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Alt  21.09.2020, 19:58   # 284
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Angry Ned ozapft is !!!


Weder am Samstag auf der Theresienwiese noch auf dem Nockherberg dieses Jahr, dafür täglich Freibier am Walserberg seit 1.7. Beim Ozapfen geht es auch darum, den Wechsel in den Hirschen zu treiben bzw. in diesem Fall in die Hirschin, um das Wort Hirschkuh zu vermeiden Ein paar kräftige Schläge im übertragenen Sinne gehören auch dazu und der Schlegel ist der Flegel (der mit dem Wechsel)der das ganze finanzieren muss.

Was sehen meine entzückten Batzlaung im Hirsch*innen-Saal? Ein Wies'n Dirndl! Nadine ist wieder zurück. Nicht die Wies'n ist gerettet, aber der Tag, bevor er überhaupt zu retten gewesen wäre. Die einzige Frage wäre nur, ob man sich das Beste nicht lieber für den Schluss aufspart. Ach was, dann läuten wir halt den Schluss jetzt schon ein.

In einem anderen Thread wird darüber diskutiert, was alles in einem Bericht stehen sollte. Aber außer die Lokalität und den Namen der Künstlerin sollte das interessanteste zur Zeit besser umschrieben werden und die Preise hier sind bekannt Oft wird von Empfehlungen gesprochen, dazu nur so viel: Dringend empfehlen würde ich, vor einem Zimmer mit der nach 5 Wochen blendend erholten und (nicht essenstechnisch) ausgehungerten Nadine mindestens ein Belastungs-EKG zu machen oder besser eine komplette Jahresinspektion.

Außerdem eine Bestätigung zu fordern, passenderweise auch mündlich möglich, dass Mann sich nach spätestens 1 Std. wieder befreien darf aus ihren Fängen und alle spaßrelevanten Körperteile wieder zurückbekommt. Ein hier vorgeschriebener wöchentlicher Gesundheitscheck der Dame alleine hilft in ihrem Fall nicht wirklich weiter, wenn dabei nur ihre Temperatur und nicht auch der Geilheitsgrad (auch in Celsius?) gemessen wird.

Wenn man zu Beginn vor dem Fenster nach Süden im schönsten Zimmer sonnenbeschienen mit Nadine zu verschmelzen scheint hat Mann von allen Problemen dieser Welt nur noch eines: Wie man diesen Zustand jemals wieder freiwillig beenden soll. Ein Wunder, dass auf der Autobahn keine Massenkarambolage passierte, die anschl. Zweierkarambolage im Zimmer reichte in jedem Fall auch

Danach begrüße ich Bianca, neben ihr sitzt eine mir noch nicht bekannte Dame von der ich einigermaßen beindruckt bin und der ich höflichkeitshalber auch die Schwanzflosse reiche. Nach einem etwas zu langen Blick in deren schönen Augen bedanke ich mich bei Bianca für das letztwöchige Klassezimmer, was aber nichts anderes heißt, dass es diesmal nichts wird mit uns, das (Club)leben ist hart und die Welt ungerecht.

Alexia ist auf den ersten Blick etwas unscheinbar, auf den zweiten und die nächsten 200 als sie durch den Clubraum oder in den Garten stakst, aber eine grazile Schönheit mit mehr Sehenswürdigkeiten als die Salzburger Innenstadt und haargenau mein Frauentyp (grazil, schön) Obwohl eigentlich noch nicht wieder sehtüchtig, muss ich ihr ständig hinterherglotzen Außerhalb des Clubs wäre nach neuester Rechtsprechung längst eine Anzeige wegen sexueller Belusti/-lästigung fällig.

Die Gründe für ihre lüsternen Blicke wiederum mögen andere sein, aber wie magisch werden wir gegenseitig an- und ausgezogen, was bei ihr nicht mehr schwer ist. Ich verspreche, sie später nochmal zu belästigen falls sie nicht von einem Konkurrenten mit weiter fortgeschrittenem Ladestatus entführt wird. Eine weitere Bestätigung, dass sich Elektroautos nie durchsetzen werden.

Alexia entpuppt sich auch noch als eine meganette Gesprächspartnerin und wir sind voll auf einer Wellenlänge. Gemma valiebt schon vor dem Zimma, was dort passieren wird oder auch nicht, ist eigentlich egal, wo soll das bloß hinführen?

Na wohin schon? Alexia war v.C. schon für 2 Jahre immer wieder mal im Club und jetzt erst den 2.Tag wieder. Sie ist wohl knappe 30 Jährchen, ca.1,70m groß, nicht ganz schlank, liegt aber gut in der Hand (wie sich das schon anhört, stimmt aber) Sie hat nackenlange, schwarze, glatte Haare, hellen Teint und sansoweiche B/C-Naturbrüste, die sich so toll anfühlen wie sie aussehen. Eine absolut natürliche Erscheinung ohne überflüssige Verunzierungen oder Eisenwaren und Sextensions. Wie die attraktive Nachbarin mit Eigenheim, Mann und Kindern, die man alles, was einen wirklich interessiert hätte, nicht mal fragen durfte.

Ein wenig irritiert ist sie, dass Gemma im Zimma alles auf einmal will, wie sollte es anders sein. Mit zunehmender Dauer finden wir aber immer besser zueinander und fast scheint es, dass sie meine Begehrlichkeiten zu ihren umfunktioniert und von da an immer wieder selbst einfordert.

Die ausgefallene Oktoberfestblasmusik klingt sehr viel besser als am Original-Schauplatz. Bei meiner Revanche erweist sich ihre Lötstelle wohl auch urlaubsbedingt, als hypersensitiv. Schlafende Hunde soll man ja nicht wecken, aber auch Frauen, die plötzlich Spaß am Job haben, es zumindest glaubhaft erscheinen lassen, können einen rasend machen Also hinein ins Vergnügen und Anstich! Ozapft is und Alexia verliert endgültig die Kontrolle über sich über mich sowieso

Beim Gedanken an die 2 tollen Stunden kommen mir wieder militante Prostitutionsgegner*innen in den Sinn und einmal mehr habe ich nicht die leiseste Ahnung, weshalb unser Handeln bzw. der Handelsvertrag verboten werden soll, wo doch alle nur profitieren: Sie selbst, Kinder, die Familie, der Club, Flixbus, Gucci und nicht zu vergessen, derjenige der als einziger bezahltobwohl nach den schrägen Ansichten der Breimeiers genau das verboten sein sollte

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Danke von