[Hodaddy]

Inspiriert durch den aussagekräftigen Eröffnungspost zu diesem Thread und das ansprechende Profil bei kaufmich.com entschloss ich mich, Lilly für einen Hotelbesuch zu buchen. Als sie pünktlich eintraf, war ich bereits angenehm überrascht, da sie meine Erwartungen in punkto Aussehen sogar noch um einiges übertraf.

Wir hatten bereits im Vorfeld via kaufmich und WhatsApp einen ungefähren Programmablauf vereinbart, den Lilly dann auch ohne Abstriche und zu meiner vollen Zufriedenheit einhielt. Dazu gehörten eine Reihe von Praktiken, die man am ehesten in die Kategorie "soft-bizarr" einordnet. Den Anfang bildete dominante Fußerotik in Nylons. Konkret lief das so ab, dass sie mir ihre hübschen Füße, die in länger getragenen, verschwitzten Nylons steckten, ins Gesicht und auf die Nase drückte und mir in lasziv-dominantem Tonfall befahl, daran ausgiebig zu schnüffeln. Der intensive Duft ihrer Nylons versetzte mich in einen Zustand der Erregung und Geilheit, der durch einen anschließenden, äußerst gekonnten Footjob noch gesteigert wurde. Zwischendurch ging ich zum Gegenangriff über, hielt ihre Füße fest und kitzelte sie an den Nylonsohlen, was Lilly mit erfrischendem, mädchenhaften Lachen und Kichern quittierte. Danach schaltete ich wieder auf devot und ließ mir von Lilly kräftige Ohrfeigen und wiederholte Tritte in die Eier verpassen (letztere Praxis ist in der Fetischszene auch unter dem englischen Begriff "Ballbusting" bekannt). Bei diesen dominanten Praktiken verwandelte sich Lillys süßes Gesicht in eine lasziv-sadistische Mimik, die erkennen ließ, wie sehr ihr der dominante Part gefällt. Ein erneuter Footjob, bei dem sie mich mit obszöner Verbalerotik anfeuerte ("Los, fick mir die Nylons, du geile perverse Nylonsau!"), ausdauerndes Facesitting mit Atemkontrolle (dieser Arsch auf meinem Gesicht war erste Sahne) und dazu ein gefühlvoller Handjob, der mir einen explosiven Orgasmus bescherte, rundeten unser Programm ab.

Mein Fazit: Lilly ist eine sympathische, süße und äußerst attraktive junge Frau, die eine breite Palette an Praktiken anbietet und diese gekonnt umsetzt. Die Stunde Hotelbesuch für 200 Euro war zwar kein Schnäppchen, aber ich erhielt für mein Geld einen soliden Gegenwert und war hinterher rundum zufrieden. Besucht man Lilly in ihrem Apartment in der Dehnhaide 79, liegt der Stundentarif bei 150 Euro.

Wiederholungsgefahr? Absolut! Diese Frau ist definitiv ein Highlight. Ich habe mich in ihrer Gesellschaft sehr wohlgefühlt.