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Alt  03.05.2019, 23:54   # 841
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Miau

Kennt ihr dieses Phänomen: Eine hübsche Bettgespielin fängt plötzlich (meist vor der eigentlichen Action) an, zu miauen bzw. „Miau“ zu sagen. Soll das ein Eisbrecher sein? Soll das niedlich wirken oder sexy sein? Will sie damit signalisieren „Ich bin eine rollige Mieze, bring mich zum Schnurren! Aber wenn du mich nicht so behandelst, wie ich's mag, dann fahre ich die Krallen aus.“? Hatte ich u.a. bei einer der unten genannten Frauen, aber auch schon woanders. Kapiere irgendwie nie, was das soll, weil's völlig ohne Kontext kommt. Wie reagiert ihr auf „Miau“? Bellt ihr dann oder zeigt die Krallen oder legt euch fürs Blaskonzert auf den Rücken und fangt selbst zu schnurren an?

Das Safari freut sich wieder über Neuzugänge. Rossa. Lange, dunkle Haare, kleine Kreolenohrringe, Bäuchlein, Hängebrüste. Hängt meist mit Christina ab. Warum ich mit Rossa auf's Zimmer bin? Erstens Neugierde, zweitens ist die Auswahl um(s orthodoxe) Ostern herum etwas eingeschränkt und drittens liest sich meine Beschreibung schlimmer als die Realität ist. Kurz zum Akt: Küssen ist mit Lippenkontakt beim Anfummeln abgehakt. Auf dem Bett montiert Rossa zuerst den Gummi, dann bläst sie mit Zungenschlag. Schließlich vögeln wir uns bei erwarteter Geräuschkulisse durch zwei der gängigen Stellungen.

Neben der „Miau“-Sache ist auch die 19-jährige Jessica für mich immer wieder ein Phänomen. Nicht nur wegen dieser herrlich hüpfenden Brüste. Eher wegen ihrer unterschiedlichen Looks. Es gibt Tage, da finde ich sie heiß bis zum Abwinken, vor allem wenn sie sich richtig krass aufbrezelt (obwohl das eigentlich gar nicht so meins ist). Jüngst hat sich wieder ganz viel geregt, aber es ging nicht mehr, da mein Akku alle war. Außerdem sah ich keinen vernünftigen Grund, den benachbarten Herrn vor Jessicas Vollkörperkontaktattacke – u.a. legte sie sich von hinten kommend frontal über den Sessel mit dem Herrn darauf, drehte sich und spreizte die Beine direkt vor seinem Gesicht – zu bewahren. Gibt wahrlich Schlimmeres. Baby, du suchst dir für deine ludrige Animation immer die Falschen aus oder einen ungünstigen Zeitpunkt! Auch interessant: Wenn Jessica mal nicht so viel Bock auf Styling hat und nicht was Tolles mit ihren Haaren anstellt, regt sich in meiner Leiste nix.

Bei Ramona hingegen regt sich was. Wo ist eigentlich Amira hin? Die habe ich schon länger nicht mehr gesehen. Adäquater Ersatz kommt auf dem Morgenland. Ramona nämlich. Eine richtige Frau, mit von Zigaretten geprägter Stimme. Vom Gesicht her zählt die Blondine wohl um die 30 Lenze, aber sehr milfig sexy. Gute Figur mit A-Cups, Gesäß gefällt. Alles Natur im Gegensatz zur mitgebrachten, blond gelockten Freundin mit den aufgespritzen Lippen und getunten Brüsten. Ramona hat auf dem Zimmer ein Programm in petto – eher Porno als Gf6. Steht ihr. Geküsst werde ich ohne Zunge. Beim guten Blowjob und auch sonst darf ich sie so ziemlich überall berühren (Muschi oder Anus fingern ist bei vielen Frauen wohl ein Extra, aber das mache ich bis auf ganz wenige Ausnahmen – mir fällt gerade nur eine ein – ohnehin nicht. Sprich: Keine Ahnung, ob sie fürs Fingern einen Aufpreis verlangt). Ramona lässt sich mit lautem, aber auf die Stoßintensität angepasstem Gestöhne in mehreren Positionen ordentlich ficken. Ich finde die Frau geil, ich fand den Fick geil.

Ihre Freundin, ebenfalls aus dem Mola, nennt sich Rania und ihr D-Körbchen ist butterweich. Die Moldawierin schwäbelt. Sie legt Wert darauf, nicht nur eine Tussi zum durchgefickt werden zu sein. Obwohl sie weiß, dass ihre Pornobarbie-Optik entsprechendes männliches Klientel anzieht. Mit mir hat sie quasi Glück und dafür gibt’s Küsse mit reichlich Zunge. Rania bläst straight frontal und speichellastig – schon geil. Anschließend fickt sie zügig mit Handunterstützung und pornomäßigem Vokabular. So nett die Frau und der AST auch sein mögen – es war schon eher die Pornonummer.

Ihre Mission erinnert an Britney Spears „Born to make you happy“. Was ihre Kommunikation angeht, muss man Elena klar als wohltuend fürs Ego einstufen. Angeschickert richtig rallig, gibt’s von Elena feuchte Zungenküsse. Sie fällt im Zimmer geradezu über mich her, hängt sich voll rein und ist (durchaus zurecht) ganz stolz auf ihren Blowjob mit Backentaschenfick und Deepthroat-Ansätzen. Ihr Gestöhne beim Sex ist hingebungsvoll, aber unglaubwürdig.

Eine hab ich noch. Carmen nennt sich die junge Rumänin mit den mal rot, mal pink gefärbten Haaren, dem (scheinbar angeborenen) trotzigen Gesichtsausdruck (auch wenn sie lacht und flirtet, was sie gehäuft macht), der glockenhellen Mädchenstimme, dem kleinen Bäuchlein und dem süß wackelnden Hintern. Am Po ist sie kitzlig. Da ich das schamlos ausnutze und eine Attacke nach der nächsten fahre, wundert es mich, dass sie mir die Frage nach weiteren kitzligen Stellen wahrheitsgemäß beantwortet. Ihr Fehler. Entdecke ich da etwa den kleinen Sadisten in mir? Küsse werden knapp gehalten, zum Blasen mit Unterdruck und etwas Zahneinsatz setzt Carmen sich auf die Bettkante, ehe sie sich zurückfallen lässt und ihre Schenkel zwecks oraler Verwöhnung öffnet. Nach einem kurzen Ritt legt sie sich flach auf den Bauch, damit ich sie von hinten ficke. Finale für Priester. Minimaler AST. Vielleicht die Strafe für zu viele Kitzelattacken.

Mein süddeutsches Iubi (Name absichtlich entfallen) hat einen Lauf – die Kerle rennen ihr die Muschi ein. Wusste gar nicht, dass sie auch Viertelstundenzimmer macht. Diese Schmusekatze muss man doch in Ruhe genießen. Was ich dann auch tue. Ohne Miau.
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