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An diese springenden Beiträge hier muss ich mich erstmal gewöhnen. Gerade habe ich schon versehentlich im falschen Thread geantwortet. Mir ist der Sinn dieser Trennung zwar klar, aber wenn hier über Beiträge diskutiert werden soll, muss es doch zumindest irgendwo einen leicht ersichtlichen Bezug geben. Sonst ist das Geschriebene doch unmöglich nachvollziehbar. Als Idee könnte ja der Originalbeitrag in Kopie vor dem ersten bezugnehmenden Beitrag erscheinen. Nur mal so als Anregung; gehört natürlich nicht hierher ;-)
@Puff Gustl: Ich versuche mal kurz auf Deine Anmerkung zu antworten, wobei das Thema etwas komplexer ist. Ich bin mir natürlich des Risikos bewusst, das ich in solchen Clubs eingehe und bin auch entsprechend vorsichtig und - sofern es möglich ist - habe ich auch das komplette Impfprogramm durch. Durch meinen Job, der allerdings nichts mit diesem Gewerbe zu tun hat, bin ich außerdem zu monatlichen Gesundheitschecks verpflichtet. Daher kann ich relativ sicher sein, keine Krankheiten mit mir rumzuschleppen. Klar gibt es keine absolute Sicherheit, aber wo gibt es die sonst im Leben?
Auch wenn das vielleicht schwer nachvollziehbar ist: Meine Freundin ist tatsächlich die heißeste Frau, die ich mir vorstellen kann, sowohl optisch als auch sexuell. Sie spielt im Vergleich zu den Clubmädels auch in einer völlig anderen Liga. Und trotzdem reicht sie mir nicht völlig aus.
Am Anfang unserer Beziehung hatte ich laufend wechselnde Nebenbeibeziehungen, vorwiegend mit verheirateten Frauen, weil das für mich stressfrei zu bewältigen war. Allerdings hatte ich dabei immer das Gefühl, sie zu betrügen und das gefiel mir gar nicht mehr, nachdem ich sie richtig lieben gelernt hatte. Trotzdem brauche ich nach wie vor die Abwechslung. Am liebsten gehe ich dafür in Dominastudios, denn dort bekomme ich etwas, das meine Freundin mir nur begrenzt bieten kann. Außerdem ist dort eine Ansteckungsgefahr mit diversen Krankheiten auch deutlich geringer. Für sie ist das auch völlig ok und wir reden sehr offen darüber. Dieses Jahr erwartet mich zu meinem Geburtstag sogar eine Doppelsession mit einer professionellen Domina und meiner Freundin. Nur kann und will ich diese Dominaaktionen nicht zu Gewohnheit werden lassen, da sie dann schnell den Reiz verlieren und ich mir außerdem nicht wöchentliche Ausgaben von 500 € aufwärts leisten kann.
Also bleiben mir nur die privaten Damen, die sich immer mal melden, wenn sie Spaß haben wollen und professionelle Ladys, bei denen natürlich das gesundheitliche Risiko am höchsten ist. Bisher war ich auch erst dreimal in FKK-Clubs; zwei Berichte sind hier zu finden. Sowas kann ich mir wirklich nur ganz selten antun, da es mir viel zu unpersönlich ist und ich eben auch das Risiko, irgendwelchen Scheiß mit nach Hause zu bringen, möglichst gering halten will. Außerdem zeigen ja meine Berichte, dass ich in den beiden letzten Fällen ziemlich ins Klo gegriffen habe. Daher suche ich mir jetzt ein paar kostenpflichtige Stammmädels außerhalb der FKK-Clubs, denn auf außerhäuslichen Sex kann und will ich nicht komplett verzichten. Und meiner Freundin ist es lieber, wenn ich in einen Puff gehe, als wenn ich privat andere Mädels treffe.
@Rubber Duck: Ich habe es nur als freundliche Begrüßung für mich als Neuschreiber aufgefasst und mich gefreut ;-)
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