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Alt  07.04.2018, 21:59   # 18
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
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Vor der El Flow Bar sitzend beobachte bei einem Bierchen das rege Treiben und komme mit einem netten älteren, schwarzen Amerikaner ins Gespräch, der hier im Ort eine Wäscherei betreibt. Thema haben wir nur eines: Schmutzige Wäsche, nicht aber die, die seinen Broterwerb betrifft und ebensolchen Sex.

Er scheint jeden und jede im Ort zu kennen. Nachdem ich ihn frage, ob er sicher ist, dass er nicht der Bürgermeister ist, meint er, dass das alle von ihm denken. Weil mir von den vorbeiflanierenden Grazien heute so gar keine gefällt, weckt das seinen Ehrgeiz. Merkwürdigerweise stehen wie aus dem Nichts nacheinander mehrere Granatenhasen vor ihm, denen die Vermittlung auf dem Bürgerinnen- und Bürgersteig aber nicht ganz geheuer ist. Mir ehrlich gesagt auch nicht.

Bis sich ein sehr junges und hübsches Mädchen auf den einzigen noch freien Stuhl am Tisch setzt. Er meint, Ana, gerade erst süße 18 Jahre alt geworden, hellhäutiger als ich, wäre doch was für mich, wie recht er hat. Sie ist die Tochter irgendeines Bekannten hier, was zumindest zufolge haben könnte, dass sie keine krummen Touren macht.

Verständigung nur über den Handytranslater. Wir einigen uns auf 3500 Peso (58€) die Nacht, Ana scheint sich nicht recht wohl in ihrer Haut zu fühlen, braucht aber Geld (wer nicht hier?) da muss man sich schon mal einem wildfremden Gringo anvertrauen. Der Beschützerinstinkt ist geweckt, alleine schon um sie vor den 150kg-Bimbos aus der Bronx zu bewahren, die zum Super-Bowl-Weekend in Sosua eingefallen sind. Mit dem Motoconcho fahren wir ins Hotel.

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Leider nur diese schlechten Handy-Bilder und der Billigfetzen trägt ziemlich auf, sieht in echt viel besser aus

Immer wieder lächelt sie verlegen und schwankt wohl zwischen Neugier und Bedenken. Duschen lasse ich sie alleine, will sie nicht gleich überfordern. Auf dem Bettchen wundert sie sich, warum es nicht gleich losgeht, Vorspiel ist hier wenig verbreitet, Nachspiel eher, in welcher Form auch immer. Sogar ein paar Küsschen gibt es und einmal spüre ich sogar ihre Zunge. Ich genieße ihren butterweichen Jungmädchenkörper, die Zeitmaschine nochmal eins weiter zurückgestellt.

Nachdem sie bemerkt, dass ich gar nicht so schlimm bin, wie ich aussehe, wird sie immer zutraulicher und beim Hauptakt scheint sie zu entdecken, dass Geld verdienen auch Spaß machen kann.

Nach Habefertig gehe ich kurz ins Bad, als ich wieder komme, vernehme ich ein höfliches 'Baby', das eindeutig mit einem Fragezeichen versehen ist. Nein, nicht schon wieder, jetzt geht es ganz sicher darum, dass sie weg muss, obwohl eine ganze Nacht zugesagt. Dem Google-Translater traue ich nicht recht, dass sie Marihuana raucht, heute aber noch nicht geraucht hat und dann nicht schlafen kann Das wäre dann der 101. Grund, vorab abzudampfen.

In Erwartung, dass sich ihre Mine ebenso verfinstert wie meine, biete ich mal 2000 Pesos an, wenn sie gleich gehen will, was überraschenderweise ein Lächeln in ihr hübsches Gesicht und mir mehrere Bussis in meines zaubert.

Ich bringe sie runter, voller Dankbarkeit, dass ich sie ziehen lasse und die Sache zumindest weniger unangenehm als erwartet verlaufen ist, ist sie noch anschmiegsamer, drückt sich an mich und busselt mich ab, während wir auf ihr Taxi warten Das wäre eine Wiederholung wert gewesen, wenn….

…sie mich nicht unnötigerweise auch noch gefragt hätte, ob ich für sie Mariuhana kaufen könnte.
Ja geht’s noch ich glaub ich spinn...

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Danke von