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Alt  07.12.2018, 19:18   # 3403
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Mitglied seit 30.03.2018

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Unhappy Reinfall im Hawaii

Leider muss ich diesmal über einen Reinfall im Hawaii berichten. Ich tue das sehr ungern, denn am liebsten möchte ich natürlich nur tolle Zimmer erleben und Positives berichten. Von vielen Damen im Hawaii wurde ich schon wunderbar verwöhnt, wie etwa von der experimentierfreudigen Sissi, der lustvollen Lara, der einfühlsamen Carolin oder der liebevollen Ruby. Und gerne habe ich darüber dann geschrieben und Empfehlungen abgegeben. Doch gerade Berichte über Reinfälle sind besonders wertvoll, denn dadurch können Mitstecher gewarnt werden und die „servicedesorientierten“ Damen verlassen den Club vielleicht früher. Der informative Bericht von poker6 hat mich noch zusätzlich ermuntert meine eigenen Erfahrungen zu der Dame widerzugeben.

Auch mich köderte sie mit ihrer Hammeroptik. Ein Wahnsinnsbody mit wunderschönen Brüsten und einem netten Hintern. Grüne ausdrucksstarke Augen und ein süßes Stupsnäschen harmonierten sehr gut in ihrem herzförmigen Gesicht a la Ivanka Trump. Sprich: Keine Optikgranate sondern eine Optikatombombe! "Ich heiße Micki" säuselte sie mir in sehr gutem Deutsch ins Ohr. Ihre Anmache war nett und zurückhaltend. Sie war erst seit drei Monaten im Club. Sie hatte mir freundlich zu gewunken und ich konnte wegen der Optik nicht widerstehen sie näher kennenzulernen. "Wollen wir etwas zusammen machen?" Ja, ich wollte.

Im Zimmer angekommen breitete sie ein Laken auf dem Bett aus. Nur eines (!) und nicht zwei wie ich es bei anderen Damen im Hawaii erlebt habe. Schließlich wendete sie sich mir zu und fragte in etwas zu burschikosem Ton "Was willst du machen?" Diese Frage habe ich in einem FKK Club lange nicht mehr gehört und erinnerte mich an die frühen Jahre, als ich durch die Laufhäuser und Terminwohnungen der Republik gezogen bin. Es sollte nicht die einzige Reminiszenz an einer Laufhausnummer bleiben. Wie von ihr gewünscht teilte ich ihr meine Wünsche mit - das übliche, ohne besondere Extras, wie ich es immer haben wollte in einer halben Stunde und wie ich es auch immer bekommen in einer halben Stunde. "Das geht nicht in einer halben Stunde!" kriege ich von ihr zurück. Ich war erst mal einen Moment baff und wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Das hatte ich noch nie so erlebt. "Machen wir eine Stunde" kam es dann von ihr in nur scheinbar freundlichem Ton. Da ich es heute sowieso ruhiger angehen wollte und im Hawaii nicht unbedingt mit einem Reinfall / Abzocke rechne, sagte ich schließlich der Stundenbuchung zu. Wäre ich in einem Laufhaus gewesen, hätte ich das Zimmer an dieser Stelle abgebrochen.

Nachdem die Zeitdauer also geklärt war, begann sie mit ihrem Service, oder was sie dafür hielt. Während der ganzen Zeit im Zimmer behielt sie ihre ellenlangen und unbequemen Heels an. Obwohl ich gerade eben auf eine Stunde verlängert habe, hielt sie es nicht für nötig, die Schuhe auszuziehen. Dann beugte sie sich über mich, damit ich ihre Brüste berühren und mit dem Mund liebkosen konnte. Dabei schaute sie mich mit einem merkwürdig skeptischen, fast ängstlichen Gesichtsausdruck an. Ihre Beine hielt sie geschlossen, sodass sich das Liebkosen ihres Körpers auf Rücken und Hintern beschränkte. Überhaupt bewegte sie sich bewusst immer so, dass ich nur wenig Möglichkeit hatte sie zu liebkosen. Sie wich mir in gewisser Weise aus und wollte ganz offensichtlich nicht viel Körperkontakt mit mir. (btw: dieses Ausweichen erinnerte mich fatal an das Zimmer mit ihrer Clubfreundin Sarah03; nur am Rande erwähnt, ansonsten war das Zimmer mit Sarah03 schon besser)

Immer wieder bot sie mir ein Extra für 50 Euro an. Kurzzeitig hatte ich mir das tatsächlich überlegt, lehnte dann aber klar und deutlich ab. Mit einem einzigen Nein gab sie sich allerdings nicht zufrieden - ich musste mehrmals ablehnen. Sie versuchte sogar mir die Ablehnung zum Vorwurf zu machen. "Bin ich dir das nicht wert?"

Die Action begann zunächst ganz gut, nur um schon nach kurzer Zeit qualitativ sehr abzufallen. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, doch beim BJ wars z.B. so, dass er am Ende nur noch angedeutet wurde (aka die Laufhaus-Variante). Was mir total abging war das Liebevolle und Lustvolle. Es wirkte bei ihr alles sehr geschäftsmäßig und teilweise richtig hektisch. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich Zeit nehmen wollte, um mich und meine ganz persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben auch wirklich zu befriedigen, sondern das sie ein 08/15-Programm abspulte. Ein Programm, das sie sicherlich vorher einprogrammiert hat und wohl bei vielen Gästen genau gleich anwendet. Und ich weiß bis heute nicht, was der Unterschied zwischen einer 30 min-Buchung und einer 60 min-Buchung gewesen sein soll. Ich hatte ja extra die Verlängerung genommen, um es langsamer angehen zu lassen und eine vollumfängliche Befriedigung zu erhalten.

Sehr zügig und deutlich zu schnell für eine Stundenbuchung brachte sie mich zum Abschluss. Dann säuberte sie noch ein bisschen und holte dann ihre Handtasche aufs Bett. Sie saß bäuchlings aufm Bett und kramte ihr Smartphone heraus. „Wir haben noch 7-9 Minuten. Es ist 10 Uhr.“. Wie die Zeit verfliegt, wenn man gerade einen Reinfall hat, dachte ich, schon etwas angesäuert. Die Stunde kann doch unmöglich schon vorbei sein, überlegte ich. Ich machte ihr den Vorschlag, noch etwa zu kuscheln, was sie auch gleich annahm. Das „Nachkuscheln“ sah dann allerdings so aus, dass sie weiterhin bäuchlings neben mir aufm Bett lag und mich nicht anfassen wollte. Ich streichelte dann ein wenig ihren Prachtkörper, bis auch mir angesichts ihrer Ignoranz mir gegenüber die Lust verging. Beim Gang in die Garderobe sah ich auf die Uhr über dem Garderobeneingang. Sie zeigte Viertel vor zehn. Ich denke, wir waren keine 40 Minuten aufm Zimmer, eher sogar weniger als 30 Minuten.

Fazit: Sehr enttäuschend.

Was mich übrigens am meisten enttäuschte, war nicht der schlechte bzw. fehlende Service oder die nicht eingehaltene Zeit, sondern etwas ganz anderes: Sie hat mich angelogen. Mehrmals. Sie wollte mich abzocken. Sie wollte mich für dumm verkaufen. Das gefällt mir ganz und gar nicht!
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