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Alt  06.09.2018, 11:30   # 25
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Sex in Prag

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Natürlich bin ich nicht nur zum Vögeln nach Prag gefahren, sondern auch, um die Stadt zu erkunden, auf mich wirken zu lassen, zu erleben. Um traditionelle tschechische Küche zu genießen. Aber der Sex spielte schon auch eine Rolle. Den gibt es im professionellen Bereich fast an jeder Ecke. Sieht man aber nicht. Egal ob Bordell, Salon für erotische Massage oder private Hure – von außen ist der Zweck der Wohnung nicht zu erkennen. Die beste Übersicht an Huren in Prag (und ganz Tschechien) bietet wohl https://mapy.sex.cz/. Die jeweilige Platzierung des Etablissements ist aber nicht exakt, teils auch veraltet. Auch in Bordellen mit einem Dutzend junger Schönheiten, sind nur ein Bruchteil der Hasen anwesend. Auf den Webseiten der Etablissements werden die Mädels ziemlich gut beschrieben, die Gesichter verpixelt. Es gibt bei einigen zudem ein Kalender-Tableau, welches Aufschluss über die Anwesenheit (Tage, Uhrzeiten) der Damen gibt.

Russische Granaten
Etliche russische Granaten springen dem geilen Bock beim Durchforsten der Prager Sexkarte ins Auge. Wahnsinnig hübsche Girls. Unverpixelt. Das ist dem Hörensagen nach eher ungewöhnlich, zumindest legen 99% der Tschechinnen Wert darauf, in der Heimat nicht von ihren Mitbürgern identifiziert zu werden. Die russischen Luder residieren angeblich alle in Privatwohnungen. Die meisten davon in der Olsanska, insgesamt aber doch über mehrere Prager Bezirke verstreut. Stutzig macht, dass sie sich eine Handynummer teilen. Die heiße Braut aus der Olsanska soll ich genauso über die +420 777 272 822 erreichen können, wie die scharfe Mieze aus der Konevova? Die beiden Apartments liegen eine Viertelstunde Fußmarsch auseinander. Das ist mir nicht koscher. Also halte an mich an die Wohnungsbordelle mit eigener Webseite.

Was der Übersetzungsroboter der Suchmaschine mit dem größten Weltmarktanteil bisweilen für Servicebeschreibungen abliefert, ist vogelwild. Auf einer Agenturseite entdecke ich noch vor dem Frühstück die im Thread bereits positiv erwähnte Jessica Brice. Verpixelt. Bekomme trotzdem reichlich Appetit. Was nicht unbedingt an den Fotos liegen muss, sondern an ihrem auf Englisch übersetzen Namen: Jessica Brötchen.

Eine Terminvereinbarung läuft in der Regel so ab – oder: 11 Schritte zu deinem Sex-Date in Prag

1. Du findest dein Mädel auf einer der einschlägigen Seiten.
2. Du überprüfst, ob sie an dem gewünschten Tag zu der gewünschten Uhrzeit prinzipiell anwesend ist.
3. Du rufst entweder an, oder schickst gleich eine SMS / WhatsApp an die Betreiber-Nummer oder kontaktierst sie per Viber. Besser früher als später – kurzfristige Dates dürften schwierig zu realisieren sein. Teile mit, wann du wie lange zu wem möchtest.
4. Du bekommst eine Nachricht mit der Terminbestätigung auf dein mobiles Endgerät mit Instruktionen, wann du das Date bestätigen sollst.
5. Du bestätigst den Termin ein bis zwei Stunden vor dem Date per Kurznachricht. Es kann passieren, dass dein Date den Termin nach vorne oder hinten verschiebt, um keinen Leerlauf zu haben.
6. Du fragst nach der Adresse.
7. Wirklich, frag nach der Adresse – auch wenn du glaubst, sie zu kennen. Plötzlich ist das Etablissement zwei Parallelstraßen von der von dir recherchierten Adresse. Und da du keine Chance hast, einen tschechischen Wohnungspuff zu erkennen, findest du ihn sonst nicht und kommst zu spät. Diskretion ist den Tschechen anscheinend wichtig, daher nenne ich auch keine Adressen.
8. Komm pünktlich.
9. Ruf an oder – wenn niemand ran geht - schick nochmal eine Kurznachricht, dass du vor der Tür stehst und frag nach dem Stockwerk. Meistens ist anhand der Klingelschilder nämlich nicht zu erkennen, welchen Knopf du putzen musst, damit dir Einlass gewährt wird.
10. Dein Mädchen öffnet dir freundlich lächelnd die Tür und bittet dich, die Straßenschuhe im Eingangsbereich auszuziehen.
11. Deine Holde führt dich ins Zimmer, bietet dir vermutlich etwas zu trinken an, während du dich entkleidest und in die obligatorische Dusche geführt wirst.

Bonusinfo: Die Stunde Sex mit Blasen und Lecken kostet im Schnitt 1500 Kronen. Das entspricht 60 Euro. Für Küssen und FO werden in der Regel 500 Kronen (20 Euro) Aufpreis verlangt. Anal kostet meist einen Tausender (40 Euro) mehr. Die Bordell-Webseiten haben das Dienstleistungsspektrum samt Preisen sehr übersichtlich aufgelistet.

Meine Erste in Tschechien

Nina bei Top Privat (Foto 3 + 4) ist meine Erste in Tschechien. Duschen soll ich in einer Badewanne, die ihre besten Tage schon hinter sich hat. Dafür gibt’s zur Mundspülung auch Einwegbecherchen. Die Dunkelhaarige ist laut Sedcard angeblich 20 Jahre jung, 170cm groß, wiegt 53 Kilo und hat ein B-Körbchen. Ein paar wenige Jährchen älter dürfte sie schon sein, aber die übrigen Angaben sind plausibel. Ich habe für eine Stunde den Standard-Service mit Küssen (nach Vergewisserung, ob sie Lust darauf hätte) gebucht.

Meine Smalltalk-Versuche scheitern weniger am Englisch als viel mehr daran, dass ich ihrer Meinung nach nicht zum Plaudern gekommen sei. Genau genommen hat sie damit Recht. Eisbrecher-Plausch misslungen. Die Atmosphäre im Zimmer ist nicht unbedingt der Knüller. Küsse gewährt Nina mir, diese sind aber nicht besonders innig. Der BH öffnet sich nicht von alleine. Nach der Samenabgabe ins Tütchen ist die Stunde vorbei. Sie wurde trotz zweier Duschen sogar brutto klar unterschritten. Schade, das war nichts. Ist aber nicht der Hausstandard (falls es diesen geben sollte), sondern lag wohl an fehlender Sympathie.

Erotikmassage mit gemeinsamer Dusche
Dennoch bleibe ich Nina treu, zumindest dem Namen. Bei Massage Luxury gönne ich mir eine passive Körperbehandlung. Die ungeschminkte Massage-Nina (Foto 5) wirkt wie das nette Mädel von nebenan. Laut Sedcard ist sie 21, ein paar wenige Jährchen reifer wirkt sie schon. Mitte 20, sag ich mal. Die 170cm dürften mit Schuhen gemessen worden sein, die 58 Kilo kommen hin, das B-Körbchen auch. Das Angebot einer gemeinsamen Dusche – in den 1500 Kronen für die einstündige erotische Massage enthalten – nehme ich gerne an. Nina ist eine angenehme Zeitgenossin und spricht sehr gutes Englisch. Sie versteht auch Deutsch, spricht es aber laut eigener Aussage (in Deutsch) nicht wirklich. Sie lässt mir eine gute erotische Massage angedeihen, haucht ihren Atem mehrfach in mein Ohr. Das Programm ist dramaturgisch gut auf die Playlist abgestimmt – oder eher anders herum. Interessant finde ich die mir bis dato unbekannte Massage-Lesart von B2B – nämlich Butt-to-Butt. Auch zum Abschluss duschen wir gemeinsam und nach einer guten Stunde bin ich wieder draußen.

Teurer? Besser!
Was die Vornamen angeht, kann man bei meinen Dates in Prag nun wirklich nicht von bunter Vielfalt sprechen. Zu zwei Ninas gesellt sich eine Niki. (Foto 1 + 2)

Privat Prague ist im oberen Preissegment angesiedelt. Der Basistarif für die Stunde mit einem der durchgehend jungen, trotz Verpixelung als attraktiv eingestuften Mädels beträgt 2000 Kronen (80 Euro). Ich lege einen Hunderter an und nehme an der Stelle vorweg, dass sich das Extra Küssen bei Niki total lohnt.

Ein bisschen muss ich unten vor verschlossener Türe warten, obwohl ich meinem Namen gerecht werde und nicht ganz pünktlich komme. Dann öffnet mir eine junge, stark geschminkte Blondine im Satin-Bademantel die Tür. Schlank ist sie, hübsch auch, aber viel erkennen kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Während der freundlichen Begrüßung bedankt sie sich erst einmal dafür, dass die Terminverschiebung geklappt hat. Nachdem ich die Schuhe ausgezogen habe, führt sie mich in unser Zimmer, zeigt mir, wo ich die Klamotten ablegen kann, fragt meinen Getränkewunsch ab und verabschiedet sich kurz. Als sie mit dem kühlen Nass im Glas zurückkehrt, bin ich bereits nackt und bereit für die Dusche. Sie gibt mir noch allgemeine Anweisungen zur Diskretion (wird in tschechischen Rotlichtbetrieben ernst genommen) und macht sich im Anschluss noch frisch – was sie meiner Wahrnehmung nach schon war.

Als wir endlich die Zweisamkeit im schlicht, aber stilvoll eingerichteten Zimmer genießen können und geklärt haben, dass die zirka 30 Kondome auf dem Nachttisch nicht alle für mich vorgesehen sind, setzen wir uns aufs Bett. Und dann passiert... Smalltalk. Niki ist immer noch verhüllt. Will die 21-jährige, 158cm kleine, 45kg leichte Blondine mich etwa heiraten (oder hinhalten)? Sie plaudert in gutem Englisch drauf los. Ich weiß nicht, wie lange wir uns unterhalten, aber da geht reichlich Zeit von der Uhr ab. Ich bezweifle schon, ob ich hier noch zum Stich komme. Unbegründet.

Eine Gesprächspause nutze ich, um einen Kussvorstoß zu wagen. Oh ja, Niki küsst gut und sehr viel. Sie schmeckt auch gut, oben wie unten. Kann vom Lecken gar nicht genug bekommen, arbeitet aktiv mit, setzt die Beinklammer ein. Man muss ein bisschen mitteilen, wann man was will, darauf geht Niki dann einwandfrei ein. Ihre Brüste bleiben lange verpackt. Dabei bin ich doch wegen der zwei süßen Prachtstücke vom ersten Foto dieses Berichts da. Als die Hüllen auf Wunsch fallen, bin ich begeistert. Optik, Haptik – ein B-Träumchen, perfekt mit ihrem schlanken Körper harmonierend.

Sie tütet Willi ein, bläst sehr tief. Ich find's super. Sie prüft ab und zu per Blick, wie ihre Bemühungen ankommen. Dann darf sie reiten. Sie reitet hart, wild, schändet das Pferd. Niki dreht sich, gerade als ich einen Wechsel vorschlage, in die Missio. Wow, kein erneutes Einparken nötig, das war ein überaus geschmeidiger Positionswechsel. Die Missionarsstellung ist klasse, von zart bis hart. Natürlich will ich noch Doggy Style probieren. Allerdings ist sie mir von hinten viel zu aktiv, wir kommen auf keinen gemeinsamen Rhythmus. Das Finale erfolgt in der grandiosen Missio, Züngenküsse nonstop, wahnsinnig langes Auszucken. Noch ein bisschen Plaudern.

Sie würde absagen, wenn sie ausgelaugt oder nicht in der Stimmung bzw. Lage wäre, guten Service anzubieten, sagt sie. Das glaube ich ihr. Ich habe Niki putzmunter und mit einer wirklich guten Performance am Ende eines 13-stündigen Arbeitstages erlebt. Dusche, sehr nette Verabschiedung nach einer guten Stunde netto (brutto einiges mehr), gerne wieder. Insgesamt ein schönes Date mit einer tollen jungen Frau.

Fazit: Wer ohnehin nach Prag fahren möchte, kann dort auch – mit etwas Vorbereitung – zum Ficken hin! Aber bitte nicht nur deswegen, denn Prag hat wesentlich mehr zu bieten, als hübsche Mädels.
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