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Die Adresse ist für den doofen Europäer, für den Asiaten „sowieso alle gleich aussehen“. Von diesen Adressen gibt es ja einige.
Kontaktaufnahme via WA; Adresse, Etage und Wohnungsnummer in einem Guss bekommen.
In der Anzeige wird eine 19jährige beworben, die Tür öffnet dann aber ihre Mutter. Bei mir war’s eine zierliche Tätowierte um die 35, die Buch über die Einnahmen führte (sic!). Während ich noch mit mir haderte, entkleidete sich die Gute ratzfatz. Da alles an seinem Platz, sie nicht unfreundlich und ich schon mal da war, tat ich es ihr gleich. Im Vergleich allerdings wie ein gichtkranker Rentner.
Sie nahm ihn gleich in den Mund, begleitet von einem quiekenden Geräusch, das mir vermutlich vermitteln sollte, dass sie ganz dollen Spaß daran habe. Mich lenkte dieses Quieken so ab, dass ich nicht mal sagen kann, wie es war. Nicht das Geräusch, das Blasen. Ich brachte sie schnell in die Missionare und bat ums Gummi.
Bevor ich andockte, bat ich darum, dieses Geräusch zu unterlassen, das sich nach dem Latexüberzug und meiner Positionierung zwischen ihren Beinen abgeschwächt ankündigte. Beim Vögeln selbst quittierte sie die Stöße dann mit schwerer Atmung. Was mich dann auf die Idee brachte, sie habe womöglich doch keinen Spaß an meinem stattlichen Johannes.
Auf ihre kleinen, festen Möpse konzentriert, kam ich dann relativ vorsichtig, nur um die Nummer hinter mich zu bringen.
80430. Und es waren keine 20 Minuten.
Beim Gehen nahm ich noch wahr, dass im Hauseingangsbereich - also parterre - Überwachungskameras hängen. Also einfach dran denken: könnte u.U. peinlich werden.
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