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Alt  17.07.2018, 22:34   # 3346
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Kindergeburtstag im Hawaii

Schon ziemlich bierselig oder einfach nur euphorisiert? Ein junger Typ feiert mit Kumpels seinen Geburtstag im FKK-Club und wird nicht müde, dies freudig zu betonen. Einmal im Jahr will er sich so ne Sause gönnen! Mit einem seiner Homies hat er zwei Mädels gleichzeitig aufs gemeinsame Zimmer mitgenommen. Seitdem (und vielleicht auch vom Alkohol beeinflusst) ist er ganz aus dem Häuschen. Jaaa, da kann sich noch einer über einen Fick mit einer (hoffentlich) hübschen junge Dame freuen. Gönnt er sich ja auch nur einmal im Jahr. Eigentlich beneidenswert. Was für das Geburtstagskind noch ein Höhepunkt ist, wird bei vielen von uns Hurenböcken und Clubberern mittlerweile als regelmäßig praktiziertes, wenn auch vergleichsweise teures Hobby, und damit als ganz normaler Bumstag abgestempelt. Was er vermutlich auf dem Zimmer erlebt hat, entlockt uns wohl nur ein müdes Lächeln – oder wenn wir es selbst erlebt hätten, vielleicht auch eine Ladung Sperma. Aber so eine Euphorie? 1:0 fürs Geburtstagskind, das noch ein Leben außerhalb des Clubs hat, und so einen FKK-Abend noch vollumfänglich genießen kann.

Aber womit – oder besser: mit wem - gönne ich mir und meinem von den Vielfickerstrapazen der jüngeren Vergangenheit völlig ausgelaugten Schwanz nun ein Erlebnis der Extraklasse? Jennifer06 soll es sein. Gefühlt die einzige Nichtraucherin hier. Hübsches Gesicht, sehr süßes Lächeln, ab dem Bauch abwärts leider etwas stämmiger gebaut. Wir haben reichlich Spaß auf dem Zimmer, sie vor allem daran, sich meinen Küssen zu entziehen. Das macht sie nicht aus hygienischen/olfaktorischen Gründen, sondern wirklich nur, weil sie ein kleines Biest ist, das Spaß daran hat, mich zu ärgern. Spätestens in der Missionarsstellung hat sich diese Spielerei erledigt, da kommt sie nicht mehr aus. Vom Duft meines Parfüms kann sie gar nicht genug bekommen. Ähm, ja, ich finde das 2:1-Duschgel mit Shampoo aus dem Hawaii-Spender auch meeega. Sympathisches Mädel. Schnell noch mehr von dem unwiderstehlichen Duschshampoo unter fließendem Wasser auf meinem Astralkörper verteilen und dann was futtern. Diesmal schmeckt sogar das Fleischgericht.

Wieso ist mir Saschka bislang eigentlich nie aufgefallen? Die ist ja mal ein Hingucker! Auf dem Zimmer wirkt sie leider nicht mehr allzu motiviert, nachdem klar wird, dass es auf eine CE hinausläuft. Dennoch lutscht sie wie eine Weltmeisterin, verfolgt offenbar einen bestimmten Zweck. Das Vögeln fällt dann leider kürzer aus. Ich kann schon irgendwie verstehen, dass die Mädels nicht unbedingt immer Bock auf eine halbe Stunde Rumgeficke zum Basistarif haben. Aber ich gehe im Club, wo ich meine Kohle möglichst gleichmäßig an viele, aus meiner Sicht attraktive Ladies verteilen möchte (leistungsgerechte bzw. leistengerechte Spende sozusagen), beim ersten Zimmergang selten ein Risiko ein. Man kennt sich noch nicht, hat vielleicht keinen richtigen Draht zueinander, da will man ja nicht gleich Hundert Euro oder mehr verbraten. Für mich sind solche Beträge keine Erdnüsse*. Man könnte durchaus behaupten, dass Frau sich über ihre Performance beim Einstiegszimmer zum Basistarif für längere Engagements mit mir qualifizieren kann.

So wie Himena. Da war die erste Begegnung trotz Mindestlohn (der ist im FKK-Club weitaus höher als der gesetzliche) hervorragend. Also verbringen wir diesmal die doppelte Zeit auf dem Zimmer. Obwohl es locker zehn Frauen im Hawaii gibt, die mir optisch mehr zusagen. Himena ist sympathisch, aufmerksam (z.B. putzt sie sich nach der Zigarette vor der Knutscherei mit einem Nichtraucher extra die Zähne), technisch super und flexibel und ingesamt halt einfach eine liebe Servicegranate, die dich auch danach im Club nicht wie eine kalte Kartoffel fallen lässt. Vino kann hier natürlich zwischen den Zeilen herauslesen, dass mit Himena alles wieder sehr gut war.

Melissa10 sieht mal wieder zum Anbeißen aus. Superknackig, die Solariumbräune reduziert, lange dunkle Haare und dieses „Ich esse meine Suppe nicht“-Trotz-Gesicht. Ich würde sie gerne sofort vernaschen, aber wir haben leider keinen Draht zueinander und ausnahmsweise siegt die Vernunft.
Die hübsche junge Schwarzhaarige, die vorhin schon den Zuschlag für einen Zimmergang von einem Kerl bekommen hat, den ihre blonde Sitznachbarin eigentlich angelacht/aufgerissen hatte, wäre auch noch ein leckeres Abschlusshäppchen. Aber sie animiert nicht besonders viel, wirkt recht passiv. Das muss natürlich nix heißen, aber die Vernunft triumphiert zum zweiten Mal an diesem Abend. Denn mein Schwanz ist sowieso nicht mehr in der Verfassung, eine erfolgreiche Nummer zu absolvieren und fügt sich daher den Beinen, die den Abgang beschließen.

* Manchmal klingt die Übersetzung des gebräuchlichen englischen Begriffs kontextuell einfach nur Banane.

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Danke von