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All die anderen dürfen über sie drüber rutschen. Nur ich nicht. Pech gehabt, wieder einmal. Madame ist indisponiert. Es ist einer dieser Tage. Doch wir können beide damit leben. Sie ist gut versorgt, Opi wartet schon.
Ich will dich am liebsten jeden Tag, flüstert sie mir zu. Das ist natürlich grandios gelogen. Oder nichts als die reine Wahrheit. Letztlich eine Frage der Perspektive. Leicht verdientes Geld für wenig Arbeit. Das nimmt sie gerne mit. Ich sollte die Mädels nicht ständig unterfordern.
Vielleicht ist auch deren Management nicht ganz unschuldig daran. Die Jungs haben viel zu tun, schon klar. Auch über die Feiertage. Und ganz andere Prioritäten als ihre Pferdchen ordentlich zu bespaßen. Aber manchmal wundert man sich dann schon.
Ab und an lasse ich mich ja gerne mal missbrauchen. Doch das ist mir dann doch etwas zu viel. Roxi kennt kein Erbarmen. Ihre Brüste entpuppen sich als nicht ganz echt. Aber das ist noch das geringste meiner Probleme. Ich ergebe mich notgedrungen meinem Schicksal. Herr G. Zimma hat es weiter unten trefflich beschrieben. Eine Erfahrung der etwas anderen Art. Es soll nachher keiner sagen, er sei nicht gewarnt worden.
Kinnlange blondierte Haare, hübsche Titten, etwas Po. Lavi macht auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck. Ihr Handwerk hat sie anderswo gelernt. Das merkt man deutlich, nicht nur beim Blasen auf die in der Hauptstadt übliche Weise. Was sie macht, macht sie gut. Nur viel zu kurz. Die ersten Momente folgen einem einstudierten Ablauf, der zügig und stetig gen Süden führt.
Irgendwann kriegen wir dann aber doch noch die Kurve, zumindest ein klein wenig. Ihre Beine öffnen sich. Und ich darf machen. Blümchensex der harmloseren Sorte. Wofür ich natürlich einzig und allein verantwortlich zeichne. Danach noch kurz gesprochen. Sehr angenehme junge Dame. Ein Kavalier für gewisse Stunden lässt da nicht lange auf sich warten.
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