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Alt  06.01.2009, 19:19   # 18
peter4
 
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peter4 ist offline
Lightbulb Pipis Party #2 - V2

Die Nummer ist schon ein paar Monate her, aber ich poste sie trotzdem, weil sie einigermaßen repräsentativ (es dürfte überall ähnlich aussehen, ich will keine Werbung machen) ist und so wohl die Vorzüge als auch die Nachteile einer solchen Veranstaltung deutlich macht:
+ man hat Porno und Fick zugleich
+ Man steht nicht unter Erfolgsdruck - wenn was nicht klappt, startet man 10 min später einen neuen Versuch
+ wer schnell nachlädt, kann für wenig Geld Nummern durchziehen, biss der Schniedel glüht

- ohne wenigstens eine wirklich leckere Frau nützt das alles nichts; zwei wenigstens gut aussehende sollten schon da sein
- es bleibt die Tendenz zu sinnlosem Rumsitzten und stillem Vor-sich-hin-vögeln. Lustige Aktionen wie Dreier, Sandwich, Anfeuerungen, Scherze sind die Ausnahme, auch wenn sich Pipi ein wenig in die Richtung bemüht (sämtliche Extras während meiner bisherigen Anwesenheit bei Pipi (ca. 10 h) habe ich selbst angeleiert: Dreier, Sandwich, anal, Akrobatik)
- das liegt aber hauptsächlich an den Kollegen, die meist zu schüchtern, eigenbrötlerisch und unsportlich sind

Was mich dazu veranlassen könnte, mich spontan noch mal auf den weiten Weg zu machen, wäre entweder eine zweite Frau mit Luzys Qualitäten oder die Verabredung mit einem Kollegen, der mit für Stimmung sorgt.
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Den Ausschlag, es noch mal mit so einer Party zu versuchen, gab die Anwesenheit von Luzi, deren Maße mich extrem neugierig machten: https://www.escortmodelle-hamburg.com/de/luzy.html : 19, 163cm, 47kg, 70A, ZK, FT.
Preise: 1 Stunde: 80 Euro / 2 Stunden: 130 Euro / 3 Stunden: 160 Euro / 4 Stunden: 180 Euro / Nonstop von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr: 240 Euro
Ich hatte natürlich vorher bei Pipi angerufen und gefragt, ob Luzi auch wirklich da ist. Anal sollte es nur bei Pipi geben, Französisch bis zum Schluss bei allen. Oha! Als Zeitempfehlung nannte Pipi den frühen Nachmittag, da wäre der Run am Morgen und die Mittagspause der Kunden vorbei.
Als ich eintraf, waren ca. 7 Herren anwesend. Die Kasse machte diesmal ein junger Bursche von Anfang 20, der kulanterweise die Zeit ein wenig aufrundete. Man kann zwischendurch verlängern, aber das kostet 10 EUR "Nachzahlgebühr", also nahm ich gleich zwei Stunden, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Luzi wirklich da war. Diesmal konnte man auch die Tasche komplett abgeben, es wurden aber auch Plastetüten für abgezählte Wertsachen bereitgehalten.
Nach einer schnellen Dusche inspizierte ich das Terrain: Die Zimmer waren wie früher. Im Arbeitszimmer waren vier stabile Liegen zu einer großen Liegewiese zusammengeschoben. Der Gynstuhl stand in einer Ecke, in einer anderen ein PC mit (nicht aktiver (hoffe ich)) Videokamera. Im Raucherzimmer gab es eine kleine Sitzecke für max. 5 Leute sowie ein Bett, das angeblich heute auch schon in Benutzung war.
Es waren insgesamt 6 Damen anwesend, allesamt deusch.
Luzi (s. oben)
Pipi, natürlich
Cindy, recht schlank, jung blond
Tamy: sie inseriert https://www.treffpunkte.de/web/setcar...id_setcard=922 bei Treffpunkte.de. :Blond, hängende Titten, mäßig pummlig, sie ist schon mindestens 7 Jahre im Geschäft.
Entschuldigt mein schlechtes Namensgedächtnis:
Zwei weitere Damen, recht drall, aber jung und stramm. Auf der Liegeweise waren einige unauffällige Paare zugange.
Im Raucherzimmer saßen 2 Damen und 3 Herren recht traut beieinander, offensichtlich handelte es sich um Stammgäste. Luzi saß auf dem Fußboden und meinte, sie muss gerade mal Pause machen, also setzte ich mich daneben und wartete, bis sie aufgeraucht hatte. Sie möchte "Lußi" ausgesprochen werden; die anderen Frauen ärgerten sie gelegentlich, indem sie "Luhtzi" sagten. Ich fragte sie den üblichen Smalltalk - ja, sie ist tatsächlich Pipis Schwester. Die Optik ist wirklich beeindruckend: Die Maße stimmen absolut, und sie hat ein drolliges Gesicht mit großen, lachenden Augen, in denen der Schalk blitzt.
Dann musste sie noch ans Buffet, eine Kleinigkeit essen. Ich wies sie darauf hin, dass in ihrem Profil ZK steht, sie aber nur auf Partys agiert, das würde ja bedeuten, dass sie hier... (das wäre für solche Gelegenheiten recht ungewöhnlich, das letzte Mal habe ich nichts dergleichen gesehen) ... - Na klar, willst du? Ich sagte noch, wenn du nicht gerade den Mund voll Sperma hast! Da knutschte sie auch schon los wie ein Teenager auf Klassenfahrt. Ich hätte sie an Ort und Stelle flachlegen können, aber wir standen noch vor dem Buffet. Ich meinte, das gehört sich wohl nicht, also gingen wir ins Arbeitszimmer, wo gerade noch eine Liege frei war. Natürlich machte sie sich sofort blanko über den Stachel her. Ich hätte sofort losschießen können, aber ein bisschen mehr kann es ja auch bei der ersten Erleichterung schon sein. Also leckte ich sie ein wenig, was sie mit Genusslauten quittierte. Die Rasur war nicht ganz frisch, dafür ware aber ihre Spalte schön klein, ohne vorstehende Schamlippen - wie ich es mag.
Neben uns war Pipi zugange. Sie beobachtete, wie Luzi den Gummi aufzog, und wies sie darauf hin, dass das falschrum war: Die große Schwester halt!
Die Fickerei verlief im Schongang, eng aneinander angekuschelt mit gelegentlichen Knutschern. Hier musste ich mich ja ein wenig zusammenreißen, aber Luzi drückte auch nicht aufs Tempo. Ewig bummeln wollte sich aber auch nicht, da ich den Eindruck hatte, dass sich hinter mir schon eine Schlange gebildet hatte. Sehr rechtzeitig zog ich den Gummi ab und kniete mich hin, denn der Abschluss war jetzt erst mal das Wichtigste. Ich raunte Luzi ins Ohr, wie es sie es denn gerne hätte - in den Mund - ok oder ins Gesicht - nicht so gut. Ich stellte mich dann richtig hin, während Luzi vor mir kniete und schön zu Ende blies. Ich hatte gedacht, wie würde es rauslaufen lassen, aber nein, als sie den Stachel freigab, war der blizblank sauber, und auch ihr Mund, den ich sofort mit der Zunge auslotete, war absolut leer. Später kam das Gespräch daruf, dass sie mal einen Kunden total überrascht hatte, der sich entsetzt umsah, wo denn nun die Ladung geblieben sei. Ich meinte, das nennt man Mundraub
Ich schlang mein Handtuch wieder um (diesmal habe ich mir immer gemerkt, wo ich es fallen gelassen hatte) und wankte ins Raucherzimmer. Eine der Damen meinte: Du kannst jetzt duschen gehen! Die andere: Ach, lass ihn doch noch ein paar Minuten auf Wolke Sieben. Ich muss ziemlich zufrieden ausgesehen haben. Luzi war übrigens sofort wieder am Werkeln.
Nach der Dusche beteiligte ich mich allmählich an der recht belanglosen Konversation in der Sitzecke. Das war nicht so einfach, da im Fernseher (ohne Ton) ein recht harter Porno mit A2M und diversen Dehnübungen lief. Ich frage die Frauen, ob sie das gerne sehen - nö. Aber es war wohl nichts anderes da. Außerdem lief noch das Radio. Als Nachrichten kamen, fing irgendwer noch an, über den letzten Wirbelsturm zureden - das ist natürlich ein Stimmungskiller!
Nach einer Weile wurde ein Platz neben Cindy frei. Die Gespräche hatten sich zuvor um ihre Gesundheit gedreht: Sie hatte sich irgendwo das Knie aufgeschlagen. Sie sollte sehr gelenkig sein, hat aber jetzt Rückenprobleme. Sie kommt vom Lande und war zwei Stunden mit der Bahn unterwegs. Heute war ihre zweite Party, sie arbeitet sonst nicht im Gewerbe. Ich habe vergessen, Pipi zu fragen, wie sie solche Mädchen aufgabelt. Jedenfalls ist Cindy sehr nett. Gesicht (typisch deutsch, mit lebhaften hellen Augen) und Oberkörper sind recht hübsch; insgesamt würde ich ihre Figur aber als "normal" bezeichnen. Nachdem wir so ca. 10 Minuten geschwatzt hatten, fragte ich sie, ob sie mit auf die Liegewiese kommen wolle.
Dort war Luzi immer noch zugange, schätzungsweise mit dem dritten Kollegen nach mir. Mit Cindy gab es auch ZK, allerdings nicht ganz so tief. Sie blies den Stachel gefühlvoll und gekonnt. Als mir ein Laut des Wohlgefallens entfuhr, meinte sie, ich solle rechtzeitig Bescheid sagen, denn mit Aufnahme macht sie nicht. Ich wies sie darauf hin, dass Pipi etwas anderes erzählt hatte, aber egal, sie hatte ja andere Qualitäten, und wir küssten uns weiter. Ich fragte sie, ob sie geleckt werden wolle - nein, danke, hier muss das nicht sein. Ich hatte auch keinen Bock darauf - ich Unterleib ist mir zu fleischig. Wie nun weiter? Doggy ging nicht wegen ihres Knies, also Missio. Als ich in sie eindrang, hatte ich doch das Gefühl, dass ich schon wieder kommen könnte, allerdings hätte ich dazu ziemlich energisch durchziehen müssen. Ich fragte sie, ob sie die Beine hochnehmen könne, aber es ging nur auf der heilen Seite und auch nur ein bisschen. Außerdem ist sie doch so bepackt, dass sie ihre Gelenkigkeit nicht mehr voll ausschöpfen kann. Also vögelte ich sie eine ganze Weile im Missio, wobei wir uns mit herrlichem Blickkontakt weiter unterhielten. Sie wird übrigens demnächst 20. Sie sagte, sie sei noch anale Jungfrau, das Terrain würde sie später erkunden, und außerdem stünde dann die Erstbegehung ihrem Freund zu. Dann brach ich die Aktion ab und gesellte mich wieder zur Geprächsrunde. Tamy brachte den größten Unterhaltungwert in die Runde. Sie erzählte diverse Läuschen aus ihrer Laufbahn, z.B. von einem Kunden, der ihr für 200 EUR zwei Stunden lang die Haare gewaschen hatte - nichts weiter. Sie werkelt sonst in der Bramfelder Chausse 40 in Einzelwohnung und auf Partys. Sie findet es generell ein Problem, wenn die Party nicht lustig sind, und versucht immer, die Stimmung aufzuhellen. Im Fickzimmer war sie in meinen zwei Stunden ca. nur zwei Mal.
Den Vogel schoss aber Pipi ab: Die Kondome waren alle, und sie suchte krampfhaft die neu gekauften Packungen. Sie sagte, sie hätte Alzheimer, aber Luzi, die gerade eine ganz kurze Pause hatte, meinte "Dir haben sie das Gehirn rausgevögelt". Brüllendes Gelächter! Luzi hielt sich die Hand vor den Mund, aber Pipi musste sich schon wieder um andere Dinge kümmern: Leute zusammenscheißen, weil es im Bad so nass war, Essen nachlegen, organisieren... Im Raucherzimmer hat sie sich in meinen zwei Stunden praktisch gar nicht aufgehalten, und auch beim Ficken habe sich sie nicht allzu oft gesehen. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, noch mal ihren Hintern zu besuchen, aber anscheinend hat sie in den letzten zwei Jahren doch etwas zugelegt - so richtig gereizt hat's mich nicht...
So ca. gegen 15 Uhr kam plötzlich Cindy in Jeans herein. Pipi hätte ihr gesagt, sie könne gehen, es sei nicht mehr viel los. Ich meinte noch: Schade, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir mehr Mühe gegeben...
Zwischendurch wurde es wirklich mal ganz ruhig, und ich saß mit einem Herrn alleine im Raucherzimmer. Ziemlich oft warf ich einen Blick ins Arbeitszimmer, aber hier hatte ich doch den Eindruck, dass sich viele Kollegen durch das Zugucken gestört fühlten. Die Aktion verlief meist recht still und unspektakulär; einige Herren rubbelten verzweifelt an ihren Werkzeugen herum, ich sah vollgeschossene Gummis, einige FT wurden unauffällig in der Rückenlage abgeschlossen. Ich ließ es mir nicht nehmen, Luzi ab und zu den Hintern zu streicheln, was sie gut fand. Es waren auch einige Herren mit Schwabbelbauch und Biertitte anwesend - das inspiriert nicht gerade zu gemeinsamer Aktion, aber die Damen haben natürlich alles durchgezogen. Ich fragte irgendwann, ob Pipi denn heute schon ein Sandwich hingelegt hätte, aber die Damen meinten, das hätte sich noch keiner getraut. Tamy berichtet auch, dass sie bei ihren Partys das Problem hat, dass manche Leute sich in stille Nebenzimmer zurückziehen wollen - das gibt es nicht, außer beim ersten Mal.
Als Luzi mal wieder einen größeren Block abgearbeitet hatte, sezte sie sich neben mir auch die Couch, um zu rauchen. Ziemlich schnell legte sie mit der anderen Hand den Stachel unter meinem Handtuch frei, der natürlich sofort ansprang. Jetzt war natürlich für Stimmung gesorgt: Ich meinte, sie soll den nicht mit der Zigarette verwechseln, und Tamy erzählte irgendwas von Senf drauf. So kam das Gespräch auf irgendeinen Zwischenfall mit Pepperonikörnen, die sich verklemmt hatten. Tamy bestand darauf, das ganz genau zu zeigen und spreizte mit ihren Fingen meinen Harnröhrenausgang. Dann deckte sie den Stachel mit dem Handtuch wieder zu, wogegen Luci sofort protestierte. Ich fragte, ob denn die Chefin nichts dagegen hätte, wenn hier im Raucherzimmer... nö! Aber so könnte die Stimmung immer sein.
Allmählich war es auch Zeit für mich, die letzte Runde einzuläuten. Ich ging mit Luzi noch schnell einen Schluck trinken. Ich fragte, ob es nicht unanständig wäre, so mit dem steil aufragenden Stachel herumzulaufen, da nahm sie mir das Handtuch ganz ab und hängte es über den Kleider_ständer_. Sie ist wirklich göttlich.
Im Arbeitszimmer waren drei Liegen belegt, und die freie äußere mochte sie irgendwie nicht. Pipi meinte, geht doch auf den Gynstuhl. Ich wies sie darauf hin, dass ich den schon mit ihr selbst ausprobiert hatte. Sie glaubte sich zu erinnern. Während ich noch überlegte, ob sich der Gynstuhl zum Lecken eignet, zug Luzi doch aufs Bett.
Sie blies sofort sehr tief los. Ich fragte sie, ob sie den Stachel ganz verschwinden lassen könne - sie schaffte es fast, aber es tat mir weh. Sie fragte, wieso. Na ja, irgendwann ist ja der Rachen zuende, und es muss dann in Richtung Hals abknicken. Wahrscheinlich wäre es besser gegangen, wenn sie es andersherum (in der 69) versucht hätte, aber danach war mir jetzt nicht noch.
Ich leckte sie zunächst im Liegen. Ich sagte, ich wolle mal sehen, wie weit es hier hineingeht, und steckte die Zunge so weit wie möglich aus. Dann hob ich ihr Becken langsam an. Sie folgte meinen Intention und hob den Unterkörper immer weiter an, bis ihre Füße an das Kopfende des Bettes stießen. Was für ein Anblick! Ich verwöhnte ihre Pussy und ließ die Zunge rund um die Hinterluke kreisen. Nur der Gedanke daran, dass ich sie noch küssen wollte, hielt mich davon ab, auch noch _dieses_ Loch zu lecken. Ich tat meine Begeisterung lauthals kund, was staunende (und neidische) Blicke der Anwesenden provozierte.
Nun hatte ich doch Angst, dass ihr diese Stellung langsam unbequem wird, und außerdem musste ja erst mal der Gummi her. Sie zog ihn natürlich wieder falschrum auf, aber ich sagte ihr, ich hätte nicht vor, das Samenreservoir zu benutzen. Als sie so unter mir lag, fragte ich sie, wie viele Ladungen sie denn schon geschluckt hätte heute. Sie sagte, wenn ich dir das sage, küsst du mich nicht mehr. Ich sagte, zeig mal die Zunge - oh ja, die ist ja schon ganz weiß! Und knutschte sie um so heftiger. Nach ein paar heftigen Stößen in der Missio (dabei stellten wir fest, dass die geamte Länge problemlos passte) meinte ich, dass ich ihren Rücken noch gar nicht gesehen hatte.
Sie begab sich sofort in die Doggyposition mit gespreizten Beinen. Ich lobt ihr schönes Hohlkreuz und ihren niedlichen Hintern. Dann stellte ich mich auf die Füße. Sie begriff sofort und zog die Beine zusammen, um ihren Hintern noch höher zu recken. Jetzt vögelte ich sie quasi von oben - recht anstrengend, aber mir stiegen auch schon die Säfte. Ich rief, das war jetzt zu doll, drehte sie um, riss den Gummi herunter und dachte, ich schaffe es gerade noch, ihren Körper zu treffen. Aber sie war blitzschnell und ließ wieder die gesamte Ladung in ihrem Mund verschwinden. Als sie den Stachel ableckte, musste ich durch den Schmerz der Überreizung stöhnen. Sie meinte noch, ja, ich kleckere nicht! Und ich: Du wirst noch fett werden. Ich fragte sie, ob man es merkt, dass ich mich den ganzen Tag nur von Fruchtjoghurt ernährt hatte - nee, unauffällig, Hauptsache, kein Spargel! Der Knutschtest ergab: Geschmack neutral, man merkte nur die Zigaretten.
Damit war der Besuch auf der Party perfekt. Ich naschte noch ein wenig am Buffet herum, das weniger liebevoll als früher war: Ein paar belegte Brötchen, Bouletten, gekaufter Kartoffelsalat, Würstchen in der Küche.
Luzi war gerade dabei, einen Gast zu besteigen, als ich meinte, ich müsse mich verabschieden und sie auf den Hintern küsste. Sie sagte, man sagt doch vorne Tschüß und küsste mich nach mal richtig.
Fazit: Ohne Zweifel eine gelungene Reise. Allerdings wäre es ohne Luzi für mich ein Flop gewesen. Die anderen Damen sind zwar nach üblichen Kriterien nicht hässlich, aber halt nicht mein Fall.
Dass es nicht zu ansehnlicher Action gekommen ist, lag offensichtlich an den anwesenden Herren: Zu unsportlich, zu schüchtern. Da wird sich wohl prinzipiell kaum was dran ändern. Viele kommen wohl auch nur, um eine preiswerte Nummer abzuziehen und sofort wieder zu verschwinden.
De facto wäre es genauso teuer gewesen, ich hätte 50 EUR für ein FT im Brauhausstieg investiert und mich nur eine Stunde bei luzyi ausgetobt. Aber es war ja ganz lustig so.
Hier die Daten für Luzy:
Optik: 7P
Action: 8P
Beiwerk: 8P
Kosten: 65 EUR (einfach geteilt)
Extras: Lecken, ZK, FT
Gewicht: 47 kg
Größe: 163 cm
Konfektion: 32-34
Brust: A
Alter: 19
Typ: naturgeil
Dauer brutto: k.a.
--------- Location-Wertung ---
Präsenz: 9P
Auswahl: 5P
Ambiente: 4P
Hygiene: 8P
Preisniveau: 80 EUR
--------
und hier Cindy
Optik: 4P
Action: 5P
Beiwerk: 6P
Kosten: 65 EUR
Extras: ZK, FO
Gewicht: ca. 60 kg
Größe: ca. 170 cm
Konfektion: 36
Brust: B
Alter: 19
Typ: naturgeil
Dauer brutto: k.a.
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