Es gibt sie, verehrte Mitstecher. Diese Frauen mit dem gewissen Etwas. Dabei ist es oftmals weniger der Körper, sondern vielmehr das Gesicht, ihr Lächeln, der gesamte Habitus. Projektionsfläche für eigene Wünsche und Begierden. Und damit nahezu unwiderstehlich.
Andra gehört sicher nicht zu diesen begnadeten Geschöpfen. Die Tür öffnet sich. Die Bilder lassen sie hübscher erscheinen als sie in der Realität daherkommt. Eher zierliches Mädchen. Die Füße stecken in ein paar gefütterten Boots. Wenig erotisch. Sie wirkt etwas missmutig. Ihr ist kalt. Mir auch.
Warnsignale gibt es reichlich. Doch mir steht der Sinn nach gemachten Möpsen kombiniert mit alternativen Penetrationsoptionen. Also wider besseren Wissens reingegangen. Dusche wird keine angeboten. Trotz Buchung jenseits des zeitlichen Minimums. Schon komisch.
Für meinen Geschmack die Titten nicht ganz ideal gelungen. Vielleicht lag es aber auch an dem vorhandenen Ausgangsmaterial. Wodurch Gestaltungsspielraum begrenzt. Oder es sollte so. Egal. Größe und Material entsprechen den aktuellen Anforderungen. Und Abgreifen schon ganz nett.
Lecken gar nicht mal so übel. Finger dürfen zumindest vorne ein wenig ausführlicher rumspielen. Aber nicht mehr als zwei, kommt es irgendwann ermahnend. Dabei stecken schon seit geraumer Zeit mindestens mal drei von mir in ihr drin. Da hat sich wohl jemand leicht verschätzt. Platz ja bekanntlich auch in der kleinsten Hütte. Blasen uninspiriert.
Ficken im Reiter eher hektisch. Andere Stellungen will sie nicht. Der Rücken schmerzt. Oder was auch immer. Lochwechsel. Wo wir schon mal hier sind. Dort noch mehr Nähmaschine also bereits vorher. So wird das nie was, egal in welcher Öffnung.
Spritzen auf die Titten wird verneint. Da bleibt nicht mehr viel. Also beendet sie es mir lustlos im Handbetrieb. Im Anschluss noch Nachkobern wegen angeblich erbrachter weiterer Extraleistungen. Unterstes Laufhausniveau.