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Alt  08.12.2017, 19:58   # 43
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Lena

Lena
Nach mehrmaligen Anläufen hat es nun endlich auch einmal mit Lena geklappt. Pünktlich in der Machtlfinger aufgeschlagen, wunderte ich mich, dass an ihrer Klingel ein Zettel mit meiner gebuchten Uhrzeit mit Hinweis „frei ab ___ Uhr“ hing. Bei Erstkunden besteht offensichtlich wenig Vertrauen in deren Zuverlässigkeit. Ich habe keine Ahnung, was gewesen wäre, wenn vor mir ein anderer geklingelt hätte. Nach längerem Warten öffnete mir dann Lena nur in Dessous bekleidet die Türe und führte mich in ihr geräumiges Zimmer. Lena ist wahrlich eine Augenweide. Bilder gibt es von ihr mittlerweile zu Genüge und in natura schaut sie definitiv noch besser aus.

Im Zimmer angekommen, fragte mich Lena, wie lange ich bleiben möchte. Obwohl ich eine Stunde angefragt hatte, war dies offensichtlich von ihr auch schon wieder ausgespeichert worden. Nachdem ich aber bereits bei der Terminabstimmung im Nachhinein zweifelte, ob es sinnvoll war, schon beim Erstbesuch gleich eine Stunde zu buchen, nutzte ich trotz ihrer Hammeroptik die Gelegenheit, aus der Nummer herauszukommen und nannte die beim Erstbesuch sinnvolleren 45 Minuten (150 €).

Mit den auch schon aus dem 1. Stock bekannten Badelatschen wurde ich zum Duschen geschickt. Zurück auf dem Zimmer versorgte mich Lena mit dem gewünschten Getränk und wollte sich nun auch „schnell“ frisch machen. Ich sollte es mir bis dahin in ihrem Zimmer gemütlich machen. Aus den Vorberichten wusste ich bereits, dass dieses „ich bin mal kurz weg“ sich in die Länge ziehen kann. Nackt bis auf ein rosa Handtuch und weiße Badeschlappen zogen sich die Minuten für mich dann auch tatsächlich zäh wie Kaugummi. Meine Blicke wanderten zunächst über ihr großes Himmelbett mit den eisernen Pfosten, die offensichtlich zur diversen Fesselspielen einladen sollen. Mein Interesse weckten dabei aber nicht die Peitsche und die schwarzen Lederhandschuhe, die dort von einer Strebe baumelten (die Lady liebt es anscheinend auch dominant), sondern der große Seitenspiegel am Kopfende, der zusammen mit dem verspiegelten Wandschrank ein visuelles Erlebnis besonderer Güte erhoffen ließ. Für den Fall, dass die Abwesenheit mal länger dauern sollte, hat Lena vorgebaut, und rechts von ihrem Bett ihre bekannten Sedcardphotos in Übergröße plaziert, damit Mann in Stimmung bleibt. Ihr Kleiderschrank quoll derweil über von Dessous-Schachteln einer Wäschekette mit dem Namen „Agent Provocateur“. Durch die Warterei irgendwie schon benebelt (es waren mittlerweile 10 Minuten vergangen und ich hatte dazu offensichtlich auch noch zu viel Wasser getrunken) kam in mir ein ungutes Gefühl auf, je öfter ich den Namen auf den Schachteln las. Agent Provocateur ist auch ein Begriff aus dem Strafrecht und wird dort für einen staatlich angesetzten Lockvogel verwendet. Was, wenn sich der Name nicht auf die Dessouskette, sondern auf Lena selbst bezieht? Was ist, wenn ich hier in der versteckten Kamera bin? Ich sah im Geiste, wie eine lachende Lena, begleitet von einem Kamerateam die Tür öffnet, und laut prustend den Zuschauern zu Hause verkündet, wie sie Herrn ******* zum Versuch des Fremdfickens animiert hat. Bevor mir meine Phantasie nun weitere Streiche spielte und meine Stimmung auf den Nullpunkt sank, öffnete sich endlich die Tür und Lena kam herein. Obwohl sie in Dessous das Zimmer verlassen hatte, war sie nunmehr in ein enges Wetlook-Kleid geschlüpft, was ihre Kurven toll betonte. Das Kleid behielt sie auch nicht lange an, und wir begaben uns auf ihr großes Lotterbett.

In den nächsten 45 Minuten wurde einem Alles geboten, was das Herz begehrt (die Wartezeit und das Duschen wurden nicht angerechnet). Ihr Blowjob ist wirklich gefühlvoll und auch durch die Spiegel im Zimmer optisch eine Ansage. Ich konnte bisher nur erahnen, wie es ist, wenn einem ein Metart-Girl einen bläst und die Kronjuwelen verwöhnt. Nun weiß ich es. Nach vielen Zungenküssen und Streicheleinheiten, revanchierte ich mich mit Französisch bei ihr. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass sie sich dabei richtig fallen lassen konnte. Sie zog mich dann auf die Bettkante und setzte sich rittlings auf mich. Obwohl die Action in dieser Stellung durchaus ansprechend war, bat ich aber bald um Missionierung. Bei Lena lernt man, dass die Missionarsstellung nicht langweilig sein muss. Tiefes Eindringen, verschiedene Variationen ihrer Beine, alles war möglich. Ich kam nur einmal kurz aus dem Konzept, als sie mir mit einem Blick auf ihren Spiegel sagte: I like to watch, how you fuck me. Auch Lena hat anscheinend Freude an ihren Spiegeln.

Ich fragte sie zum Schluss, ob ich in ihrer Pussy oder auf ihrem Busen vollenden soll. Zu meiner Überraschung bat sie um die spanische Variante, da sie beim Kommen gern zuschaue. Den Wunsch habe ich ihr dann auch nicht abgeschlagen. Da ich ziemlich unter Druck stand, gingen 2 Schüsse unbeabsichtigt in ihre Haare. Sie nahm es mit Humor und machte null Aufhebens darüber.

Lena ist auf Hygiene zu 100 Prozent bedacht und jeder Gast kann sicher sein, dass eine top gepflegte Lady auf ihn wartet. Ich würde mir nur wünschen, dass sie ihre Vorbereitung hierfür anders organisiert. Da sie wahrscheinlich fast nur mit Termin arbeitet, sollte das für sie eigentlich kein Problem sein.

Neben der Warterei, die mich gestört hat, hat mir eines ein bisschen gefehlt, und das war Nähe. Es mag vielleicht ein wenig unfair sein, weil die Messlatte durch Damen wie Lisa und Victoria an der gleichen Adresse oder für mich Emma aus der Schuegrafstr. sehr hoch gelegt ist. Ich hatte aber zu sehr das Gefühl, das ein gut ausgeklügeltes Programm abgespult wird. Das Ganze ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau. Mit Lena wird auch ein Erstbesucher definitiv keine Enttäuschung erfahren.

Würde ich wieder hingehen? Auf jeden Fall, dann aber in der Hoffnung, dass man sich schon ein bisschen vertrauter geworden ist.

So long
*******
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