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Alt  05.01.2016, 22:29   # 10
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Sosua 4.Teil - Es geht aufwärts

Noch 16.Tag - Das ist kein Grund für uns, am selben Abend nicht noch ein paar Bars abzuklappern auf der Suche nach geeigneten Lustobjekten. Vor der Bar Central spreche ich Victoria (29) an, Haitianerin, mittellange leicht gewellte Haare, attraktiv, groß und schlank, trotzdem so etwas wie girl next door, leider kein Foto.

Mit ihr hatte ich vor ein paar Tagen fast schon ein Date ausgemacht, das aber platzte, als sie hörte, dass das im Voramar stattfinden sollte. Dort residierte auch ihr österreichischer Langzeit-Tschamsterer, dem es aber an dem Tag nicht so gut ging und dem wollte sie nicht in meiner Begleitung begegnen, bis dahin hatte ich sie selbst noch nie im Hotel gesehen. Der Ösi hat sie mir heute an seinem Abreisetag auf Nachfrage fairerweise auch sehr empfohlen, also freie Bahn für mich. Finde ich nur gerecht, dass wir von den Nachbarn nicht nur die Flüchtlinge übernehmen dürfen.

Übernehmen darf ich auch die 2500 Pesos für die Nacht, die er bezahlt hat. Die sprachliche Verständigung ist minimal, aber maximal, was den eigentlichen Zweck unseres Zusammenseins angeht. Nach der gemeinsamen Dusche folgt eine Überraschung nach der anderen, Victoria ist ungemein anpassungsfähig und liest mir praktisch jeden Wunsch von den Lippen ab, apropos, ZK gibt es auch. Die Nacht mit Victoria ist ein Fest für alle Sinne, ihr Name ist Programm, Sieg auf der ganzen Linie. Sie gibt mir auch den Glauben an den weiblichen Teil der Menschheit zurück und lässt mich die ganzen Flintenweiber davor vergessen.

17.Tag – Nach einem Strandnachmittag kralle ich mir am Abend Victoria wieder, was wir mehr oder weniger vorher schon ausgemacht haben. The same procedure as last night, traumhaft.


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18.Tag - Mit ausgeliehenen Rollern fahren der Kollege Rubio und ich nach Puerto Plata, dann halb um den Hausberg Pico de la Torres rum, wo eine Straße auf den Gipfel führt auf 793m. Noch bevor wir am Fuß des Berges sind, macht sein 2-Takter schlapp (der Roller ist gemeint!) und wir fahren zusammen mit meinem rauf, leider keine besonders gute Aussicht an dem Tag. Um auf dem Rückweg nicht wieder durch Puerto Plata fahren zu müssen, nehmen wir weiter um den Berg rum eine elend lange und nicht asphaltierte Abkürzung, wofür ist das Gefährt eigentlich nicht konzipiert ist, die Bandscheiben auch nicht.

Nach 2 Wohlfühlnächten mit Victoria ist mir der sichere Hafen schon wieder zu langweilig und nach neuen Abenteuern. Die scheinen sich anzubahnen mit Rebeca (23) die wie auf dem Nichts auftaucht und ihre Hand um meine Schulter legt, als ich vor der Bar Central sitze. Trotz mäßiger Verständigung ist sie mir aber sympathisch auf den 1.Blick, ein bezauberndes immer leicht verlegenes Lächeln, zum dahinschmelzen.

Rebeca ist nicht so ganz schlank und nicht allzu groß, hat aber eine samtweiche, für eine Haitianerin relativ helle Haut, die alles stramm stehen lässt. Bevor was anderes woanders reingeschoben wird, erstmal eine Straßenpizza in die hungrigen Mäuler. Im Gegensatz zu vielen anderen Haitianerinnen spricht sie scheinbar nur Creol, fast kein Französisch, sie kann sich auch kaum auf Spanisch mit den Domis verständigen und ich habe das Gefühl, dass sie sehr schlecht Lesen und Schreiben kann. Niemand hat behauptet, dass das ein Bildungsurlaub wird.

Nach einigen Pleiten, Pech und Pannen wird die Liste von Fragen, die man einer Chica vorher stellen sollte, immer länger, das hebt die Stimmung ungemein. Wegen der Sprachbarriere jetzt einfach nur eine x-beliebige Frage, die mir gerade einfällt, z.B. ob sie rasiert ist, was sie mit der Gegenfrage beantwortet:'Hast Du eine Klinge?' Auweia, Bingo, das Unterhirn hat aber schon übernommen und wir sitzen auf dem Motoconcho.

Dafür darf ich ihr nach der gemeinsamen Dusche mit dem Waschbären dabei zusehen, damit ich später nicht ins Schwarze treffe, möglicherweise ein interessanter Spannungsaufbau. So hocherotisch war die Sache dann doch wieder nicht und es stellt sich heraus, dass sie vorher überhaupt nur einmal rasiert war, bei der Geburt ihres Kindes per Kaiserschnitt. Damit sie sich wenigstens nicht verletzt, lass ich sie das unbeobachtet erledigen und setze mich derweil auf den Balkon. Oh Mann, was mach ich hier bloß, zum ersten Mal schäme ich mich für eines meiner Hobbies.

Nicht lange, denn dass sie eine ganze Weile keinen Sex mehr hatte, glaub ich ihr aufs Wort und schwöre, dass ich noch nie erlebt habe, dass ein Mädel so klitschnass war, bevor es überhaupt richtig losging. Damit oben wieder nachgefüllt wird, was unten rausläuft, muss sie reichlich trinken und damit ist nicht der Stoffwechsel gemeint. Mit Rebeca gibt es ein Geknutsche bis zum Schlusspfiff, selten war mir ein Mädel so zugetan, das war schon nah an einer Hochzeitsnacht und möchte ich nochmal haben. Wir verabreden uns für den nächsten Abend in der Clisante, über Geld haben wir noch gar nicht gesprochen, ich gebe ihr wohlverdiente doz mille.

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ID:	184515Rebeca - Muchas Gracias

Fortsetzung folgt

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