viel schöner als Schatzi), bekennt sich aber gleichzeitig als Rumänin. Für frühe Vögel: Auch am frühen Nachmittag sind schon genügend paarungswillige Frauen im Haus.

Zimmergänge hatte ich zwei Stück, die Zeit verflog insgesamt wie im Fluge. Die Action mit einer strahlenden Mittzwanzigerin aus Bulgarien war gut, mit klarem Ausreißer nach oben in Sachen Blowjob. Der Sex mit der einzigen anwesenden Thai-Frau (sofern man die Masseurin nicht mitzählt) war überragend. Der Besuch im Sakura hat mir getaugt!

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Danke von