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Alt  21.12.2013, 14:36   # 63
Marc69
 
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Marc69 ist offline
Thumbs up Käunzberger Nächte sind lang… (mit Jessica und Oana)

♫♫♫♪♪♪
Käunzberger Nächte sind lang,
Käunzberger Nächte sind lang,
erst fangse janz langsam an,
aber dann, aber dann…
♫♫♫♪♪♪



Liebe Kollegen,

ja, wenn der gute Onkel Marc irgendwann seine Memoiren mit dem Titel „Ich war Marc69“ veröffentlicht, wird das garantiert eines der Highlights darunter sein. Einer meiner schönsten World-Besuche! No question: Der wie mit Zuckerwatte überzogene, Schnee verhangene Käunzberg. Der voluminöse Weihnachtsmann in der Hofeinfahrt. Die das große Christenfest ankündigende Dekoration im gesamten Club-Innern. Überall funkelt und glitzert es. An den Wänden hängen in glänzendem Papier gewickelte Geschenke. Oder Lebkuchen. Neben der Bar, Sous Terrain, steht ein Schlitten mit paar Skiern daneben. Komme mir fast vor, wie auf einem Weihnachtsmarkt. Zum Glück isses in erster Linie aber immer noch ein affengeiler Puff

Ist nicht allzu viel los heute in Pohlheim. Die große Weihnachtsparty kündigt sich eben an. Vielen konzentrieren sich auf den bevorstehenden Samstag. Da muss man nicht noch extra die Tage vorher dort absteigen. Womit ich natürlich die männliche Kundschaft meine. Die Mädels hingegen freuen sich unisono darauf eher weniger. Lauter bölkende Heinis, die sich dort eher zum Abfeiern, denn zum Ficken niederlassen. Solche Partys sind einfach nervig ohne Ende – und das nicht nur für das weibliche Personal.

Komme mir heute jedenfalls vor, wie ein Scheich in seinem Harem Kaum setzte oder lege ich mich irgendwo hin, flux habe ich eines der Mädels auf meinem Schoß. Sind einige wahrlich hübsche Exemplare dabei, die ich noch gar nicht kenne. War halt zuletzt im April vor Ort, wundert mich daher nicht. Ionella, Laura, Karina, Andrea, Angel, und wie sie alle heißen. So richtig zünden will davon aber keine. Von der alteingesessenen Garde meine ich lediglich die blonde Alina wiederzuerkennen. Ein World-Evergreen so to say Die tolle deutsche Yvonne, langjähriger Service-Garant aus dem Colosseum in Augsburg, kurzzeitig auch im Shark`s und Palace unterwegs, treffe ich leider erst später am Abend.

Ich mache es mir gerade auf einem der Sofas bequem, da schmiegt sich die

Jessica, RO, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34, A-Cups, lange blondierte Haare, markantes Muttermal am Steiß

an mich heran. Irgendwoher kenne ich die doch? Erinnert jedenfalls verblüffend an den allseits beliebten Service-Tod Mariah, der ja nun schon seit Jahren fröhlich abzockend durch sämtliche Clubs getingelt ist. Wie sie mir erzählt, handelt es sich bei ihr doch tatsächlich um Mariahs Schwester. Meine erst, die will mich hier auf den Arm nehmen. Das isse doch garantiert selbst, nur eben jetzt wasserstoffblond. Als sie mir dann jedoch tief ihre Zunge in den Hals zu stecken beginnt, glaube ich ihr auf`s Wort Woah, was für ein tolles Geknutsche. Wir sitzen da garantiert eine viertel, halbe Stunde lang, küssen uns und fummeln aneinander herum. Jessica schraubt bereits an meinem Ständer. Ich fühle mich vollends überzeugt, und schnell runter in eines der Zimmer, eines der größeren, das obenherum zum Glück versiegelt ist. Liege faul mit dem Rücken auf dem riesigen Bett. Jessica zwischen meinen Beinen und saugt genüsslich an meinem Schwanz. Heilandzack, was für ein versiertes, tiefes und nasses FO. Spuckt auf den Prügel drauf. Fährt erst langsam den Schaft entlang, nuckelt dann saftig an meinen Klöten. Wie das kleine Fickluder mir dabei stets so tief und lüstern in die Augen schaut: Pornofeeling pur! Das geile Bückstück lutscht sich geradezu in eine Ekstase hinein. Klemmt sich den Riemen zwischen die Backen. Lässt einen langen Faden an Speichel darüber laufen, dann den Lümmel zielstrebig in ihren fordernden Rachen. Sie bewegt sich in der Doggy seitlich zu mir rüber. Ich ficke sie mit meinem Finger in ihre nasse Futte. „Komm, steck mit deinen Finger in meinen Arsch“, will sie es nun wissen. Von mir aus, habe ich nix dagegen Dann ab in die 69! Genüsslich Fotze und Arschloch ausgeschlabbert, während Jessica weiterhin mündisch meinen Schwanz versorgt. Muss die kleine Sau nun aber endlich mal ficken! Geil, wie sie sich dafür in der Doggy vor mir positioniert. Den Prügel nix wie rein in die schmale Ritze. Jessica greift sich vorne mir beiden Händen an der Matratze fest. Hoble feste auf sie drauf, klatsche auf ihre Arschbacken. Forciere mal das Tempo und ficke immer wilder. Danach die Kleine auf mir drauf. Schön, wie sie dabei das Tempo variiert. Mal bockt sie richtig hart, dann kreist sie verspielt auf meinem Becken. „Los, fick mich in meinen Arsch!“, höre ich sie schließlich sagen. Naja, mache ich im Club ja eigentlich so gut wie nie, bei Jessica wird aber mal ne Ausnahme gemacht Sie steckt ihn sich in ihren Hintereingang hinein, stützt sich mit beiden Händen nach hinten ab, so dass ich besser sehen kann, wie mein Prügel in ihrem Arschloch verschwindet. Ich stecke ihr meinen Daumen in den Mund. Jessica nuckelt daran herum. Fickt mich. Schaut mir dabei tief in die Augen. Danach wieder sie auf allen Vieren vor mir. Den Riemen nun wieder in sie rein, nur eben in ihr kleineres Löchlein. Bürste diesmal nicht so heftig, wie zuvor. Sondern schiebe kräftig und hart in ihre glühende Arschfotze. Bitte Jessica anschließend zum Stehen an die Wand. Sie stützt sich etwas weiter unten mit ihren Händen ab und präsentiert mir ihren Hintern. Fickfickfickfickfick! Hoffe, ich werde von der ganzen Arschfickerei nicht noch süchtig. Das kleine Miststück geht immer noch prima mit, kann schon ordentlich was vertragen. Danach Jessica noch mal in bester Cowgirl-Manier auf mir drauf, Conti runter und zum Finale wieder rein in ihren sabbernden Hurenschlund. Ich knie über ihr. Die Lümmelkleiste jage ich ihr fein verteilt teils auf ihre Wangen, teils in ihren Mädchenmund hinein (um die 60 Minuten, inkl. AV und FT 250 Euro)

Uff, jetzt brauche ich aber erst einmal ein wenig Ruhe. Brauche diesmal ein wenig länger, um mich zu regenerieren. Der Onkel ist eben auch nimmer der Jüngste Big Grin

Auf einer der Liegen neben dem Pool schwingt sich schließlich die

Oana, RO, 27 Jahre alt, ca. 1,60m, KF 34, A-Cups, lange, schwarzgelockte Mähne, schöner dunkler Teint

auf mich drauf und beginnt mich zu liebkosen Eine sehr verführerische Anmache, das. Küsst mich auf meinen Oberkörper, nuckelt an meinem Ohrläppchen, kruschtelt an meinem Schwanz herum. „Ich will deine Anaconda in meinem Mund und meiner Pussy drin“, macht sie mir ihre Aufwartung. Ihre schönen, strahlenden Augen. Die Schmollippen. Das hübsche, sympathische Gesicht. Da sage ich nur ungerne „Nein“, und werde es auch nicht bereuen Ist so ein richtig triebgesteuertes Fickluder, die Oana! Ein wahres Energiebündel an weiblicher Intensität. Liege wieder mal faul rücklings auf der Matratze herum. Die kleine Oana krabbelt von vorne zwischen meine Beine. Wie sie sich gleich den Riemen tief in ihren Nuttenschlund schiebt. Perfektes DT! Auch hier wieder, wie bei Jessica zuvor, ein insgesamt sagenhaft gutes FO. Feucht und technisch versiert, inklusive Eierlecken. Das kleine Fick-Bunny dann zunächst wild bürstend auf mir drauf. Wie mir die Oana da so heftig auf meine Lenden knallt, ich spüre es noch heute. Dabei immer wieder schöne ZKs. Dann das kleine Ferkel vor mir in der Doggy. Nix wie rein, mit dem Kolben in ihre feuchte Muschi, das Biest braucht es nun richtig besorgt. „Fick mich, fick mich!“, kreischt sie. Ich klatsche ihr mit den Händen auf ihre Arschbacken drauf, pimpere wie bekloppt. Geil, wie sie immer wieder nach hinten dagegen hält. Mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihrer Fotze, was ihr ganz augenscheinlich auch gephällt. Dann die Oana stehend vor der Wand von hinten durchgeknallt. Zum Abschluss dann wieder das bombastische FO – und die Wichssahne händisch aus dem Rüssel gejagt. (30min, 50 Euro)

Jaja, die Käunzberger Nächte sind nun mal lang. Fangen zwar ganz langsam an – aber dann, aber dann…

Gruß,

Marc69
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