Thema: firsttimer
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Alt  24.05.2014, 12:08   # 9
HornyDoc
 
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HornyDoc ist offline
Post Komme grade von dort ...


Merke: Ein Thai wird, wenn er dich nicht näher kennt oder sonst wie mit dir verbunden ist, keine Gelegenheit auslassen, dich kräftig übers Ohr zu hauen. Hier einige beliebte Maschen, die ins : passen. Andere, die mir bei meinen vielen und teils langen Aufenthalten passiert oder zu Ohren gekommen sind, reiche ich bei Bedarf gerne nach.

Courier
Touristen werden gelegentlich als Kuriere in europäische oder andere westliche Staaten missbraucht, ohne dass sie es ahnen. Deshalb empfiehl es sich, auch wenn man in einem ‘guten‘ Hotel untergebracht war, vor der Ausreise sein Gepäck penibel zu durchsuchen, ob nicht irgendwer irgendwo irgendwas heimlich im Koffer versteckt hat. Es werden fast alle erwischt, die versuchen, mit dem Flieger Drogen aus dem Land zu schmuggeln. Am Flughafen setzen die Thailändische Polizei und der Zoll Spürhunde ein, die praktisch jedes Gepäckstück filzen. Es ist nämlich so gut wie unmöglich, nachzuweisen, dass man unschuldig ist. Auf Verstöße drohen drakonische Strafen, im besten Fall eine Geldstrafe, wenn man mit einer geringen Menge weicher Drogen erwischt wird und eine dauerhafte Ausweisung aus dem Land, bis hin zur Todesstrafe für den Handel und das Dealen mit Suchtstoffen.

Schwangere Freundin
Eine ganz miese, weil in Europa einfach nicht denkbare Falle ist in Thailand sehr populär. Viele sehr hübsche und oft sehr junge Frauen bieten sich weißen Männern als Begleitung und Freundin für die Zeit des Urlaubs oder Aufenthalts an. Dabei kommt es natürlicherweise auch zum unkomplizierten Austausch von Zärtlichkeiten und man schläft dann bald miteinander. Leider ist es keineswegs unüblich, dass nach einer stürmischen Zeit mit viel liebevollem und abwechslungsreichem Sex und dem hoffnungsfrohen Austausch von Telefonnummern und Adressen zwischen raffiniertem Thaimädel und dem naiven Touri in der Heimat dann eine offiziell anmutende Nachricht eintrifft, oft von einem tatsächlichen oder vorgegebenen Rechtbeistand, in dem die Urlaubsholde mitteilt, sie sei schwanger und brauche Geld. Kommt jedoch der ledige und besorgte Urlaubsfreund dann etwa angereist, so kann mittels verschiedener ausgefeilter Methoden, auch medikamentöser Art, eine Schwangerschaft durch einen aufgetriebenen Bauch leicht vorgetäuscht werden.

Babynutten
Sexuelle Dienstreichungen eines Mädchens, das jünger ist als 18 Jahre, wird als Umgang mit Prostituierten scharf verfolgt. Manche Familien nutzen das, um sich ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen. Auf der Straße in den Hochburgen werden in einer Gruppe Mädchen unterschiedlichen Alters zur Mitnahme in ein Hotel angeboten, zwecks Ausübung des Geschlechtsverkehrs. Darunter nicht selten eine einzelne, ganz junge Babynutte, die jünger als 18 Jahre ist. Diese darf angeblich nur in ein ganz bestimmtes Hotel in der Nähe für einen short-time Fick mitgenommen werden. Macht ein naiver Falang von einem solchen Angebot Gebrauch, klopft nicht selten nach wenigen Minuten, sobald es wahrscheinlich ist, das Pärchen in flagranti beim Akt zu erwischen, ein Polizist an die Tür der Absteige und stellt den männlichen Sünder vor die Alternative Gefängnis oder Geld. Dabei handelt es sich um Beträge im Bereich mehrerer Tausend Euro. Das erpresste Geld wird zwischen der Familie und der Amtsperson geteilt.

Sexshow
Wie auch in allen anderen Vergnügungsvierteln überall in der Welt werden Touristen aggressiv angemacht, eine völlig kostenlose Sex-Vorführung besuchen zu können, wo darüber hinaus ein Bier nur 100 Bath koste. Eine solche Show bietet in der ganzen Welt kein Etablissement an, wenn es reell zugeht, es müsste nach einem Monat wegen Insolvenz schließen. Vielmehr sind solche unseriösen Angebote Lockmittel, und mit absoluter Sicherheit bist du nach dem Ausflug in die Halbwelt ein paar Tausend Bath los, oder du wirst verprügelt, wenn du den hohen Preis für irgendwelche angeblichen Extras nicht bezahlst.

Beischlafdiebstahl
Im April vergangenen Jahres ging eine Meldung durch die Presse, eine 24-jährige „Karaoke-Sängerin“ sei in Bangkok wegen Diebstahl an einem Sexkunden zu zwei Jahren Haft verurteilt. Nur weil sie vor Gericht ein Geständnis abgelegt, wurde die Strafe auf ein Jahr reduziert. Der Kunde hatte bei der Polizei Anzeige erstattet, nachdem er morgens aufgewacht und die Dame verschwunden war. Mit ihr weg waren Schmuck, Mobile und Bares im Wert von knapp 30.000 Baht. Zwei Umstände sind hier bemerkenswert. Zum einen, dass es überhaupt zu einem Diebstahl kam, was nicht gerade häufig vorkommt, und zweitens, dass der Freier die Lady angezeigt hat, was eher sehr selten vorkommt. Deshalb gilt: Nicht rumprotzen, Wichtiges wegschließen, sich in einer Bar bedienen.
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