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Alt  18.03.2019, 10:14   # 362
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Wiederauffrischung aka Sexkulturtrip

Nach Monaten Absenz schlage ich im Rahmen eines Roadtrips mit zwei NRW-Debütanten im Living Room auf. Viele bekannte Gesichter sehe ich im Wohnzimmer nicht. Ada (die Bildhübsche mit den Silikonbrüsten), Amira, Anastasia, Andrea, Bonnie, Micki, Nelli – ein paar Girls kenne ich dann doch und manchen von ihnen geht es umgekehrt genauso.

Besonders freue ich mich für Bonnie, die sich immer sehr lieb an mich anschmiegt, obwohl sie sich gemerkt hat, dass ich einen anderen Typ Frau bevorzuge und es auch diesmal wohl nichts mit uns beiden wird. Dafür habe ich einen Kollegen dabei, dessen Beuteschema sie eher entspricht und dem ich sie schmackhaft mache. Auch, wenn wir noch nie zusammen im Zimmer waren und ich auch kein Feedback von anderen männlichen Gästen habe, bin ich überzeugt davon, dass ihre Werbeversprechen sich als wahr entpuppen werden und sie ihren Gästen eine super Zeit beschert. Schließlich arbeitet sie schon viele Jahre im Wohnzimmer – das allein ist schon ein Qualitätskriterium -, hin und wieder sogar im Golden Time. Schluss mit dem Geschwafel: Der Kollege begleitet Bonnie aufs Zimmer und setzt sich anschließend völlig begeistert zu uns. Ach, bin ich froh!

Alina ist erst seit zwei Wochen im Living Room. Die Rumänin (26 oder doch ein kleines bisschen älter, würde ich aufgrund der Augenfältchen vermuten) ist schlank, hübsch, hat ein tolles B-Körbchen, spricht Englisch und hat bis auf eine Jugendsünde – eine Taube oder Möwe rechts über dem Slip – keine Tattoos. Wir verstehen uns, verschwinden aufs Zimmer und verbringen dort ein angenehmes halbes Stündchen ohne Tief- oder nennenswerte Höhepunkte. Stimmt nicht ganz: Einen Höhepunkt gab's meinerseits schon. Alles gut.

Für Leni läuft es im Living Room nach wenigen Tagen nicht besonders gut. Sie lässt sich lieber ansprechen anstatt aktiv zu werden. Merkwürdig, arbeitet sie doch sonst angeblich als Sonja im Babylon. Die 1,55 Meter kleine, schlanke Bulgarin mit den eher kurzen schwarzen Haaren, einem süßen Hintern und weichen B-Brüsten, die im Körbchen besser rauskommen als freigelegt, glänzt mit einem unschlagbaren Lächeln. Außerdem bietet sie einen wirklich guten Service – alles dabei, was mir gefällt. Später setzt sie sich, etwas frustriert aufgrund der für sie unbefriedigenden Buchungslage, noch auf meinen Schoß und kuschelt sich an, wobei immer wieder ihr wahnsinnig attraktives Lächeln aufblitzt. Eine tolle Ausstrahlung hat Leni eben auch noch. Wo kann ich „Gefällt mir“ drücken?

Der Abschluss eines Tages mit fünf Zimmergängen – zwei unterschlage ich aufgrund von „Wiederholung ohne neue Erkenntnisse“ - gehört der „neuen“ Ada. Sie sitzt zu später Stunde auf dem Barhocker - Sexwillige müssen Schlüssel-Wartezeiten in Kauf nehmen -, und fängt mich mit der Beinklammer ein. „Where do you go?“ Ich stammle irgendeinen Scheiß. „What do you want to do?“ Boah, zu dieser Uhrzeit bin ich einfach nicht mehr für vernünftige Antworten in einer Fremdsprache zu gebrauchen. Gemma Kino. Auf dem Weg fällt mir auf, dass ich diese relativ große Schwarzhaarige mit den kleinen Brüsten vor vielen Stunden eigentlich schon gedanklich aussortiert hatte. Grund: Sie trägt einen schwarzen Stringtanga, der an ihr einfach nicht gut aussieht. Ja, bei der Auswahl an Mädels im Living Room genügen solche kleinen „Makel“, um von der Pendenzenliste gestrichen zu werden. Aber zu später Stunde füllt sich der Club - die Eisbären sind deutlich in der Mehrheit, obwohl wirklich viele Mädels da sind und auch die Girls von der Frühschicht ihre Chancen auf Mehreinnahmen wittern und länger bleiben – und die Auswahl wird automatisch verknappt. Kino also. Sie wirkt ja schon ein bisschen versaut, die Braut – und beschert mit meine bislang geilste Kino-Action! Sehr geile Performance, stürmischer Knutschbeginn, nahtloser Übergang in einen wilden Blowjob. Sie will dabei befummelt werden, sie versteht es echt, mich nochmal so richtig aufzugeilen. Ficken bitte. Sie sattelt als Reverse Cowgirl auf – aber in einer dermaßen geilen Variante... Was für ein rattiges Luder! Es folgen noch ein paar klassische Stellungen, aber auch die in einer Version, die man von der Aussicht her selten in dieser Form kriegt. Nach der wirklich hervorragenden und Schweiß treibenden Action stellen wir fest, dass wir uns eigentlich besser auf Deutsch verständigen können und holen die Vorstellungsrunde nach: „Wie heißt du eigentlich?“ Ada. Wird mir nicht schwer fallen, mir diesen Namen im Living Room zu merken, schließlich hört eine gewisse bildhübsche Flirt-Granate mit Silikonbrüsten auf die gleichen drei Buchstaben wie dieser versaute Wirbelwind.

Fazit: Viele neue Gesichter seit meinem letzten Besuch! Wie immer: Guter bis sehr guter Service! Und meine männlichen Begleiter fanden ihre NRW-Entjungferung im Wohnzimmer super! Die wollten am nächsten Tag wegen der zahlreichen offenen Baustellen gleich nochmal dahin. Aber das soll ja ein NRW-Kulturkurztrip werden und da kommen wir am Babylon nicht vorbei.
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Danke von