Derwisch soll bei seinem derzeitigen Brötchengeber um eine vorzeitige Entlassung aus dem Vertrag bitten (auch wenn ihm das deutlich weniger als 700 Millionen Euro bringen wird) und beim Babylon Salzburg als Geschäftsführer (am besten auf Lebenszeit) anheuern. Da das Babylon keinen eigenen Personalchef beschäftigt muß der Geschäftsführer diesen Aufgabenbereich mitübernehmen und als solcher selbstredend zunächst die Eignung der potentiellen Mitarbeiterinnen überprüfen und natürlich auch danach laufend entsprechende Kontrollen vornehmen. Das schwierigste für ihn werden die Namen der Mitarbeiterinnen sein: damit hatte er angeblich bereits in der Vergangenheit große Probleme weshalb er um Irritationen zu vermeiden alle DL einfach "Schätzchen" nannte
Für die Gäste des Babylons hätte die Realisation meines Vorschlags den großen Vorteil daß sie künftig dort ausschließlich Perlen vorfinden würden