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Alt  05.10.2007, 01:23   # 39
captainb
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Mitglied seit 25.02.2006

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captainb ist offline
Mittwoch im ColA

Nachdem ich momentan in meinem Club-Leben meinen Stammgirls wieder sehr treu bin (letzten Mittwoch Marlena und Lina, am Sonntag dann Kathleen im Globe in Zürich), habe ich den „Heimaturlaub“ meiner beiden ColA-Schnuckels genutzt um „neue Erfahrungen“ zu sammeln.

So hatte ich das jedenfalls geplant. Daraus wurde aber nix.

Ich bin erst gegen 20 Uhr aufgeschlagen aber ich habe sogar noch einen Parkplatz direkt vor der Eingangstür bekommen und das Männlein-Weiblein-Verhältnis war auch recht ausgeglichen.
Die Auswahl der anwesenden Girls hat mich dann aber doch sehr „schockiert“. Nicht die sonst üblichen unter 25, …A-B Cup, …Schlankblondienen waren zu sehen, sondern jede Menge „gewichtiger“ Frauen die schon fast in meine Altersklasse tendierten (OK, vielleicht doch 10 Jahre jünger).
Auch ein Berliner Kollege, den ich aus dem Artemis kenne war gestern (im Gegensatz zu seinem ColA-Besuch im Januar) nicht gerade angetan von der optischen Qualität der Damen.

Als ich dann auch noch erfahren habe, dass wegen des Feiertages schon um 1 Uhr Schluss ist, war meine Stimmung schon mehr als „gedämpft“.

An die (S)TA´s wie Anna, Leona, Steffi, Hellen etc. war überhaupt kein Hinkommen und auch die Optik-Kracher wie Emma oder Adriana waren permanent „dauergebucht“.

Ich habe mich erstmal super gut mit dem Berliner Kollegen unterhalten und auch Chiara, die offensichtlich mal ein paar Minuten „Verschnaufpause“ hatte kam an unseren Tisch.
Normalerweise dürfte man sich natürlich die Gelegenheit, Chiara buchen zu können nicht entgehen lassen, aber ich habe mich bei meinem ersten Date mit Chiara (vor einigen Wochen) schon auf Anhieb so gut verstanden dass ich gleich 3 Stunden mit ihr oben geblieben bin.
...Ich habe aber schon drei „Lieblingsschnuckels“ und ein weiters Girl, dem ich rettungslos verfalle kann ich mir nicht mehr leisten.
Mein Kumpel hat sich dann um Chiara gekümmert und sie sogar „auf Händen“ nach oben getragen.

Um 22 Uhr wurde ich endlich von Amanda von der Bar abgeholt und wir haben uns auch gleich nach oben verzogen. Amanda ist ja, bekanntlich, meine Nr. 4 und so folgten zwei sehr schöne Stunden mit diesem „rattenscharfen Kölner Feger“.

Irgendwann nach 24 Uhr kam ich dann (noch mal frisch „ausgesaugt“) mit sehr weichen Knien nach unten und nach Erledigung des „kaufmännischen“ Teils unserer Geschäftsbeziehung hat sich Amanda ins Bett (ihr eigenes) verkrümelt und ich mich unter die Dusche.

Dann haben sich die Ereignisse überschlagen.
Wie ich so unter der Dusch stand, hörte ich plötzlich den Schlussgong.
Au weia! Jetzt geriet der alte Captain aber in Panik.
Schnell abgetrocknet, wieder rein in den Barraum und noch mal die Lage sondiert. Viele Mädels waren nicht mehr zu sehen. Ich bin dann sofort zu Anastasia, weil ich sie in dieser Situation für die „kompetenteste Ansprechpartnerin“ hielt.

Der Anbaggerdialog war kurz:
CB: Bist du noch im Dienst
A: Ja
CB: Was wollen wir machen?
A: Zimmer gehen?
CB: zu aufwändig, lass uns ins Kino gehen.

Das haben wir auch gemacht. Anastasia hat mich vor die erste Couch gestellt, sich selber auf ein Kissen vor mich hin gekniet und direkt mit ihrer speziellen „Unterdruck-Saug-Methode“ begonnen meinen kleinen Captain zu „bearbeiten“.
Nach ca. 10 Minuten der nächste Dialog:

A: Gummi? … ficken?
CB: kein Gummi!
A: weiter blasen?
CB: weiter blasen!
A: spritzen auf dein Bauch?
CB: nein!
A: ahh?
CB: spritzen in deinen Mund.
A: ahhhh!

Anastasia hat also weitergeblasen und noch einige „Saugglocken-Attacken“ auf meine Eier, Brustwarzen und Mund „durchgeführt“.
Mein Kleiner war die ganze Zeit „rock solid“, aber er dachte nicht im Traum daran zum Absch(l)uss zu kommen.
Sonst ist er oft zu schnell, aber jetzt wollte und wollte er nicht zum Ende kommen.
Anastasia hat sich mächtig ins Zeug gelegt und mal sehr heftig und mal zart meinen kleinen Captain bearbeitet.
Irgendwann, so ca. nach weitern 15 Minuten hat er sich dann doch noch in einer gewaltigen Explosion entladen.
Schlag 1 Uhr sind wir hoch und zum Bezahlen in die Umkleide.

Für diese Aktion gebührt Anastasia ein großes Lob denn sie war, trotz der „schweren Geburt“ zu jeder Zeit lieb und super freundlich. Viele Andere hätten zu so später Stunde bei derartigen „Schwierigkeiten“ ihre „Tätigkeit“ nörgelnd eingestellt. Nicht so Anastasia! … Bravo!!!!
Ich war ja schon immer der Meinung, dass Anastasia mit ihrer einzigartigen Saugmethode ein TopAct ist.
Ich werde sie gleich mal wieder für die Liste vorschlagen!

Eigentlich wollte ich am Freitag Lina und am Montag Marlena jeweils nach dem Urlaub besuchen und bei meiner Geschäftsreise am Samstag nach Bochum wollte ich seit Langem mal wieder ins Paradiso (Freude 39) gehen. Das kann ich aber jetzt Alles knicken.

Der kleine Captain ist sichtbar „lädiert“ und ziemlich „aufgerieben“.
Unser Kollege Lazarev empfiehlt in solchen Fällen einen „Bepanthen-Tag“.
Ich glaube aber, dass es wohl eher eine „Bepanthen-Woche“ werden wird.

Na ja, … schau mer mal!

LG

Captain B.
(Der hinterher noch in Dasing in "Bonnys Diner" ein prima Steak gegessen hat. Absolut empfehlenswert!)
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