[Uhrmacher66]

Freitag Vormittag, schönes Wetter, im Lauf des Tages über 30 Grad. Also erst mal im Wellcum ausgiebig gefrühstückt, leider waren um diese Zeit noch keine Frauen wach. Ich hätte ja nix dagegen gehabt, so um neun Uhr morgens, einen Frühfick nach dem Frühstück. Aber nein, war halt nicht.
Stattdessen ab ins Auto, gut mit Sonnenöl eincremen, Dach auf, Sonnenbrille und Kappe auf, und los ging’s Richtung Slowenien. Nicht über die Autobahn via Italien, nein, der Heckantrieb lechtzte nach der richtig, richtig geilen Paßstraße von Kranjska Gora durch den Triglav-Nationalpark.
Die Landschaft dort ist spektakulär schön, also wer noch was anderes im Sinn hat, als ins Puff zu gehen, kann dort mit allerlei Aktivitäten seine Zeit verplempern.
Der Weg nach Nova Gorica ist gut ausgeschildert, es geht von Kärnten aus gut zweieinhalb Stunden lang über schöne, kurvige Straßen ans Ziel.
Das Marina liegt umgeben von blühenden Wiesen auf einer Anhöhe bisschen außerhalb der Stadt. Großer Parkplatz, stylische Fassade, macht schon was her.
Vom Ablauf her ähnlich wie im Wellcum, erst mal 165 Euro für Eintritt und Übernachtung zahlen und Ausweis vorlegen.
Die paar Hotelzimmer dort sind direkt in den Club integriert, ich konnte also vom Zimmer aus geradewegs an
den Pool oder an die Bar gehen. Beeindruckt haben mich die automatischen Schiebetüren.
Der Club selber ist sehr stylisch, aber stockfinster, kein Tageslicht. Über der ovalen Bar hängt so eine Weihnachtsgirlande mit vielen kleinen Lichtlein, bei näheren Hinsehen erkennt mann, daß die Sterne, die herunterhängen, keine Weihnachtsdeko, sondern Seesterne sind. Klar, Marina, aber ansonsten konnte ich nichts Maritimes feststellen.
So gegen 14 Uhr waren noch fast keine Männer anwesend, die Anzahl der Frauen hielt sich auch in Grenzen. Aber: leck mich doch am Arsch, eine hübscher als die andere. Hier allerdings viel Silikon, was mir eigentlich ganz recht ist.
Im Marina sind die Frauen in der Kundenacquise aktiver als im Wellcum, allerdings wenig phantasievoll: mehr als ein „Amore“ fällt den wenigsten ein.
Mir hat dann eine Lady ihre Silies dermaßen ins Gesicht gedrückt, daß ich mich gegen einen Zimmergang nicht wehren konnte. Sie nannte sich Consuela, aus Venezuela. Das konnte ich mir gut merken, weil das der schlechteste Fick seit langem war. Ich wollte einfach nur schnell ficken, aber die Konsulin, sozusagen die Honorarkonsulin betete mir ihre ewige Aufpreisliste vor. Nervig! Genauso nervig hat sie sich beim Ficken angestellt. Hinterher wollte sie noch ein Trinkgeld, weil sie mich geküßt hat - nö, nix gabs.
Danach hatte ich eine Premiere in meiner Puffkarriere: ich ging in mein Zimmer, eine Stunde schlafen. Hat gut getan 😊
Danach gabs einen Kaffee und eine Runde mit einer bildhübschen angeblichen Spanierin. 34 Figur, schöne, feste Naturtitten, dunkle Haare bis zu den Oberschenkeln. Lecker! Hat zwar nur mit Gummi geblasen, aber dennoch war es eine sehr schöne Nummer mit einer Top-Frau.
Später gabs dann noch eine dritte Runde, ja, die war ok, aber nicht weiter erwähnenswert.

Ich glaube nicht, daß ich da mal wieder hinfahre:
die Frauen zwar durchweg bildschön, aber eher auf Schnellabfertigung aus.
Als wahrscheinlich einziger Deutscher unter lauter Italienern ist auch nicht so toll.
Und richtig schlecht war das Barpersonal: man wartet ewig, teilweise auch vergebens auf ein Getränk, und leere Gläser und Tassen sowie volle Aschenbecher stehen ewig rum.
Mir ist der Laden zu finster, das ist vor allem lästig, wenn man an einem sonnigen Tag vor Ort ist und vom Pool nach innen rein geht. A popo Pool: die haben sogar einen Bademeister!
Und mein Hotelzimmer war dringenst renovierungsbedürftig, also schon bevor ich es bezogen habe.

Aber geil wars schon, später waren doch etwa 60 Frauen anwesend, und was für Granaten!